Deutsche Tageszeitung - Waldschmidt und Weigl mit Benfica nicht zu stoppen

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Waldschmidt und Weigl mit Benfica nicht zu stoppen


Waldschmidt und Weigl mit Benfica nicht zu stoppen
Waldschmidt und Weigl mit Benfica nicht zu stoppen / Foto: ©

Nationalspieler Luca Waldschmidt und der frühere Dortmunder Julian Weigl haben mit Benfica Lissabon auch das fünfte Saisonspiel in der Primeira Division gewonnen und Portugals Fußball-Rekordmeister zum besten Start seit 38 Jahren verholfen. Benfica gewann das kleine Hauptstadtderby gegen Belenenses 2:0 (1:0) und festigte mit 15 Punkten die Tabellenführung vor Meister FC Porto (10).

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Zuletzt hatte Benfica in der Saison 1982/83 die ersten fünf Gegner besiegt, damals sogar elf Spiele vom Start weg gewonnen.

Gegen Belenenses trafen der frühere Frankfurter Haris Seferovic (6.) und Darwin Nunez (75.) für Benfica. Der fünfmalige Nationalspieler Weigl stand erstmals in dieser Saison in der Startelf. Der aus Freiburg gekommene Waldschmidt, der in den ersten vier Spielen viermal getroffen hatte, kam erstmals als Joker.

(T.W.Lukyanenko--DTZ)

Empfohlen

Offiziell: Zieler kehrt zum 1. FC Köln zurück

Der einstige Fußball-Weltmeister Ron-Robert Zieler verlässt den Zweitligisten Hannover 96 und kehrt zu seinem Jugend-Verein 1. FC Köln zurück. Das teilte der Bundesliga-Aufsteiger am Montagabend mit. In Köln erhält der 36-Jährige einen Zweijahresvertrag.

Frauen-EM: Spanien vor Einzug ins Viertelfinale

Weltmeister Spanien hat bei der Fußball-EM der Frauen in der Schweiz den zweiten deutlichen Sieg gefeiert und steht vor dem Einzug in das Viertelfinale. Der Turnierfavorit setzte sich am Montag in Thun 6:2 (2:1) gegen Belgien durch. Sollte am Abend (21 Uhr/ZDF und DAZN) Portugal nicht gegen Italien gewinnen, wäre die Teilnahme an der Runde der letzten acht bereits vorzeitig perfekt.

Wück: DFB-Frauen werden Gwinn-Ausfall "geschlossen" auffangen

Bundestrainer Christian Wück setzt nach dem EM-Aus von Kapitänin Giulia Gwinn bei den deutschen Fußballerinnen auf ein starkes Kollektiv. "Wir wollen das geschlossen ausgleichen. Wir haben keine Popp, keine Hegering, keine Giuli Gwinn, die vorneweg gehen können. Aber wir haben eine gute Mannschaft", sagte Wück vor dem zweiten Gruppenspiel gegen Dänemark am Dienstag (18.00 Uhr/ARD und DAZN) in Basel.

Federer schaut zu: Djokovic kämpft sich ins Viertelfinale

Vor den Augen seines langjährigen Rivalen Roger Federer hat sich Novak Djokovic ins Viertelfinale von Wimbledon gekämpft. Der 38 Jahre alte Serbe bezwang den Australier Alex de Minaur nach einem ganz schwachen ersten Satz und einer deutlichen Leistungssteigerung 1:6, 6:4, 6:4, 6:4 und zog zum 16. Mal in seiner Karriere ins Viertelfinale des Rasen-Klassikers ein - von seinem Topniveau war der Grand-Slam-Rekordchampion dabei aber weit entfernt.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild