Deutsche Tageszeitung - Fu

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Fu


Fu
Fu / Foto: ©

Der FC Bayern hat trotz seines Sturm-Notstands vorzeitig das Achtelfinale der Champions League erreicht und bleibt unter Trainer Jupp Heynckes in der Erfolgsspur. Auch ohne die verletzten Robert Lewandowski und Thomas M

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

"Wir wussten, dass Glasgow eine Schippe drauflegen wird. Wir haben gut dagegengehalten und haben es phasenweise echt gut gemacht", sagte Torwart Sven Ulreich bei Sky. F

Empfohlen

Dauphiné: Lipowitz springt auf Rang zwei - Evenepoel überragt

Der deutsche Radprofi Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-hansgrohe) hat beim Critérium du Dauphiné auch im Einzelzeitfahren überzeugt und beißt sich in der Spitzengruppe fest. Der 24-Jährige holte am Mittwoch auf dem Kurs über 17,7 km von Charmes-sur-Rhône nach Saint-Péray den fünften Platz, im Gesamtklassement kletterte er damit vom vierten auf den zweiten Rang - nur vier Sekunden fehlen nun auf den neuen Spitzenreiter Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step).

Klub-WM: Profigewerkschaft mit EU-Beschwerde gegen FIFA

Die deutsche Spielergewerkschaft VDV geht wegen der zunehmenden Überlastung der Profis und der "Kannibalisierung der Wettbewerbe" gegen die FIFA vor. Die VDV hat am Mittwoch eine Beschwerde gegen den Fußball-Weltverband bei der Europäischen Kommission eingereicht. Unmittelbarer Anlass ist die ausgeweitete Klub-WM, die am Samstag in den USA startet und bis zum 13. Juli dauert.

Boll künftiger Botschafter für Borussia und DTTB

Deutschlands Tischtennis-Idol Timo Boll bleibt dem Sport auch nach seinem nahenden Abschied als Doppel-Botschafter erhalten. Vier Tage vor Bolls letztem Profi-Spiel am Sonntag (13.00/Dyn) im Bundesliga-Finale mit Titelverteidiger Borussia Düsseldorf gegen Pokalsieger TTF Liebherr Ochsenhausen gaben der Verein und der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) Kooperationen mit dem EM-Rekordsieger als Repräsentant in Düsseldorf bekannt.

Kehl im Spagat: "Wir müssen alles managen"

Sportdirektor Sebastian Kehl von Borussia Dortmund sieht angesichts des prallen Fußball-Spielplans einen schwierigen Spagat zwischen den Wettbewerben. "Wir versuchen, unseren Kader für die Klub-WM so stark wie möglich zu haben, wir wollen mindestens die Gruppenphase überstehen", sagte Kehl am Mittwoch, "wir wollen die bestmögliche Mannschaft für diesen Wettbewerb haben."

Textgröße ändern:

Anzeige Bild