Deutsche Tageszeitung - Rückenprellung bei Füllkrug - Rückkehr ins Training offen

Rückenprellung bei Füllkrug - Rückkehr ins Training offen


Rückenprellung bei Füllkrug - Rückkehr ins Training offen
Rückenprellung bei Füllkrug - Rückkehr ins Training offen / Foto: © FIRO/SID

WM-Kandidat Niclas Füllkrug hat sich beim 2:1 (1:0)-Sieg von Bundesliga-Neuling Werder Bremen im Aufsteigerduell gegen Schalke 04 eine Prellung im Rückenbereich zugezogen. Wie die Hanseaten am Sonntag weiter mitteilten, werde man von Tag zu Tag schauen, wann eine Rückkehr auf den Trainingsplatz möglich sei.

Textgröße ändern:

Der 29-Jährige, den Werder-Trainer Ole Werner nach einer knappen Stunde ausgewechselt hatte, berichtete schon direkt nach dem Heimerfolg gegen das Tabellenschlusslicht von einem Tritt in den Rücken. Vorerst bleibt somit offen, ob der Nationalmannschafts-Aspirant für das Bundesliga-Gastspiel des Liga-Siebten am Dienstag (20.30 Uhr/Sat.1 und Sky) beim deutschen Rekordmeister Bayern München zur Verfügung steht.

Entwarnung hingegen gab es bei Füllkrugs Sturmpartner Marvin Ducksch. Der 28-Jährige soll trotz Schmerzen im Ellbogen am Montag wieder ins Training einsteigen.

(B.Izyumov--DTZ)

Empfohlen

Slalom in Val d'Isère: Straßer unterliegt seinem "Endgegner"

Als der Norweger Timon Haugan beim Weltcup-Slalom in Val d'Isère zum Sieg fuhr, hatte Linus Straßer längst seine Tasche gepackt. Beim Rennen in Hochsavoyen verpasste der 33 Jahre alte Münchner das Finale klar. Nach einem schweren Fehler kurz vor der Ziel, nach dem er sich nur mit Mühe im Kurs halten konnte, kam er er im ersten Lauf lediglich auf Rang 38. Zur Teilnahme am zweiten Durchgang fehlten dem WM-Dritten trotz seiner bemerkenswerten artistischen Einlage 0,53 Sekunden.

Biathlon: DSV-Staffel belegt Rang fünf

Die deutsche Männer-Staffel hat beim Weltcup in Hochfilzen das erhoffte Podium knapp verpasst. David Zobel, Philipp Nawrath, Philipp Horn und Justus Strelow belegten im zweiten Staffelrennen des Olympia-Winters nach einer Strafrunde und elf Nachladern den fünften Rang. Zum Auftakt in Östersund war das DSV-Quartett auf Rang vier gelaufen.

Sturz am Tag nach dem Sieg: Aicher bleibt unverletzt

Emma Aicher ist am Tag nach ihrem dritten Weltcupsieg bei einem Sturz im Super-G von St. Moritz mit dem Schrecken davongekommen. "Ich habe die Sprungbewegung nicht gescheit gemacht und bin hinten drin gesessen, einfach dumm, das pisst mich schon ein bisschen an", sagte die 22-Jährige in der ARD und betonte: "Ich wusste gleich, dass mir nichts fehlt." Nur der Airbag, der sich vorschriftsmäßig öffnete, habe ihr ein wenig die Luft zum Atmen genommen.

Slalom in Val d'Isère: Straßer verpasst Finale

Linus Straßer hat beim Weltcup-Slalom im französischen Val d'Isère das Finale der besten 30 verpasst. Nach einem schweren Fehler kurz vor der Ziel, nach dem er sich nur mit Mühe im Kurs halten konnte, kam der 33 Jahre alte Münchner lediglich auf Rang 37. Mit 3,11 Rückstand auf den in Führung liegenden Weltmeister Loic Meillard aus der Schweiz fehlten Straßer auf der gewohnt tückischen Face de Bellevarde 0,53 Sekunden zur Teilnahme am zweiten Durchgang.

Textgröße ändern: