Deutsche Tageszeitung - DFL verweigert Kind vorerst die

DFL verweigert Kind vorerst die


DFL verweigert Kind vorerst die
DFL verweigert Kind vorerst die / Foto: ©

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Laut der Berichte lehnt die DFL den Antrag des Unternehmers auf eine Ausnahmegenehmigung von der 50+1-Regel ab. Diese besagt, dass ein Investor die Mehrheit an einem Verein halten darf, wenn er diesen mehr als 20 Jahre "ununterbrochen" und "erheblich" gef

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Horner verabschiedet sich: "Es war mir eine Ehre"

Nach seinem Aus als Teamchef des Formel-1-Rennstalls Red Bull hat sich Christian Horner vor allem dankbar gezeigt. "Nach zwanzig unglaublichen gemeinsamen Jahren verabschiede ich mich schweren Herzens von dem Team, das ich so geliebt habe", schrieb der Brite bei Instagram. Die "großartigen Mitarbeiter in der Fabrik" seien "das Herz und die Seele" all dessen gewesen, was Red Bull erreicht habe: "Ob Sieg oder Niederlage, wir haben uns auf jedem Schritt des Weges stets solidarisch zur Seite gestanden, und das werde ich nie vergessen."

Als Mutter zum Wimbledon-Sieg? Bencic tritt auf die Bremse

Mit möglichen Zukunftsszenarien wollte sich Belinda Bencic gar nicht erst befassen. "Ich spiele erst einmal mein Halbfinale. Und dann reden wir weiter", sagte die Schweizerin angesprochen auf den Fakt, dass sie als erste Mutter seit 45 Jahren das prestigeträchtige Tennisturnier in Wimbledon gewinnen könnte.

Evenepoel hilft Pogacar: "Eine gute Motivation"

Fünf Etappen hat es gedauert, nun darf sich Tadej Pogacar endlich wieder das Gelbe Trikot überstreifen. Geschlagen geben musste sich der slowenische Topstar beim Zeitfahren in Caen nur dem Weltmeister und Olympiasieger Remco Evenepoel, der Pogacar im Duell mit seinem Rivalen Jonas Vingegaard aber durchaus nützlich war. "Es war eine gute Motivation, die Zeiten von Remco zu hören", sagte Pogacar, der 14 Minuten nach Evenepoel gestartet und letztlich nur 16 Sekunden langsamer war.

EM-Bewerbung für 2029: Neuendorf zeigt sich "zuversichtlich"

Im Windschatten der EURO in der Schweiz treibt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Wahlkampf für seine eigenen EM-Ambitionen voran. "Im Hintergrund arbeiten wir sehr, sehr stark an dieser Bewerbung", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf mit Blick auf die nächste EM-Endrunde 2029. Auch die anderen Verbände seien rund um das aktuelle Turnier vertreten, "um zu dokumentieren, dass ihnen die Vergabe und das Turnier wichtig sind". Das Thema sei "virulent".

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