Deutsche Tageszeitung - Deutsche Dressur-Equipe gewinnt Nationenpreis in Aachen

Deutsche Dressur-Equipe gewinnt Nationenpreis in Aachen


Deutsche Dressur-Equipe gewinnt Nationenpreis in Aachen
Deutsche Dressur-Equipe gewinnt Nationenpreis in Aachen / Foto: ©

Die deutsche Dressur-Equipe hat zum 38. Mal seit 1977 den Nationenpreis beim CHIO in Aachen gewonnen. Helen Langehanenberg mit Damsey, Jessica von Bredow-Werndl mit Dalera, Dorothee Schneider mit Showtime und Schlussreiterin Isabell Werth mit Bella Rose verwiesen Dänemark mit dem gewaltigen Vorsprung von 32 Punkten auf Platz zwei. Dritter wurde die US-Equipe.

Textgröße ändern:

Die Einzelwertung im Grand Prix Special gewann Werth vor Schneider und der dreimaligen britischen Olympiasiegerin Charlotte Dujardin mit Erlentanz.

(U.Kabuchyn--DTZ)

Empfohlen

Erster Titel für Flick: Barca düpiert Real erneut

Trainer Hansi Flick hat seinen ersten Titel mit dem FC Barcelona gewonnen und dem Erzrivalen Real Madrid auch in der spanischen Supercopa eine krachende Niederlage verpasst. Barca triumphierte im Duell in Dschidda/Saudi-Arabien am Sonntag 5:2 (4:1) und düpierte die Königlichen wie schon beim 4:0 im Liga-Hinspiel Ende Oktober in Madrid.

Rückkehrer Undav lässt Stuttgart jubeln

Rückkehrer Deniz Undav hat dem VfB Stuttgart als "Joker" einen Start nach Maß ins neue Jahr beschert. Zum Auftakt seines heißen Januars siegte der Champions-League-Teilnehmer im Schwaben-Derby beim heimstarken FC Augsburg 1:0 (0:0) - durch einen Treffer des nach einer Stunde eingewechselten Nationalspielers (65.).

Havertz verschießt: Arsenal verliert Elfmeterkrimi gegen United

Nationalspieler Kai Havertz ist in einem Pokalkrimi mit dem FC Arsenal zur tragischen Figur geworden. Der Angreifer verschoss beim Drittrunden-Aus der Londoner am Sonntag gegen Titelverteidiger Manchester United als einziger Schütze im Elfmeterschießen, der Rekordmeister siegte mit 5:3. Nach 90 Minuten hatte es 1:1 (0:0) gestanden, in der Verlängerung fielen keine Tore.

Horst Heldt: "In Asien kann man auf alles setzen"

Geschäftsführer Horst Heldt von Union Berlin sieht durch das Urteil nach dem Bundesliga-Skandalspiel gegen den VfL Bochum Tür und Tor für Betrüger geöffnet. "Es besteht, wenn das Urteil so bleibt, jetzt die Möglichkeit, ein Spiel von außen zu manipulieren", sagte Heldt am Sonntag im Fußball-Talk Sky90: "Das war vorher nicht der Fall."

Textgröße ändern: