
NADA arbeitet an Alternativen zu klassischen Kontrollen

Die nationale Anti-Doping-Agentur NADA will die Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie so gut es geht fortsetzen. Unter anderem arbeitet die Agentur an Alternativen zur klassischen Blut- und Urinkontrolle unter unmittelbarer persönlicher Aufsicht. Die NADA geht davon aus, diese bereits "zeitnah" anbieten zu können, heißt es in einer Mitteilung. Dazu werden bereits initiierte Forschungsprojekte nun verstärkt vorangetrieben.
Athletinnen und Athleten sollen daher auch weiterhin ihren Aufenthaltsort angeben. Workshops zum Thema Prävention finden nun online statt, die sonstigen Aktivitäten, wie Ermittlungen und laufende Dopingverfahren, werden wie gewohnt fortgesetzt.
(M.Travkina--DTZ)