Deutsche Tageszeitung - Umfrage von IPRoyal deckt auf: Inflation ist infolge des Margendrucks Haupttreiber bei Preisentscheidungen im Einzelhandel

Umfrage von IPRoyal deckt auf: Inflation ist infolge des Margendrucks Haupttreiber bei Preisentscheidungen im Einzelhandel


Umfrage von IPRoyal deckt auf: Inflation ist infolge des Margendrucks Haupttreiber bei Preisentscheidungen im Einzelhandel
Umfrage von IPRoyal deckt auf: Inflation ist infolge des Margendrucks Haupttreiber bei Preisentscheidungen im Einzelhandel

Überholte manuelle Tracking-Methoden hemmen Agilität bei der Preisgestaltung - 95 % der Unternehmen sehen sich mit preissensiblen Kunden konfrontiert

Textgröße ändern:

NEW YORK, NY / ACCESS Newswire / 28. Mai 2025 /IPRoyal, ein führender Anbieter von Proxy-Lösungen für Privatanwender und anderen IP-Adresslösungen, hat heute die Ergebnisse seiner Umfrage zur Preisstrategie 2025 (Pricing Strategy Survey 2025) veröffentlicht, die auf den Antworten von 675 Führungskräften in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern basiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Inflation den Haupteinflussfaktor für die strategische Preisgestaltung darstellt (von 75 Prozent der Befragten genannt). Die Unternehmen sind zunehmend bemüht, sich vor schrumpfenden Gewinnspannen zu schützen und die anhaltende Marktunsicherheit zu bewältigen.

Die Umfrage zeigt auch eine kritische Lücke auf: Während Unternehmen vermehrt unter Druck stehen, wettbewerbsfähig zu bleiben, haben viele von ihnen jene Instrumente, die für raschere und präzisere Preisentscheidungen erforderlich sind, noch nicht umfassend eingeführt. Fast alle Befragten (95 Prozent) gaben an, dass ihre Kunden mäßig bis extrem preissensibel sind, was die Notwendigkeit präziser, dynamischer Preisstrategien unterstreicht. Dennoch räumten mehr als die Hälfte der befragten Einzelhändler (52 Prozent) ein, dass sie sich zumindest teilweise immer noch auf manuelle Methoden verlassen, um den Mitbewerb zu beobachten, wie z. B. die Überprüfung einzelner Websites. Als Signal in Richtung Innovation gaben 50 Prozent an, dass sie Automatisierungslösungen wie Web Scraping einsetzen.

„Diese Umfrage entspricht dem, was wir auch von unseren Kunden hören: Die Margen sind knapp und der Mitbewerb ist hart", so Mindaugas Čaplinskas, Mitbegründer und strategischer Berater bei IPRoyal. „Die Zukunft lässt sich nicht voraussagen, aber mit präzisen Wettbewerbsdaten in Echtzeit kann man Datenerfassungslösungen entsprechend optimieren und rascher intelligentere Preisentscheidungen treffen."

Hier die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Die Inflation (75 %) ist aus wirtschaftlicher Sicht der Hauptfaktor, der die strategische Preisgestaltung beeinflusst. Aber auch andere wichtige Faktoren wie Zölle (65 %), Marktunsicherheit (50 %), Lieferkettenunterbrechungen (53 %), Veränderungen bei der Kundennachfrage (49 %) sowie Preisänderungen bei den Mitbewerbern (48 %) werden ins Treffen geführt.Dies verdeutlicht die Komplexität des heutigen Umfelds.

  • Für Unternehmen, die in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs wettbewerbsfähig bleiben wollen, besteht die größte Herausforderung in der Aufrechterhaltung der Gewinnspannen.Bei 35 % der Befragten steht sie an erster Stelle.

  • Von den Unternehmen werden häufig Preisanpassungen vorgenommen, am gängigsten sind wöchentliche (27 %) und vierteljährliche (28 %) Updates. Insgesamt betrachtet, aktualisieren 77 % der Befragten ihre Preise wöchentlich, monatlich oder vierteljährlich.

  • Eine bessere Wettbewerbspositionierung und die Möglichkeit, schneller auf Marktveränderungen reagieren zu können, werden von mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen (57 % bzw. 56 %) als wichtigste Vorteile einer regelmäßigen Preisbeobachtung beim Mitbewerb genannt. Weitere häufig genannte Vorteile sind eine höhere Kundenzufriedenheit (47 %) und höhere Umsatzzahlen (46 %).

  • Web Scraping und Automatisierungslösungen sind generell auf dem Vormarsch. 53 % der Befragten gaben an, automatisierte Tools zur Überwachung der Preise von Mitbewerbern zu verwenden.Allerdings räumten 52 % ein, dass sie zumindest teilweise immer noch auf manuelle Methoden wie die Überprüfung einzelner Websites zurückgreifen. Diese zeitaufwändigen und ungenauen Ansätze verdeutlichen, dass bei den Unternehmen noch sehr viel Luft nach oben ist, wenn es darum geht, auf automatisierte Abläufe umzustellen und intelligentere, datengestützte Preisentscheidungen zu treffen.

„Über Tools wie Proxy-Netzwerke erhalten Unternehmen jene Daten, die sie benötigen, um in einem volatilen, unsicheren Marktumfeld wie dem heutigen wettbewerbsfähig zu bleiben", so Čaplinskas weiter. „Aber wie bei jeder Technologie ist natürlich auch hier eine ethisch vertretbare und transparente Nutzung essentiell."

Nähere Informationen zu den Umfrageergebnissen finden Sie unter https://iproyal.com/blog/iproyal-research-price-sensitivity/.

Über IPRoyal

IPRoyal ist ein globaler Anbieter von Proxys für Privat-, Mobilgeräte-, ISP- und Rechenzentren, der sich für ein offeneres und vernetzteres Internet einsetzt. Mit einem robusten Netzwerk, das über 34 Millionen IP-Adressen in 195 Ländern umfasst, bietet IPRoyal zuverlässige, hochwertige Proxylösungen für Online-Datenschutz, Web-Scraping, Social-Media-Management und uneingeschränkten Internetzugang. IPRoyal setzt sich für ethische Praktiken und Compliance ein und priorisiert fortschrittlichen Datenschutz und betriebliche Effizienz, um Sicherheit und Zuverlässigkeit für Verbraucher, kleine Unternehmen und Konzerne zu gewährleisten. Das Unternehmen, das sich einem hervorragenden Kundenservice verschrieben hat, wurde bereits mehrfach von G2, Crozdesk und SourceForge ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.IPRoyal.com.

Medienkontakt

Escalate PR für IPRoyal

[email protected]

1-914-610-0221

QUELLE: IPRoyal

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

(W.Novokshonov--DTZ)

Empfohlen

Forscher: Nasa-Erkundungsfahrzeug nimmt Geräusche von Mini-Blitzen auf dem Mars auf

Ein Roboter der US-Raumfahrtbehörde Nasa auf dem Mars hat nach Einschätzung von Wissenschaftlern erstmals Beweise für Blitze auf dem Roten Planeten gesammelt. Der Nasa-Rover "Perseverance", der den Mars seit 2021 erkundet, habe zufällig Geräusche dieser Blitze aufgenommen, heißt es in einem Beitrag, der diese Woche im Wissenschaftsmagazin "Nature" erschien. Die Frage, ob es im staubigen und wenig erforschten Mars-Klima überhaupt zu Blitzen kommen kann, beschäftigt die Wissenschaft seit Langem.

Entscheidung der ESA: Deutscher Astronaut soll zum Mond fliegen

Bei den geplanten Mond-Missionen der US-Raumfahrtbehörde Nasa soll auch ein deutscher Astronaut dabei sein. "Ich habe entschieden, dass die ersten Europäer, die auf einer Mondmission fliegen werden, ESA-Astronauten deutscher, französischer und italienischer Nationalität sein werden", sagte ESA-Chef Josef Aschbacher am Donnerstag bei der Ministerratstagung der Europäischen Weltraumorganisation in Bremen. Bei der ersten Mission werde ein Deutscher an Bord sein.

Bericht über Chip-Deal von Meta und Google: Nvidia stürzt an Wall Street ab

Nach einem Medienbericht über eine mögliche Chip-Partnerschaftzwischen der Facebook-Mutter Meta und Google ist der US-Technologieriese Nvidia an der Börse unter Druck geraten. Die Nvidia-Aktie verlor am Dienstag an der New Yorker Wall Street zeitweise mehr als sechs Prozent an Wert. Das Technologieportal "The Information" hatte berichtet, Meta könne möglicherweise Google-Chips in seinen Rechenzentren verwenden.

Schwedischer Bezahldienst Klarna kündigt eigene Kryptowährung an

Der schwedische Zahlungsanbieter Klarna hat die Einführung einer eigenen Kryptowährung angekündigt. KlarnaUSD solle ein sogenannter Stablecoin sein, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das bedeutet, dass der Wert der Kryptowährung an konventionelle Vermögenswerte wie etablierte Währungen oder Staatsanleihen gekoppelt wird. Derzeit wird die auf der dezentralen Blockchain-Technologie basierende Währung demnach getestet - eingeführt werden soll sie 2026.

Textgröße ändern: