Deutsche Tageszeitung - Dax überspringt Marke von 15.500 Punkten

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Dax überspringt Marke von 15.500 Punkten


Dax überspringt Marke von 15.500 Punkten
Dax überspringt Marke von 15.500 Punkten / Foto: ©

Der Deutsche Aktienindex (Dax) ist weiter auf Rekordkurs. Zum Handelsauftakt am Montag in Frankfurt am Main stieg der Index der 30 größten deutschen Unternehmen um 0,26 Prozent und erreichte damit erstmals die Marke von 15.500 Punkten. Kurz darauf gaben die Kurse wieder leicht nach und der Dax notierte bei 15.473 Zählern.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Im März hatte der Aktienindex wiederholt neue Rekordstände erreicht und war Ende des vergangenen Monats erstmals über die Marke von 15.000 Punkten geklettert. Angetrieben werden die Kurse unter anderem von der erwarteten Erholung der Weltwirtschaft von den Folgen der Coronavirus-Pandemie. Die Hoffnungen der Anleger ruhen zudem auf den fortschreitenden Impfungen.

(O.Tatarinov--DTZ)

Empfohlen

ARD-"Sommerinterview" mit AfD-Chefin Weidel von lautstarkem Protest begleitet

Das ARD-"Sommerinterview" mit AfD-Chefin Alice Weidel ist am Sonntag von lautstarken Protesten begleitet worden. Die Aufzeichnung im Berliner Regierungsviertel wurde von einer Gruppe von Demonstranten auf der anderen Seite der Spree mit Sprechchören, Musik und Liedern begleitet.

Verbrenner-Verbot für Firmenflotten und Mietautos in EU: Widerstand aus Berlin

Die EU-Kommission plant nach Informationen der "Bild am Sonntag" ab dem Jahr 2030 ein Verbrenner-Verbot für Mitwagenanbieter und Firmenflotten. Davon wären 60 Prozent des Neuwagengeschäfts betroffen, wie die Zeitung unter Berufung auf EU-Kreise berichtete. Das Bundesverkehrsministerium kündigte Widerstand gegen solche Pläne an.

Verkehrsministerium gegen Verbrenner-Verbot für Firmenflotten und Mietautos in EU

Das Bundesverkehrsministerium hat Widerstand gegen Pläne für ein Verbrenner-Verbot für Mitwagenanbieter und Firmenflotten in der EU angekündigt. "Wir lehnen das strikt ab und haben unsere ablehnende Haltung auch Autoverleihern mitgeteilt", teilte ein Sprecher des Ressorts von Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP mit. "Wir setzen uns dafür ein, dass das so nicht kommt."

DGB-Chefin Fahimi: Künstliche Intelligenz bedroht Jobs "in relevantem Ausmaß"

Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi blickt mit Sorge auf den sich anbahnenden Wegfall von Arbeitsplätzen durch Künstliche Intelligenz (KI). "Es ist schon so, dass etwa im IT-Bereich Beschäftigung durch KI in Gefahr ist und zwar in einem relevanten Ausmaß", sagte Fahimi dem Wirtschaftsmagazin "Capital" nach Angaben vom Sonntag. "Umfragen unter Unternehmern zeigen auch, dass die davon ausgehen, in Zukunft ordentlich Stellen abzubauen. Das sind schon gravierende Befunde."

Textgröße ändern:

Anzeige Bild