Deutsche Tageszeitung - Kurssturz nach Bericht

Kurssturz nach Bericht


Kurssturz nach Bericht
Kurssturz nach Bericht / Foto: ©

Ein Bericht

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Zuvor hatte die wenig bekannte Website "Bowen Press" berichtet, Wang Jianlin, drittreichster Mann Chinas, sei am Freitag auf dem Flughafen von Tianjin im Norden Chinas festgenommen worden, als er mit seiner Familie ein Flugzeug nach London besteigen wollte. Demnach wurde Wang erst mehrere Stunden sp

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Frankreichs Präsident Macron fordert Stärkung der europäischen Raumfahrt

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Stärkung der europäischen Raumfahrt gefordert und sich für eine bevorzugte Anschaffung europäischer Komponenten ausgesprochen. "Europa muss beschließen, wieder eine Weltraummacht zu werden", sagte Macron am Freitag beim Besuch der Luftfahrtmesse in Le Bourget. Dabei solle Frankreich das "Herzstück" sein, fügte er hinzu.

Schätzung: Privates Geldvermögen in Deutschland steigt 2025 langsamer

Kurszuwächse an den Börsen und gestiegene Einkommen führen auch in diesem Jahr voraussichtlich erneut zu einem deutlichen Anstieg der privaten Vermögen in Deutschland. Allerdings geht die DZ Bank in einer am Freitag veröffentlichten Prognose von einem langsameren Anstieg in diesem und einer weiteren Verlangsamung im kommenden Jahr aus. Das gesamte Privatvermögen stieg demnach im vergangenen Jahr um 7,4 Prozent auf 9,4 Billionen Euro.

Nach Stopp von Plänen für "grünen" Stahl: Scharfe Kritik an ArcelorMittal

Der vom Stahlkonzern ArcelorMittal verkündete Stopp von Plänen für umweltfreundlich produzierten Stahl in Werken in Bremen und Eisenhüttenstadt in Brandenburg hat scharfe Kritik hervorgerufen. "Diese Entscheidung ist strategisch kurzsichtig, unternehmerisch falsch und mit Blick auf die Beschäftigten wie auch auf die gesamtgesellschaftlichen Folgen in höchstem Maße unverantwortlich", erklärte der zweite Vorsitzende der Industriegewerkschaft Metall, Jürgen Kerner, am Freitag. Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte, es bedauere die Entscheidung.

Macron: Europäer wollen dem Iran "umfassendes Verhandlungsangebot" vorlegen

Paris, Berlin und London werden nach Angaben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron bei einem Iran-Treffen am Freitag in Genf "ein umfassendes Verhandlungsangebot" vorlegen. "Die Rückkehr zu Verhandlungen ist absolut vorrangig", betonte Macron am Freitag bei einem Besuch der Luftfahrtmesse in Le Bourget. Das Verhandlungsangebot ziele auf einen Stopp der Uran-Anreicherung, eine Begrenzung des iranischen Raketenprogramms und das Ende "der Finanzierung aller terroristischer Gruppen" in der Region durch Teheran ab, erläuterte er.

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