Deutsche Tageszeitung - EU-Kommission will nach Fipronil-Skandal bessere Warnsysteme

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EU-Kommission will nach Fipronil-Skandal bessere Warnsysteme


EU-Kommission will nach Fipronil-Skandal bessere Warnsysteme
EU-Kommission will nach Fipronil-Skandal bessere Warnsysteme / Foto: ©

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In Belgien waren erstmals Anfang Juni

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Abfallaufkommen in Deutschland 2023 auf dem niedrigsten Stand seit 2010

In Deutschland ist 2023 so wenig Müll angefallen wie seit 13 Jahren nicht mehr. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, lag das Abfallaufkommen bei 380,1 Millionen Tonnen und damit 4,8 Prozent oder 19,0 Millionen Tonnen unter dem Vorjahr. 2010 war mit 373,0 Tonnen zuletzt weniger Müll angefallen.

Haushalte könnten durch flexible Nutzung große Mengen Strom "verschieben"

Privathaushalte können durch die Nutzung von Strom in Zeiten, in denen Sonne und Wind viel Energie liefern oder die Nachfrage insgesamt gering ist, große Strommengen "verschieben". In einer Studie des Energiekonzerns Eon und der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) wird diese Menge mit aktuell 15,6 Terawattstunden angegeben - damit könnten demnach zwei Großstädte ein Jahr lang versorgt werden. Eine flexible Stromnutzung würde auch zur Stabilität des Energiesystems beitragen.

Rückgabe zu kompliziert: Hälfte der Online-Shopper behält Produkte

Wer online einkauft, behält ein Produkt unter Umständen einfach nur, weil der Rückgabeprozess zu kompliziert ist. In einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Digitalverbands Bitkom sagten das 49 Prozent der Befragten. 56 Prozent gaben an, die Retoure über einen Online-Shop sei einfacher als die Rückgabe im Geschäft.

OECD senkt weltweite Wachstumsaussichten wegen Handelskrieg

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre globale Wachstumsprognose angesichts der US-Zollpolitik weiter abgesenkt. Sie rechne 2025 und 2026 nur noch mit einem Wachstum von 2,9 Prozent, erklärte die Organisation mit Sitz in Paris am Dienstag. Im März war sie noch von 3,1 Prozent in diesem und 3,0 im kommenden Jahr ausgegangen. Am stärksten dürfte sich das Wirtschaftswachstum demnach in den USA, Kanada, Mexiko und China verlangsamen.

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