Deutsche Tageszeitung - Fluggesellschaft Emirates fliegt doch noch 13 Länder an

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Fluggesellschaft Emirates fliegt doch noch 13 Länder an


Fluggesellschaft Emirates fliegt doch noch 13 Länder an
Fluggesellschaft Emirates fliegt doch noch 13 Länder an / Foto: ©

Die Fluggesellschaft Emirates hat ihre Entscheidung revidiert, wegen der Coronavirus-Pandemie ihren gesamten Flugbetrieb einzustellen. Das Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten teilte am Sonntagabend in Dubai mit, 13 Länder würden weiterhin angeflogen, darunter Großbritannien, die Schweiz und die USA.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Am Sonntagnachmittag hatte Emirates angekündigt, ab Mittwoch alle kommerziellen Passagierflüge einzustellen. Danach erreichten das Unternehmen nach eigenen Angaben aber Bitten von Regierungen und Kunden, bei der Heimholung von Menschen wegen der Coronavirus-Pandemie zu helfen.

Emirates ist die größte Fluggesellschaft im Nahen Osten und eine der größten Airlines der Welt. Normalerweise fliegt sie 159 Ziele an.

In den Vereinigten Arabischen Emiraten wurden bislang 153 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus registriert. Wegen der Pandemie haben die Emirate die Visa-Vergabe bei der Einreise eingestellt und selbst Ausländern mit festem Wohnsitz in den Emiraten die Wiedereinreise untersagt.

(A.Stefanowych--DTZ)

Empfohlen

Handelsstreit: Trump verkündet Einigung mit China zu Seltenen Erden

Die USA und China haben sich nach Angaben von US-Präsident Donald Trump beim Streitthema Seltene Erden geeinigt. China habe bei den zweitägigen Verhandlungen am Montag und Dienstag in London zugesagt, "Magneten und jegliche notwendigen Seltenen Erden" zu liefern, erklärte Trump am Mittwoch. Die USA hätten sich im Gegenzug unter anderem bereit erklärt, chinesische Studierende nicht von US-Universitäten auszuschließen. Trump pries die Beziehungen zu China als "ausgezeichnet" an.

Zustand der Wälder in Deutschland weiter schlecht: Nur jeder fünfte Baum gesund

Den deutschen Wäldern geht es unverändert schlecht. Der "Zustand der heimischen Wälder bleibt besorgniserregend", erklärte das Bundeslandwirtschaftsministerium zur Vorstellung der Waldzustandserhebung 2024 am Mittwoch. Zwar sei die Witterung im vergangenen Jahr etwas vorteilhafter gewesen, doch habe sich die Situation im Vergleich zu 2023 kaum verbessert. Lediglich jeder fünfte Baum sei gesund. Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) verwies auf den Wirtschaftsfaktor des Waldes und forderte Entlastungen für Waldbesitzende.

Verteidigungsministerium: Frauenanteil in der Bundeswehr noch nicht hoch genug

Vor dem Hintergrund der personellen Engpässe bei der Bundeswehr soll auch gezielt um Frauen geworben werden. Derzeit betrage der Frauenanteil bei den Streitkräften knapp 14 Prozent und "das ist nicht genug", sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am Mittwoch in Berlin. Im Bereich Personal gebe es einen enorm hohen Bedarf und die Bundeswehr müsse sich dabei "auch ganz besonders um Frauen bemühen".

Trump verkündet Einigung mit China beim Thema Seltene Erden

Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump haben sich die USA und China beim Streitthema Seltene Erden geeinigt. China habe bei den zweitägigen Verhandlungen am Montag und Dienstag in London zugesagt, "Magneten und jegliche notwendigen Seltenen Erden" zu liefern, erklärte Trump am Mittwoch. Die USA hätten sich im Gegenzug unter anderem bereit erklärt, chinesische Studierende nicht von US-Universitäten auszuschließen.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild