Deutsche Tageszeitung - Frau bringt in München mit telefonischer Unterstützung Kind zur Welt

Frau bringt in München mit telefonischer Unterstützung Kind zur Welt


Frau bringt in München mit telefonischer Unterstützung Kind zur Welt
Frau bringt in München mit telefonischer Unterstützung Kind zur Welt / Foto: © AFP/Archiv

Eine Frau hat in München mit telefonischer Unterstützung der Notrufleitstelle ihr Kind zur Welt gebracht. Mutter und Tochter waren anschließend wohlauf, wie die Feuerwehr am Freitag mitteilte. Demnach hatte es das kleine Mädchen am Donnerstagabend plötzlich sehr eilig mit der Geburt.

Textgröße ändern:

Der werdende Vater schilderte beim Disponenten der Leitstelle, dass sich die Wehen seiner Frau sehr schnell verstärkt hätten und die Geburt kurz bevorstehe. Per Telefon gab der Disponent Tipps und Ratschläge, um die Zeit bis zur Ankunft der Einsatzkräfte zu überbrücken.

Doch noch bevor diese eintrafen, brachte die Frau mit ihrem Mann an der Seite und dem Disponenten am Telefon ihre Tochter zu Hause zur Welt. Mutter und Kind wurden in ein Krankenhaus gebracht, beide wurden als gesund eingestuft.

(M.Dorokhin--DTZ)

Empfohlen

Viel Applaus für Thomas Gottschalk bei letzter Samstagabend-Show

Viel Applaus für Thomas Gottschalk: In seiner nach eigenen Worten letzten Samstagabendshow ist der 75-Jährige bei "Denn sie wissen nicht, was passiert" bei RTL vom Publikum gefeiert wiredeb. "Thomas, du bist eine Legende", stand auf einem selbst gemalten Schild im Publikum. "Wetten, dass wir Thommy vermissen werden" auf einem anderen - Gottschalk war vor allem mit der ZDF-Show "Wetten, dass...?" populär geworden.

Armin Laschet übernimmt Vorsitz von Karlspreisgesellschaft

Der CDU-Außenpolitiker Armin Laschet übernimmt den Vorsitz der Aachener Karlspreisgesellschaft. Laschet wurde am Freitag vom Direktorium der Gesellschaft zum Nachfolger von Jürgen Linden gewählt. Die Organisation vergibt seit 1950 den Internationalen Karlspreis zu Aachen an Persönlichkeiten oder Institutionen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben.

Fledermaus an Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" - Zoll rettet geschütztes Tier

Eine kleine Fledermaus ist am Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" und von Einsatzkräften des Zolls gerettet worden. Die Beamten hätten das Tier bei der Rückkehr von einer Rollfeldkontrolle eingeklemmt unter einer Tür entdeckt, teilte das Hauptzollamt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Freitag mit. Es handelte sich demnach um eine Zweifarbfledermaus. Fledermäuse sind europaweit streng geschützt.

Europäische Rundfunkunion berät nach Boykott-Drohungen gegen Israel über nächsten ESC

Nach Boykott-Drohungen mehrerer Länder berät die Europäische Rundfunkunion (EBU) seit Donnerstag bei einer zweitägigen Generalversammlung in Genf über die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) im kommenden Jahr. Mehrere Länder hatten wegen des Vorgehens der israelischen Armee im Gazastreifen mit einem Boykott des ESC gedroht, falls Israel im kommenden Jahr dabei ist. Länder wie Deutschland sprachen sich gegen einen Ausschluss Israels von dem Wettbewerb aus.

Textgröße ändern: