Deutsche Tageszeitung - Prinzessin Kate besucht Frauengefängnis im Nordwesten Englands

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Prinzessin Kate besucht Frauengefängnis im Nordwesten Englands


Prinzessin Kate besucht Frauengefängnis im Nordwesten Englands
Prinzessin Kate besucht Frauengefängnis im Nordwesten Englands / Foto: © POOL/AFP

Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit zwei Wochen hat die britische Prinzessin Kate ein Frauengefängnis besucht. Kate besuchte am Dienstag die Haftanstalt HMP Styal im Nordwesten Englands, wo sie mit Straftäterinnen zusammentraf, die dort die Dienste einer wohltätigkeitsbasierten Mutter-Kind-Einheit in Anspruch genommen hatten. Die Mitarbeiter der Einheit lobte Kate für ihren Einsatz im Sinne der emotionalen Bindung zwischen den inhaftierten Müttern und ihren Babys.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Kate hatte im März vergangenen Jahres eine Krebserkrankung öffentlich gemacht - nur wenige Wochen nach der Krebsdiagnose von König Charles III. Im September gab sie den Abschluss ihrer Chemotherapie bekannt. Der Weg zur "vollständigen Heilung und Genesung" sei zwar noch lang, sagte die damals. Sie tritt inzwischen aber wieder vermehrt in der Öffentlichkeit auf.

Zuletzt besuchte die 43-Jährige Mitte Januar das Krankenhaus in London, in dem sie wegen ihrer Krebserkrankung behandelt worden war, zusammen mit ihrem Mann Prinz William. Mit dem Besuch im Royal-Marsden-Krankenhaus im vornehmen Stadtteil Chelsea wollte sie nach eigenen Angaben denjenigen ihre Unterstützung zeigen," die sich in Behandlung befinden und eine so schwierige Zeit durchmachen".

(V.Korablyov--DTZ)

Empfohlen

Deutschland und Frankreich wollen verstärkt Altmunition aus den Meeren holen

Deutschland hat sich auf der UN-Ozeankonferenz dazu verpflichtet, verstärkt Altmunition der beiden Weltkriege aus der Nord- und Ostsee zu bergen. Dazu soll unter anderem eine schwimmende Plattform in der Nähe von Kiel gebaut werden, um die umweltschädliche Munition aus dem Meer zu holen und zu vernichten. Dies ist einer der deutschen Beiträge zum Meeresschutz, die Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) am Dienstag in Nizza vorgestellt hat.

ADAC erwartet für Wochenende zahlreiche Staus

Autofahrer müssen sich auch am kommenden Wochenende laut dem ADAC bundesweit auf volle Straßen und zahlreiche Staus einstellen. Zwar soll es weniger Verkehr als an Pfingsten geben, dennoch ist vor allem im Süden Deutschlands mit starkem Reiseaufkommen zu rechnen, wie der Automobilklub am Dienstag in München mitteilte. In Bayern und Baden-Württemberg sind weiterhin Pfingstferien, in Schweden und Italien beginnen bereits die Sommerferien.

Deutschland plant schwimmende Plattform zum Vernichten von Weltkriegsmunition

Deutschland will eine schwimmende Plattform bauen, um Weltkriegsmunition aus dem Meer zu bergen und zu vernichten. Dies ist einer der deutschen Beiträge zum Meeresschutz, die Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) am Dienstag auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza vorgestellt hat. "Auf dem Grund von Nord- und Ostsee liegen viele hunderttausende Tonnen versenkter Altmunition. Das ist eine Gefahr für Menschen und Meeresumwelt", sagte Schneider in seiner Rede vor den Delegierten zahlreicher Länder.

BTS-Mitglieder RM und V beenden Militärdienst in Südkorea

Die vielleicht beliebteste Boyband der Welt steht vor einer Wiedervereinigung: Die südkoreanischen K-Pop-Stars RM und V von der Band BTS sind am Dienstag nach 18 Monaten aus dem Militärdienst entlassen worden. Seit dem frühen Morgen hatten sich Hunderte Fans nahe zwei Armeestützpunkten außerhalb der Hauptstadt Seoul versammelt, wo Bandleader RM und Sänger V entlassen wurden. Zwei Bandmitglieder waren im vergangenen Jahr aus der Armee entlassen worden, alle übrigen Mitglieder der erfolgreichen Boygroup beenden in diesem Monat ihren Armeedienst.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild