Deutsche Tageszeitung - Schauspieler Peter Sattmann "liebt" seine Süchte

Schauspieler Peter Sattmann "liebt" seine Süchte


Schauspieler Peter Sattmann "liebt" seine Süchte

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(A.Nikiforov--DTZ)

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Schockanrufe in Deutschland: Sechs Festnahmen in Polen

Die Polizei in Polen hat in Zusammenarbeit mit Münchner Ermittlern sechs Tatverdächtige festgenommen, die mit Schockanrufen in Deutschland vor allem Senioren geschädigt haben sollen. Bei den Festgenommenen handle es sich um vier Frauen und zwei Männer, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in der bayerischen Landeshauptstadt mit. Betroffene Geschädigte kamen aus Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz.

Zwei Mitarbeiter von israelischer Botschaft vor Jüdischem Museum in Washington erschossen

Vor dem Jüdischen Museum in Washington sind am Mittwochabend zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen worden, von denen einer auch einen deutschen Pass hatte. Der mutmaßliche Täter, ein 30 Jahre alter Mann aus Chicago, wurde der Polizei zufolge festgenommen. Ein in Onlinenetzwerken verbreitetes Video zeigte einen jungen bärtigen Mann, der "Free, Free Palestine" (Freiheit für Palästina) rief, während er von der Polizei abgeführt wurde.

Landgericht Saarbrücken weist mehrere Klagen wegen Corona-Impfschäden ab

Das Landgericht Saarbrücken hat mehrere Klagen wegen Impfschäden im Zusammenhang mit Coronaimpfungen zurückgewiesen. Eine Haftung der beklagten Pharmaunternehmen sei in allen Fällen nicht gegeben, teilte das Gericht am Donnerstag mit. Die Kläger haben keinen Anspruch auf Schmerzensgeld oder Schadenersatz.

Frankreichs Innenminister verschärft Sicherheit an jüdischen Stätten

Nach den tödlichen Schüsse auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington hat Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau eine verschärfte Überwachung jüdischer Stätten angeordnet. Der Innenminister forderte die Präfekten auf, die Sicherheitsmaßnahmen so zu verschärfen, dass diese "sichtbar und abschreckend" seien, wie es in einem Schreiben heißt, das der Nachrichtenagentur AFP in Paris vorliegt.

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