Deutsche Tageszeitung - Vorstellung von neuem Apple-Streamingdienst erwartet

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Vorstellung von neuem Apple-Streamingdienst erwartet


Vorstellung von neuem Apple-Streamingdienst erwartet
Vorstellung von neuem Apple-Streamingdienst erwartet / Foto: ©

Im kalifornischen Cupertino wird heute die Vorstellung eines Video-Streamingdienstes des US-Technologieriesen Apple erwartet. Der iPhone-Hersteller hatte unter dem Titel "It’s show time" und einem Video mit Filmrollen-Countdown zu der Präsentation eingeladen. Medienberichten zufolge werden die Schauspielerinnen Jennifer Aniston und Reese Witherspoon bei der Präsentation anwesend sein.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Über den Apple-Streamingdienst wird seit Monaten spekuliert. Angeblich will der Konzern mindestens eine Milliarde Dollar investieren. Apple verdient einen Großteil seines Geldes mit dem iPhone und will sich breiter aufstellen. Konzernchef Tim Cook hatte zuletzt Ende Januar bekräftigt, Apple werde mehr auf Inhalte zu setzen. Mit einem Streamingdienst und selbst produzierten Filmen und Serien würde Apple den etablierten Anbietern Netflix und Amazon Prime Konkurrenz machen.

(W.Budayev--DTZ)

Empfohlen

Wadephul fordert vor USA-Reise "ausgewogene Verhandlungslösung" im Zollstreit

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat sich vor seiner Abreise zum Antrittsbesuch in den USA für eine Beilegung des Zollstreits mit Washington ausgesprochen. "Wir unterstützen die EU-Kommission dabei, gemeinsam mit den USA eine ausgewogene Verhandlungslösung zu finden, um unnötige Handelsschranken zwischen unseren Ländern abzubauen und fairen Handel zu fördern", erklärte Wadephul am Dienstag laut dem Auswärtigen Amt kurz vor seinem Abflug am Dienstagabend. Deutschland wolle "keine neuen Zollmauern errichten, sondern stabile Brücken aus Partnerschaft und Vertrauen bauen".

Frankreichs Nationalversammlung macht Weg für Recht auf Sterbehilfe frei

Die französische Nationalversammlung hat den Weg für ein Recht auf Sterbehilfe unter strengen Auflagen frei gemacht. Die Abgeordneten stimmten am Dienstag mit 305 zu 199 Stimmen für den Gesetzentwurf, der anschließend an den Senat geht. Das Recht, seinem Leben ein Ende zu setzen, soll laut dem in erster Lesung verabschiedeten Text sterbenskranken Menschen zustehen, die bei vollem Bewusstsein sind.

US-Verbrauchervertrauen steigt im Mai - bleibt aber auf niedrigem Niveau

Unter anderem die Entspannung im US-Handelsstreit mit China hat das Verbrauchervertrauen in den Vereinigten Staaten wieder steigen lassen. Nach Angaben der gemeinnützigen Organisation The Conference Board vom Dienstag kletterte der Wert im Mai um 12,3 Punkte auf 98,0 und damit stärker als erwartet. Die Verbraucherinnen und Verbraucher fürchten aber nach wie vor Preissteigerungen infolge der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump.

Digitalminister Wildberger will digitale Identität und digitale Geldbörse

Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) plant eine digitale Identität und eine digitale Geldbörse für alle Bürgerinnen und Bürger. Für alle Menschen in Deutschland werde künftig eine digitale Identität vonnöten sein, etwa um sich ausweisen zu können, sagte er laut Meldung von Dienstag auf einer Veranstaltung des "Handelsblatts". Zudem arbeite sein Ministerium an einer digitalen Geldbörse, einem sogenannten Wallet.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild