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Broadway-Komponist Stephen Sondheim gestorben
Der Musical-Komponist und Texter Stephen Sondheim ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Wie die Zeitung "New York Times" unter Berufung auf Sondheims Anwalt berichtete, starb er am Freitag in seinem Haus in Roxbury im US-Bundesstaat Connecticut, nachdem er am Vortag noch mit Freunden Thanksgiving gefeiert hatte.

Molnupiravir laut Hersteller deutlich weniger wirksam als zunächst angegeben
Das neue Corona-Medikament Molnupiravir des US-Pharmakonzerns MSD ist nach Herstellerangaben deutlich weniger wirksam als bislang angegeben. Laut am Freitag von Merck Sharp & Dohme (MSD) vorgelegten Zahlen senkte die auch unter dem Namen Lagevrio bekannte Pille in einer klinischen Studie das Risiko einer Krankenhauseinweisung oder eines Todes um 30 Prozent. Anfang Oktober hatte das Unternehmen auf Grundlage vorläufiger Zahlen noch von einer Senkung um 50 Prozent gesprochen.

USA verbieten wegen neuer Corona-Variante Einreise aus acht Ländern Afrikas
Wegen der neuen Coronavirus-Variante verbieten jetzt auch die USA Einreisen aus Südafrika und weiteren Ländern der Region. Das Einreiseverbot für Menschen aus Botsuana, Lesotho, Mosambik, Malawi, Namibia, Simbabwe, Südafrika und Eswatini wird am Montag in Kraft treten, wie ein US-Regierungsvertreter am Freitag sagte. US-Bürger und Menschen mit einer dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung in den Vereinigten Staaten sind von dem Verbot ausgenommen.

Niederlande vor weiterer Verschärfung der Corona-Maßnahmen
In den Niederlanden steht eine verschärfte Einschränkung des öffentlichen Lebens wegen der steigenden Corona-Zahlen bevor. Medienberichten zufolge beschloss die Regierung am Freitag, das Ende der Öffnungszeit für Bars, Restaurants, Kinos und nicht unbedingt notwendige Geschäfte auf 17.00 Uhr vorziehen. Regierungschef Mark Rutte wollte am Abend um 19.00 Uhr vor die Presse treten.

Rund 50 teils hochgiftige Reptilien aus Wohnung in Hagen geborgen
Fachleute der Feuerwehr Düsseldorf haben rund 50 teils hochgiftige Reptilien aus der Wohnung eines Manns im nordrhein-westfälischen Hagen geborgen. Wie die Feuerwehr am Freitag mitteilte, rückte sie am frühen Morgen des Vortags zu dem Einsatz aus, der letztlich etwa 14 Stunden dauerte. Sie stießen in der 45 Quadratmeter großen Wohnung im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses auf einen regelrechten "privaten Dschungel" und im Keller auf weitere Tiere.

Snowboardfahrendes Baby in China ein Internethit
Sie kann noch nicht richtig laufen, fährt aber schon die Pisten hinunter: Mit gerade einmal elf Monaten sorgt eine kleine Snowboarderin in China auf dem Gelände der Olympischen Winterspiele in Peking für Aufsehen. Die kleine Yuji, die den Spitznamen Beibei ("Baby") trägt, hat bereits unzählige Fans im Netz, und ihre Videos wurden auf den chinesischen Internetplattformen millionenfach aufgerufen.

Von der Leyen fordert Stopp sämtlicher Flugreisen von und nach Südafrika
Wegen der neu in Südafrika entdeckten Corona-Variante hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen vorläufigen Stopp des Flugverkehrs mit der Region gefordert. "Alle Flugreisen in und aus diesen Ländern sollten unterbleiben, bis wir ein klares Verständnis darüber haben, wie gravierend die Mutationen dieser neuen Variante sind", sagte von der Leyen am Freitag in Brüssel.

Polizei entdeckt automatisierte Marihuanaplantage bei Razzia in Bielefeld
Die Polizei in Bielefeld hat bei einer Razzia in einer Lagerhalle eine automatisierte Marihuanaplantage entdeckt. 550 Pflanzen sowie dutzende Lampen der Aufzuchtstation wurden beschlagnahmt, wie die Beamten am Freitag mitteilten. Beim Abtransport musste das Technische Hilfswerk mit drei Fahrzeugen aushelfen. Die Razzia fand laut Polizei bereits am Montag statt, nachdem Hinweise auf die Plantage eingegangen waren.

40 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von Fitnessapps teilen ihr Bewegungsmuster
Etwa 40 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von Fitness- und Gesundheitsapps in Deutschland teilen laut einer Umfrage Informationen zu ihrem Bewegungsmuster oder ihren Körpermaßen. Das geht aus einer am Freitag in Berlin veröffentlichen Befragung des Higtechbranchenverbands Bitkom hervor. Demnach stellen 41 Prozent der Nutzerinnen und Nutzern den Anbietern Daten zu ihrer täglichen Schrittzahl oder zu Geh- und Sitzzeiten bereit.

Monteure stürzen bei Arbeitsunfall in Nürnberg elf Meter tief von Strommast
Zwei Monteure sind bei einem Arbeitsunfall in Nürnberg von einem Strommasten elf Meter in die Tiefe gestürzt. Die beiden Männer wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, wie die bayerische Polizei am Freitag mitteilte. Einer von ihnen schwebte demnach in Lebensgefahr. Laut Ermittlungen waren die beiden Männer am Donnerstagmorgen für Servicearbeiten auf den Masten gestiegen.

Verlegung von Corona-Intensivpatienten deutschlandweit im Gange
Angesichts der eskalierenden Coronalage werden inzwischen in großem Stil Intensivpatientinnen und -patienten aus besonders belasteten Regionen in Kliniken vor allem im Norden und Westen Deutschlands verlegt. Ein speziell für medizinische Evakuierungen ausgerüstetes Transportflug vom Typ Airbus 310 der Flugbereitschaft der Bundeswehr flog am Freitag mit sechs Schwerkranken vom Flughafen im bayerischen Memmingen nach Münster/Osnabrück in Nordrhein-Westfalen.

Biontech prüft Effektivität seines Impfstoffs gegen neue Coronavirus-Variante
Nach der Entdeckung einer neuen Coronavirus-Variante in Südafrika prüft das Pharmaunternehmen Biontech eine mögliche Anpassung seines mRNA-Impfstoffs. "Wir können die Besorgnis von Experten nachvollziehen und haben unverzüglich Untersuchungen zur Variante B.1.1.529 eingeleitet", erklärte ein Biontech-Sprecher am Freitag. "Die Variante unterscheidet sich deutlich von bisher beobachteten Varianten, da sie zusätzliche Mutationen im Spike-Protein hat."

Sibirische Bergbauregion trauert um 51 Opfer von Minenunglück
Nach dem Tod von 51 Bergarbeitern und Rettungskräften bei dem schwersten Minenunglück seit über einem Jahrzehnt hat in der sibirischen Region Keremowa am Freitag eine dreitägige Trauer begonnen. Nach dem Unglück am Donnerstagmorgen waren die Behörden zunächst von 52 Todesopfern ausgegangen, doch einer der totgeglaubten Retter wurde am Freitag lebend aufgefunden.

WHO rät von Reisebeschränkungen wegen neuer Virusvariante ab
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät von Reisebeschränkungen wegen der in Südafrika nachgewiesenen neuen Coronavirusvariante vorerst ab. Die WHO empfehle den Ländern, "weiterhin eine risikobasierte und wissenschaftliche Herangehensweise bei der Verhängung von Reisebeschränkungen anzuwenden", sagte WHO-Sprecher Christian Lindmeier am Freitag auf einer regulären Pressekonferenz in Genf. "Vor der Verhängung von Reisebeschränkungen wird gewarnt", fügte er hinzu.

Ägypten feiert Wiedereröffnung von rund 3500 Jahre alter Prachtallee in Luxor
In einer feierlichen Zeremonie ist in Ägypten eine monumentale Sphinx-Allee eingeweiht worden. Staatschef Abdel Fattah al-Sisi eröffnete am Donnerstagabend die fast drei Kilometer lange Prachtstraße zwischen den Tempeln von Karnak und Luxor in der gleichnamigen Stadt am Nil. Die in der ägyptischen Mythologie als "Pfad der Götter" und im Volksmund als "Widder-Straße" bezeichnete Allee hat eine fast 3500-jährige Geschichte.

Philippinen öffnen Reiseverkehr für geimpfte Touristen aus 157 Ländern
Nach mehr als 20 Monaten öffnen die Philippinen ihre Grenzen erstmals wieder für den internationalen Reiseverkehr. Vom 1. Dezember an dürfen vollständig gegen das Coronavirus geimpfte Touristen aus Deutschland und 156 weiteren Ländern wieder in den südostasiatischen Inselstaat einreisen, wie der Sprecher von Präsident Rodrigo Duterte am Freitag vor Journalisten sagte. Für Reisende aus China, Taiwan und Indien bleiben die Beschränkungen dagegen bestehen.

In Südafrika entdeckte Corona-Variante in Israel nachgewiesen
Die in Südafrika entdeckte Corona-Variante ist auch in Israel nachgewiesen worden. Wie das Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte, wurde die Variante bei einer "Person festgestellt, die aus Malawi zurückgekehrt ist". Zwei weitere Reisende, die aus dem Ausland zurückgekehrt seien, seien unter Quarantäne gestellt worden. Wegen der Variante B.1.1.529 kündigten Deutschland und mehrere weitere Länder eine Einstellung des Flugverkehrs aus Südafrika an.

Bundesregierung schränkt Flugverkehr aus Südafrika wegen Corona-Variante ein
Wegen der neu aufgetretenen Variante des Coronavirus schränkt die Bundesregierung den Flugverkehr mit Südafrika drastisch ein. Das Land gelte ab der Nacht zum Samstag als Virusvariantengebiet, teilte das Bundesgesundheitsministerium am Freitag mit. "In der Folge dürfen Fluggesellschaften nur noch deutsche Staatsbürger nach Deutschland befördern." Zudem müssten alle Eingereisten für 14 Tage in Quarantäne - auch wenn sie vollständig geimpft sind.

RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz erreicht mit 438,2 neuen Höchststand
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen hat abermals einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, erhöhte sich der Wert auf 438,2. Er erreichte damit den 19. Tag in Folge einen neuen Höchstwert. Am Donnerstag hatte die Inzidenz bei 419,7 gelegen, am Freitag vergangener Woche noch bei 340,7.

RKI: Mehr als 76.400 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages hat einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen basierend auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, wurden bundesweit binnen 24 Stunden 76.414 Neuinfektionen registriert. Am vergangenen Freitag waren es 52.970 gewesen. Auch die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz erreichte mit 438,2 einen neuen Höchststand.

Weltärztebund-Chef: "Wir alle bereiten uns auf eine Triage vor"
Angesichts der stark steigenden Corona-Zahlen bereiten sich die Kliniken in Deutschland nach Angaben des Vorsitzenden des Weltärztebundes auf eine Triage vor - also die Situation, in welcher die Ärzte entscheiden müssen, welcher Intensivpatient bei knappen Ressourcen bevorzugt behandelt wird. "Wir alle bereiten uns auf eine Triage vor", sagte Frank Ulrich Montgomery den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitagsausgaben).

Großbritannien stellt Reiseverkehr mit sechs afrikanischen Ländern ein
Großbritannien hat wegen einer neuen Variante des Coronavirus den Reiseverkehr mit sechs afrikanischen Ländern eingestellt. Es gebe Hinweise darauf, "dass sie möglicherweise übertragbarer ist als die Delta-Variante und dass Impfstoffe (...) möglicherweise weniger wirksam sind", sagte Gesundheitsminister Sajid Javid am Donnerstagabend. Deshalb würden alle Flüge aus Südafrika, Namibia, Lesotho, Eswatini, Simbabwe und Botsuana nach Großbritannien von Freitagmittag an eingestellt.

In Südafrika entdeckte Corona-Variante sorgt international für Unruhe
Die Entdeckung einer neuen Corona-Variante in Südafrika sorgt international für Unruhe. Die britische Regierung verkündete angesichts der Entwicklung am Donnerstagabend eine vorübergehende Einstellung des Reiseverkehrs mit sechs afrikanischen Ländern. Von Freitagmittag an würden alle Flüge aus Südafrika, Namibia, Lesotho, Eswatini, Simbabwe und Botsuana nach Großbritannien gestrichen, erklärte Gesundheitsminister Sajid Javid. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berät voraussichtlich noch am Freitag in einer Sondersitzung über B.1.1.529.

In Südafrika entdeckte Corona-Variante sorgt international für erhebliche Unruhe
Die zuerst in Südafrika entdeckte neue Corona-Virusvariante sorgt international für erhebliche Unruhe: Aus Sorge vor den Folgen der Variante B.1.1.529 empfahl die EU-Kommission am Freitagnachmittag allen Mitgliedstaaten die vorübergehende Einstellung des Reiseverkehrs mit den Ländern im südlichen Afrika. Mehrere Länder, darunter auch Deutschland, haben entsprechende Maßnahmen bereits beschlossen. Die Börsen in Asien und Europa brachen ein.

Reisebeschränkungen sollen in Südafrika entdeckte Corona-Variante eindämmen
Mit strikten Reisebeschränkungen wollen zahlreiche Länder die Ausbreitung einer zuerst in Südafrika entdeckten neuen Corona-Virusvariante verhindern. Mehrere Länder, darunter auch Deutschland, beschlossen bereits die vorübergehende Einstellung des Reiseverkehrs mit acht Ländern im südlichen Afrika. Die WHO stufte die nun Omikron genannte Variante als "besorgniserregend" ein, riet aber von Reisebeschränkungen ab. Die Angst vor weitreichenden wirtschaftlichen Folgen der neuen Variante ließ die Börsen weltweit einbrechen.

Medien: Rettungsdienste gehen nach Bergwerksunglück in Sibirien von 52 Toten aus
Nach dem schweren Bergwerksunglück in Sibirien wird mittlerweile von 52 Toten ausgegangen. "Nach vorläufigen Informationen ist niemand mehr in der Mine am Leben", berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS am Donnerstag unter Berufung auf die örtlichen Rettungsdienste. Die Nachrichtenagenturen Interfax und Ria Nowosti berichteten ebenfalls von 52 Toten, laut TASS und Ria Nowosti sind darunter auch sechs Rettungskräfte.

Einstiges "Mädchen mit den grünen Augen" nach Italien ausgeflogen
Sie stand in den 1980er Jahren sinnbildlich für das Leiden der Menschen in Afghanistan: Die durch ein Pressefoto als "Mädchen mit den grünen Augen" bekannt gewordene Afghanin Sharbat Gula ist nach der Machtübernahme der Taliban nach Italien ausgeflogen worden. "Die afghanische Staatsbürgerin Sharbat Gula ist in Rom angekommen", erklärte die italienische Regierung am Donnerstag. Rom habe ihre Ausreise "ermöglicht und organisiert".

Peruanischer Schriftsteller Mario Vargas Llosa in Académie française gewählt
Der peruanische Schriftsteller Mario Vargas Llosa ist in die prestigeträchtige Académie française gewählt worden. Der Literaturnobelpreisträger von 2010 erhielt direkt im ersten Wahlgang am Donnerstag genügend Stimmen für die Aufnahme in die Institution, wie diese in einer Pressemitteilung bekanntgab. Die Académie française gilt als Hüterin der französischen Sprache.

Ermittlungen gegen Polizisten nach offenbar fremdenfeindlicher Gewalttat
Gegen zwei Polizisten ist in Leipzig ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung sowie fremdenfeindlicher, verhetzender Beleidigungen aufgenommen worden. Wie die Leipziger Polizeidirektion am Donnerstag mitteilte, wurde Beamte am späten Mittwochabend in die Südvorstand entsandt, wo ein Zeuge eine gewaltsame Auseinandersetzung beobachtet hatte. Dort wurden zunächst zwei rumänische Staatsbürger mit sichtbaren Verletzungen sowie der Zeuge angetroffen.

Karnevalshochburgen in NRW lehnen Verschiebung von Session strikt ab
Nach der Verschiebung des Düsseldorfer Rosenmontagszugs haben die übrigen großen Karnevalshochburgen im Rheinland einem Aufschub der Session eine klare Absage erteilt. "Der Karneval ist kein reines Partyevent, das man beliebig planen und verschieben kann. Er ist ein jahrhundertealtes Brauchtum und bewegt sich als solches in einem festen zeitlichen Rahmen", erklärte das Festkomitee Kölner Karneval am Donnerstag. Entsprechend dem Kirchenkalender ende das Fest "zwangsläufig" an Aschermittwoch mit dem Beginn der Fastenzeit.

Polizist schießt bei Einsatz auf Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern auf Auto
Nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei ist ein Auto auf der Autobahn 20 in Mecklenburg-Vorpommern auf einen Beamten zugerast. Wie die Polizei in Rostock am Donnerstag mitteilte, sprang der Polizist bei dem Vorfall in der Nähe von Wismar zur Seite und schoss mehrfach auf den Wagen. Dieser fuhr aber weiter, verletzt wurde niemand. Das Auto wurde kurz darauf verlassen aufgefunden, später wurde ein Verdächtiger gefasst.

Nach Autorennen mit drei Todesopfern in Berlin Anklage gegen 21-Jährigen erhoben
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat nach einem Autorennen mit drei Todesopfern vor dem Landgericht der Hauptstadt Anklage gegen einen 21-Jährigen Anklage erhoben. Diese lautet auf ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen mit Todesfolge und Straßenverkehrsgefährdung, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.