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Auch Kanada will Einschränkungen bei Astrazeneca empfehlen
Angesichts der Berichte über Blutgerinnsel im zeitlichen Zusammenhang mit Astrazeneca-Impfungen will auch Kanada Einschränkungen für den Impfstoff empfehlen. Wie am Montag aus Regierungskreisen in Ottawa verlautete, empfiehlt das die kanadische Regierung beratende Expertengremium, Astrazeneca nicht für Menschen unter 55 Jahren zu verwenden. Die zuständigen Behörden wollten am Nachmittag (Ortszeit) genauer über diesen Schritt informieren.
Auch Kanada empfiehlt Einschränkungen bei Astrazeneca
Angesichts der Berichte über Blutgerinnsel im zeitlichen Zusammenhang mit Astrazeneca-Impfungen empfiehlt auch Kanada Einschränkungen für den Impfstoff. Die zuständigen Experten erklärten am Montag, Astrazeneca solle nicht bei Menschen unter 55 Jahren zum Einsatz kommen.
Testpflicht für alle Reiserückkehrer per Flugzeug tritt in Kraft
Seit Dienstag ist die Einreise per Flugzeug nach Deutschland nur noch mit einem negativen Corona-Test möglich. Eine entsprechende Änderung der Coronavirus-Einreiseverordnung trat um Mitternacht in Kraft. Die neue Vorschrift gilt unabhängig von der Corona-Lage in dem Land, aus dem jemand nach Deutschland fliegt. Der Test darf bei der Einreise maximal 48 Stunden alt sein.
Steinmeier setzt Gesprächsreihe mit Bürgern zur Corona-Lage fort
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt am Dienstag (11.00 Uhr) seine Gesprächsreihe mit Bürgerinnen und Bürgern zur Corona-Lage in Deutschland fort. In einer Videokonferenz spricht Steinmeier mit sieben Menschen aus verschiedenen Bundesländern, mit denen er sich bereits im Dezember und Januar ausgetauscht hatte. Das Gespräch wird live auf bundespraesident.de übertragen; während der Veranstaltung können dort auch Fragen eingereicht werden.
Johnson & Johnson will bis zu 400 Millionen Impfdosen nach Afrika liefern
Der US-Impfstoffhersteller Johnson & Johnson (J&J) hat die Lieferung von bis zu 400 Millionen Impfdosen in afrikanische Staaten angekündigt. "Niemand ist sicher, bevor nicht alle sicher sind, und wir setzen uns für einen gerechten, weltweiten Zugang zu Corona-Impfstoffen ein", erklärte Unternehmenschef Alex Gorsky am Montag. Die Verfügbarkeit vor Ort hänge auch von der jeweiligen Zulassung in den 55 Staaten der Afrikanischen Union ab.
Jean-Jacques Annaud sucht Amateurvideos rund um den Brand von Notre-Dame
Für einen Spielfilm über den Brand der Pariser Kathedrale Notre-Dame sucht der französische Regisseur Jean-Jacques Annaud Amateurvideos von dem Unglück. In einem Aufruf an Augenzeugen in aller Welt bat er, ihm vor allem Videos zu den Reaktionen, den Staus oder den nächtlichen Gesängen zur Unterstützung der Feuerwehrleute zur Verfügung zu stellen.
Ägypten erlässt acht Haftbefehle nach Zugunglück
Nach dem tödlichen Zugunglück vom vergangenen Freitag hat die ägyptische Staatsanwaltschaft am Montag Untersuchungshaft für acht mutmaßlich Verantwortliche angeordnet. Sie wirft den beiden Zugführern und ihren beiden Assistenten und vier Vertretern der Verkehrsüberwachung vor, für das Unglück südlich von Kairo verantwortlich zu sein. Nach Angaben von Sicherheits- und Justizvertretern wurden sie bereits am Wochenende festgenommen.
Oscar-Gala wird in Hongkong erstmals seit 1969 nicht übertragen
Zum ersten Mal seit über einem halben Jahrhundert wird die Oscar-Verleihung in diesem Jahr nicht in Hongkong übertragen. Aus "rein kommerziellen" Erwägungen sei entschieden worden, die Gala in diesem Jahr nicht auszustrahlen, sagte am Montag eine Sprecherin des Senders TVB, auf dessen englischsprachigem Kanal die Zeremonie seit 1969 zu sehen war. Ob die Oscar-Verleihung am 25. April auf dem chinesischen Festland ausgestrahlt wird, ist unklar.
Fast zehn Jahre Haft für versuchten Anschlag auf ICE-Strecke in Hessen
Wegen eines versuchten Anschlags auf eine ICE-Strecke in Hessen hat das Landgericht Wiesbaden einen Mann zu neun Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Die Richter sahen es nach Angaben einer Gerichtssprecherin vom Montag als erwiesen an, dass dieser vor etwa einem Jahr auf einer Brücke an der Strecke zwischen Köln und Frankfurt am Main Schienenschrauben entfernt hatte.
Russischer Impfstoff Sputnik V soll ab Mai von Firma in China produziert werden
Der russische Staatsfonds (RDIF) hat ein Abkommen zur Produktion des Corona-Impfstoffs Sputnik V in China geschlossen. Die Herstellung von 60 Millionen Dosen des Vakzins soll bereits im Mai in der Volksrepublik beginnen, teilte der Staatsfonds am Montag mit. Mit dem von der chinesischen Pharmafirma Shenzhen Yuanxing Gene-tech produzierten Impfmenge sollen mehr als 30 Millionen Menschen geimpft werden.
Experten warnen vor Sonnenbrandgefahr durch Frühlingssonne
Angesichts der ungewöhnlich warmen Frühlingstage hat die Deutsche Krebshilfe vor Sonnenbrandgefahr gewarnt. Durch UV-Strahlung geschädigte Zellen könnten noch Jahrzehnte später Hautkrebs verursachen, erklärten die Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) am Montag in Bonn. Daher solle die Haut behutsam an die sonnenreiche Jahreszeit gewöhnt und sollten Sonnenbrände vermieden werden.
Lockerungen des Corona-Lockdowns in England in Kraft getreten
In England sind die Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie am Montag aufgehoben worden. Die Lockerung ist Teil eines Stufenplans, der die britische Provinz schrittweise aus dem monatelangen Lockdown führen soll. Trotz der Warnungen vor einer dritten Infektionswelle hält die Regierung von Premierminister Boris Johnson an den Plänen fest und verweist dabei auf ihre fortgeschrittene Impfkampagne.
2,7 Millionen Euro Strafe für Pharmafirma Servier wegen tödlichen Appetitzüglers
Mehr als 500 Menschen sollen nach der Einnahme des Appetitzüglers Mediator in Frankreich gestorben sein, sein Hersteller aber hatte die Risiken jahrelang verschwiegen - und muss nun 2,7 Millionen Euro Strafe zahlen. Ein Pariser Gericht befand den Pharmariesen Servier am Montag der "schweren Täuschung" und "fahrlässigen Tötung" schuldig.
Millionenstrafe für französische Pharmafirma wegen tödlichen Appetitzüglers
Hunderte Menschen sind nach der Einnahme des Appetitzüglers Mediator in Frankreich gestorben, sein Hersteller aber hatte die Risiken jahrelang verschwiegen - und muss nun 2,7 Millionen Euro Strafe zahlen. Ein Pariser Gericht befand das Pharmaunternehmen Servier am Montag der "schweren Täuschung" und "fahrlässigen Tötung" für schuldig. Bestraft wurde aber auch die Arzneimittelbehörde, weil sie das Mittel zu spät vom Markt nahm.
80-jähriger Angler stirbt nach Sturz in eiskalte Ostsee vor Rügen
Ein 80-jähriger Angler ist nach einem Sturz in die eiskalte Ostsee vor Rügen gestorben. Nach Angaben der Polizei war der Mann am Sonntag gemeinsam mit einem 77-jährigen Begleiter mit einem Boot auf das Meer hinausgefahren. Das Boot kenterte aus bislang noch unbekannten Gründen vor der Südspitze der Insel, wodurch die Angler ins Wasser stürzten.
Triathletin Anne Haug profitiert in Corona-Krise von Strategien beim Sport
Die Triathletin Anne Haug kann der Coronakrise auch etwas Positives abgewinnen. Dazu reiche allein die Tatsache, sich bewusst zu machen, wie wertvoll doch Gesundheit sei, sagte die 38-jährige Ironman-Gewinnerin am Montag im Bayerischen Rundfunk. Die Sportlerin profitiert in der Pandemie von ihren Strategien zum Durchhalten im Sport. "Man darf sich das Rennen nicht als großes Ganzes vorstellen - das wäre dann für den Kopf doch zu viel des Guten." Besser sei es, sich alles "in schöne kleine Häppchen" aufzuteilen.
WHO-Bericht: Sars-CoV2 wahrscheinlich über Zwischenwirt-Tier auf Mensch übertragen
In ihrem Bericht zur Expertenmission im chinesischen Wuhan geht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) von einer Übertragung des neuartigen Coronavirus auf den Menschen durch ein Zwischenwirt-Tier aus. Von der Fledermaus sei der Erreger "wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich" auf ein anderes Tier und von diesem schließlich auf den Menschen übergegangen, heißt es in dem am Montag in Genf vorgelegten WHO-Bericht.
WHO-Bericht zu Ursprüngen der Corona-Pandemie lässt einige Fragen offen
15 Monate nach den ersten bekannten Corona-Infektionen hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen mit Spannung erwarteten Bericht zu den Ursprüngen der Pandemie vorgelegt. Der am Montag in Genf präsentierte Bericht zu einer Expertenmission in Wuhan enthält keine Überraschungen. So halten es die Autoren für "wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich", dass der Erreger von der Fledermaus über ein Zwischenwirt-Tier auf den Menschen übertragen wurde. Eine Labor-Panne als Pandemie-Ursprung stuften sie als "extrem unwahrscheinlich" ein.
WHO-Bericht zu Corona-Ursprung: Laborunfall "extrem unwahrscheinlich"
Die Übertragung des Coronavirus von einer Fledermaus über ein Zwischenwirtstier auf den Menschen steht nach Erkenntnissen der WHO-Experten "wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich" am Ursprung der Pandemie - ein Laborunfall hingegen wird als "extrem unwahrscheinlich" angesehen. 15 Monate nach den ersten bekannten Corona-Infektionen hat eine internationale Forschungsmission der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach ihrem Besuch im chinesischen Wuhan am Montag in Genf ihre Ergebnisse präsentiert. Sie sind wenig überraschend - und lassen eine Reihe von Fragen offen.
Obamas Stief-Großmutter Sarah im Alter von 99 Jahren gestorben
Die Stief-Großmutter von Ex-US-Präsident Barack Obama, Sarah Obama, ist tot. Die 99-jährige sei am Montagmorgen in einem Krankenhaus im westkenianischen Kisumu gestorben, teilte ihre Tochter Marsat Onyango der Nachrichtenagentur AFP mit. Wegen ihrer Verwandtschaft mit dem US-Politiker war Sarah Obama in ihrer Heimat eine Berühmtheit.
Behörden ordnen Drei-Tages-Lockdown für Großraum Brisbane an
Nach der Entdeckung eines Corona-Infektionsherds in der australischen Großstadt Brisbane haben die Behörden des Bundesstaats Queensland einen dreitägigen Lockdown für die gesamte Metropolregion angeordnet. Die Infizierten hätten sich mit der in Großbritannien entdeckten Corona-Mutante B.1.1.7 angesteckt, sagte Queenslands Regierungschefin Annastacia Palaszczuk am Montag. Ein kurzer Lockdown sei nötig, um einen längeren zu verhindern.
Großbrand in indonesischer Öl-Raffinerie
In einer der größten Öl-Raffinerien Indonesiens hat eine gewaltige Explosion einen Großbrand ausgelöst. Feuerwehrleute kämpften am Montag gegen das Feuer in der Balongan-Raffinerie in West-Java, während riesige schwarze Rauchschwaden in den Himmel stiegen. Ein Mensch sei nach der Explosion an einem Herzinfarkt gestorben, erklärte die örtliche Katastrophenschutzbehörde. Der Zustand fünf weiterer Verletzter sei ernst.
Heck der "Ever Given" entfernt sich mehr als 100 Meter vom Ufer
Nach seiner teilweisen Freilegung ist das seit Tagen im Suezkanal feststeckende Containerschiff "Ever Given" nach Angaben der ägyptischen Kanalbehörde (SCA) in die "richtige Richtung" gelenkt worden. Das Heck des Frachters habe sich inzwischen um 102 Meter vom Ufer entfernt, teilte SCA-Chef Osama Rabie am Montag mit. Zuvor habe das Heck nur einen Abstand von vier Metern zum Ufer gehabt.
Im Suez-Kanal feststeckendes Containerschiff "Ever Given" bewegt sich wieder
Das seit sechs Tagen im Suez-Kanal feststeckende Container-Schiff "Ever Given" ist wieder in Bewegung gesetzt worden: Auf den beiden Schiffverkehrs-Webseiten Myshiptacking und Vesselfinder war am Montagmorgen zu sehen, dass sich das Heck des Schiffes vom Westufer des Kanals entfernte. Dies wurde aus dem Umfeld der Kanal-Behörde bestätigt, eine offizielle Behördenbestätigung lag noch nicht vor. Unklar war auch, wann der Verkehr im Kanal wieder aufgenommen werden kann.
Auf Flughafen der Galápagos-Inseln 185 Schildkröten in Koffer entdeckt
Flughafenmitarbeiter auf den Galápagos-Inseln haben in einem Koffer rund 185 Schildkröten entdeckt. Der Fund sei bei einer Routinekontrolle gemacht worden, teilte das ecuadorianische Umweltministerium am Sonntag im Online-Dienst Twitter mit. Demnach sollten die Tiere auf das ecuadorianische Festland geschmuggelt werden. Die Polizei leitete Ermittlungen ein. Umweltminister Marcelo Mata verurteilte "diese Verbrechen gegen das Wildtier- und Naturerbe der Ecuadorianer".
Urteil im Prozess um versuchten Anschlag auf ICE in Hessen erwartet
Rund ein Jahr nach einem versuchten Anschlag auf einen ICE in Hessen wird am Montag (09.00 Uhr) vor dem Landgericht Wiesbaden das Urteil erwartet. Der Angeklagte soll auf einer Brücke bei Niedernhausen auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Frankfurt am Main Schienenschrauben entfernt haben. Die Anklage wirft dem Mann versuchten Mord und gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr vor.
Schrittweise Lockerung des Corona-Lockdowns in England
In England beginnt am Montag eine schrittweise Lockerung des Corona-Lockdowns. Die Ausgangsbeschränkungen werden aufgehoben, Gruppen von bis zu sechs Menschen dürfen sich wieder im Freien treffen. Ab dem 12. April sollen auch die Pubs ihre Terrassen wieder öffnen und nicht lebensnotwendige Geschäfte wie Friseure wieder Kunden empfangen dürfen. Wales hatte seine Maßnahmen bereits am Samstag gelockert und die Reisebeschränkungen aufgehoben.
Doris Schröder-Köpf hatte nach Herz-OP zwei kleine Schlaganfälle
Doris Schröder-Köpf, die Ex-Frau des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder (beide SPD), hat nach ihrer schweren Herz-OP Ende vergangenen Jahres zwei Schlaganfälle erlitten. Es seien zum Glück nur kleinere Schlaganfälle gewesen, sagte die 57 Jahre alte niedersächsische Landtagsabgeordnete der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag. Dennoch seien die vorübergehenden halbseitigen Lähmungen ein Schock für sie gewesen und hätten sie verzweifelt gemacht.
Mann gibt Schuss in Regionalbahn in Hessen ab - Großeinsatz der Polizei
In einer Regionalbahn zwischen Frankfurt am Main und Limburg hat ein mutmaßlich mit einer Schreckschusspistole bewaffneter Mann am Samstagabend einen Schuss abgefeuert und damit einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Die Zugbegleiter meldeten der Polizei einen bewaffneten Mann, der schon einen Knall abgegeben hätte, teilte die Polizei Westhessen in Wiesbaden mit. Daraufhin wurde die Bahn am Bahnhof Niedernhausen gestoppt, das Zugpersonal brachte die übrigen Passagiere in andere Waggons.
Autofahrer fährt bei Kontrolle in Berlin direkt auf Polizisten zu
In Berlin ist ein Autofahrer am Samstagnachmittag mit seinem Wagen direkt auf einen Polizisten zugefahren, so dass dieser zur Seite springen musste. Danach habe sich der 26-Jährige eine Verfolgungsjagd mit dem Polizisten geliefert, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Mann konnte schließlich festgenommen werden.
Coronavirus: Ganz Frankreich ist Hochinzidenzgebiet
Ganz Frankreich gilt nun als Hochinzidenzgebiet. Die am Freitag durch das Robert-Koch-Institut vorgenommene Einstufung trat am Sonntag in Kraft. Die Grenze darf bis auf weiteres nur bei Vorliegen eines negativen Corona-Tests überquert werden, der nicht älter als 48 Stunden ist. Ob ein Grenzgänger einen negativen Test hat, wird aber nicht direkt an der Grenze zu Deutschland kontrolliert, sondern im Hinterland mit Hilfe der Schleierfahndung. Frankreich befindet sich inmitten der dritten Corona-Welle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei deutlich über 300 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Deswegen wurde am Samstag der Lockdown auf drei weitere Départements ausgeweitet. Geschäfte mussten schließen und die Bewegungsfreiheit der Bürger wurde eingeschränkt. Insgesamt betreffen die verschärften Corona-Auflagen 19 Verwaltungsbezirke mit mehr als 23 Millionen Menschen. Seit einer Woche gilt der Lockdown bereits im Pariser Großraum und Teilen Nord- und Südfrankreichs. (O.Tatarinov--DTZ)
Mindestens 25 Tote nach Gebäude-Einsturz in Kairo
Beim Einsturz eines zehnstöckigen Gebäudes in Ägyptens Hauptstadt Kairo sind am Samstag mindestens 25 Menschen getötet worden. Die staatliche Zeitung "Al-Ahram" berichtete am Sonntag zudem von mindestens 75 Verletzten, während die Rettungsarbeiten vor Ort weitergingen. Kurz nach dem Unglück war offiziell von fünf Todesopfern und 24 Verletzten gesprochen worden.