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Auf Flughafen der Galápagos-Inseln 185 Schildkröten in Koffer entdeckt
Flughafenmitarbeiter auf den Galápagos-Inseln haben in einem Koffer rund 185 Schildkröten entdeckt. Der Fund sei bei einer Routinekontrolle gemacht worden, teilte das ecuadorianische Umweltministerium am Sonntag im Online-Dienst Twitter mit. Demnach sollten die Tiere auf das ecuadorianische Festland geschmuggelt werden. Die Polizei leitete Ermittlungen ein. Umweltminister Marcelo Mata verurteilte "diese Verbrechen gegen das Wildtier- und Naturerbe der Ecuadorianer".
Urteil im Prozess um versuchten Anschlag auf ICE in Hessen erwartet
Rund ein Jahr nach einem versuchten Anschlag auf einen ICE in Hessen wird am Montag (09.00 Uhr) vor dem Landgericht Wiesbaden das Urteil erwartet. Der Angeklagte soll auf einer Brücke bei Niedernhausen auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Frankfurt am Main Schienenschrauben entfernt haben. Die Anklage wirft dem Mann versuchten Mord und gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr vor.
Schrittweise Lockerung des Corona-Lockdowns in England
In England beginnt am Montag eine schrittweise Lockerung des Corona-Lockdowns. Die Ausgangsbeschränkungen werden aufgehoben, Gruppen von bis zu sechs Menschen dürfen sich wieder im Freien treffen. Ab dem 12. April sollen auch die Pubs ihre Terrassen wieder öffnen und nicht lebensnotwendige Geschäfte wie Friseure wieder Kunden empfangen dürfen. Wales hatte seine Maßnahmen bereits am Samstag gelockert und die Reisebeschränkungen aufgehoben.
Doris Schröder-Köpf hatte nach Herz-OP zwei kleine Schlaganfälle
Doris Schröder-Köpf, die Ex-Frau des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder (beide SPD), hat nach ihrer schweren Herz-OP Ende vergangenen Jahres zwei Schlaganfälle erlitten. Es seien zum Glück nur kleinere Schlaganfälle gewesen, sagte die 57 Jahre alte niedersächsische Landtagsabgeordnete der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag. Dennoch seien die vorübergehenden halbseitigen Lähmungen ein Schock für sie gewesen und hätten sie verzweifelt gemacht.
Mann gibt Schuss in Regionalbahn in Hessen ab - Großeinsatz der Polizei
In einer Regionalbahn zwischen Frankfurt am Main und Limburg hat ein mutmaßlich mit einer Schreckschusspistole bewaffneter Mann am Samstagabend einen Schuss abgefeuert und damit einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Die Zugbegleiter meldeten der Polizei einen bewaffneten Mann, der schon einen Knall abgegeben hätte, teilte die Polizei Westhessen in Wiesbaden mit. Daraufhin wurde die Bahn am Bahnhof Niedernhausen gestoppt, das Zugpersonal brachte die übrigen Passagiere in andere Waggons.
Autofahrer fährt bei Kontrolle in Berlin direkt auf Polizisten zu
In Berlin ist ein Autofahrer am Samstagnachmittag mit seinem Wagen direkt auf einen Polizisten zugefahren, so dass dieser zur Seite springen musste. Danach habe sich der 26-Jährige eine Verfolgungsjagd mit dem Polizisten geliefert, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Mann konnte schließlich festgenommen werden.
Coronavirus: Ganz Frankreich ist Hochinzidenzgebiet
Ganz Frankreich gilt nun als Hochinzidenzgebiet. Die am Freitag durch das Robert-Koch-Institut vorgenommene Einstufung trat am Sonntag in Kraft. Die Grenze darf bis auf weiteres nur bei Vorliegen eines negativen Corona-Tests überquert werden, der nicht älter als 48 Stunden ist. Ob ein Grenzgänger einen negativen Test hat, wird aber nicht direkt an der Grenze zu Deutschland kontrolliert, sondern im Hinterland mit Hilfe der Schleierfahndung. Frankreich befindet sich inmitten der dritten Corona-Welle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei deutlich über 300 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Deswegen wurde am Samstag der Lockdown auf drei weitere Départements ausgeweitet. Geschäfte mussten schließen und die Bewegungsfreiheit der Bürger wurde eingeschränkt. Insgesamt betreffen die verschärften Corona-Auflagen 19 Verwaltungsbezirke mit mehr als 23 Millionen Menschen. Seit einer Woche gilt der Lockdown bereits im Pariser Großraum und Teilen Nord- und Südfrankreichs. (O.Tatarinov--DTZ)
Mindestens 25 Tote nach Gebäude-Einsturz in Kairo
Beim Einsturz eines zehnstöckigen Gebäudes in Ägyptens Hauptstadt Kairo sind am Samstag mindestens 25 Menschen getötet worden. Die staatliche Zeitung "Al-Ahram" berichtete am Sonntag zudem von mindestens 75 Verletzten, während die Rettungsarbeiten vor Ort weitergingen. Kurz nach dem Unglück war offiziell von fünf Todesopfern und 24 Verletzten gesprochen worden.
Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland steigt weiter auf knapp 130
In Deutschland sind binnen eines Tages mehr als 17.100 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Sonntagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 17.176 neue Ansteckungen nachgewiesen.
Konzert mit 5000 Menschen in Barcelona unter strengen Sicherheitsvorkehrungen
5000 Menschen, die ohne Sicherheitsabstand zu Live-Musik tanzen - in Barcelona hat am Samstagabend erstmals seit langem ein großes Rockkonzert stattgefunden. Mit der von strengen Sicherheitsvorkehrungen begleiteten Veranstaltung in der spanischen Großstadt sollten Möglichkeiten erforscht werden, trotz der Corona-Pandemie wieder kulturelle Großveranstaltungen zu organisieren.
In Deutschland gilt wieder die Sommerzeit
Seit dem frühen Sonntagmorgen gilt in Deutschland wieder die Sommerzeit. Um 02.00 Uhr wurden die Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorgestellt, die Nacht zum Sonntag war also eine Stunde kürzer.
Politiker von FDP und Linken fordern Abschaffung der Zeitumstellung
Politiker von FDP und Linken fordern die Abschaffung der Zeitumstellung. Sie sei ein "unnötiger Eingriff in das Leben der Menschen", sagte FDP-Fraktionsvize Michael Theurer dem "Handelsblatt" vom Samstag. Ralph Lenkert, der umweltpolitische Sprecher der Linksfraktion, verwies auf die Umfrage der EU-Kommission von 2018, derzufolge mehr als 80 Prozent gegen die regelmäßige Zeitumstellung sind.
Wegen Suez-Blockade stecken elf rumänische Frachter mit lebenden Tieren fest
Wegen der Blockade des Suez-Kanals durch ein Containerschiff stecken derzeit auch elf rumänische Frachter mit lebenden Tieren an Bord fest - nach Angaben von Tierschützern handelt es sich um 130.000 Schafe. Es sei bereits Kontakt mit den Transportfirmen der lebenden Tiere aufgenommen worden, teilten am Samstagabend die Veterinärbehörden in Bukarest mit. Diese hätten versichert, "dass es ausreichend Nahrung und Wasser an Bord für die kommenden Tage gibt".
WWF vermeldet Rekordbeteiligung bei "Earth Hour" in Deutschland
Bei der diesjährigen "Earth Hour" für mehr Klimaschutz hat es am Samstagabend in Deutschland eine Rekordbeteiligung gegeben. Für eine Stunde hätten nicht nur das Brandenburger Tor, Schloss Neuschwanstein und die Frauenkirche in Dresden im Dunkeln gestanden, erklärte der WWF. Auch 575 Städte und Gemeinden hätten teilgenommen, zusammen mit 448 Unternehmen an 716 Standorten. Sie alle verdunkelten um 20.30 Uhr für eine Stunde Wahrzeichen, Rathäuser, Kirchen, Firmenzentralen und Büros.
Weltweit gehen zur "Earth Hour" die Lichter für mehr Klimaschutz aus
Anlässlich der 15. "Earth Hour" sind am Samstag die Beleuchtungen an Wahrzeichen rund um den Globus für eine Stunde ausgeschaltet worden. Zum Auftakt wurden um 20.30 Uhr Ortszeit die Skylines asiatischer Metropolen von Singapur bis Hongkong in Dunkelheit gehüllt, ebenso Sydneys berühmtes Opernhaus. Auch die Menschen waren aufgefordert, am Abend für eine Stunde in ihren Wohnungen das Licht auszuschalten, um ein Zeichen für Klima- und Umweltschutz zu setzen.
Lockdown in Frankreich auf gut 23 Millionen Bürger ausgeweitet
Wegen der dritten Corona-Welle hat Frankreich seinen Lockdown ausgeweitet: Seit Samstag bleiben in drei weiteren Départements die Geschäfte geschlossen, und die Bewegungsfreiheit der Bürger wurde eingeschränkt. Insgesamt betreffen die verschärften Corona-Auflagen nun 19 Verwaltungsbezirke mit mehr als 23 Millionen Menschen.
Ägyptens Behörden korrigieren Opferzahl bei Zugunglück nach unten
Bei dem Zugunglück in Ägypten sind nach Regierungsangaben weniger Menschen gestorben als bislang angenommen. 19 Menschen kamen am Freitag bei der Kollision zweier Passagierzüge im Süden des Landes ums Leben, wie Gesundheitsministerin Hala Sajed am Samstag mitteilte. Zuvor war von mindestens 32 Todesopfern und 165 Verletzten ausgegangen worden.
Belarus darf nicht an Eurovision Song Contest in Rotterdam teilnehmen
Das seit Monaten von Protesten gegen den autoritären Staatschef Alexander Lukaschenko erschütterte Belarus darf nicht am diesjährigen Eurovision Song Contest in den Niederlanden teilnehmen. Das Land werde bei dem Musik-Wettbewerb im Mai "leider nicht teilnehmen", teilte die Organisatorin des ESC, die Europäische Rundfunkunion (EBU), am späten Freitagabend mit. Minsk verurteilte den Ausschluss als "politisch motiviert".
Geht weg wie warme Semmeln: Kloster verkauft online tonnenweise überschüssigen Käse
Weil sie aufgrund der Corona-Pandemie auf ihrem berühmten Reblochon-Käse sitzengeblieben sind, haben sich die Mönche des französischen Zisterzienser-Klosters Abbaye de Cîteaux eine eigene "Internet-Challenge" gesetzt: Bis Dienstag wollten sie die 4000 zusätzlichen Käselaibe mit einem Gesamtgewicht von 2,8 Tonnen, die sich in ihrem Keller stapeln, loswerden. Schon wenige Stunden nach Beginn der "Herausforderung" am Freitag hatten sie über zwei Drittel verkauft.
Fünf Tote bei Gebäude-Einsturz in Kairo
Beim Einsturz eines Gebäudes in Ägyptens Hauptstadt Kairo sind fünf Menschen getötet und 24 weitere verletzt worden. Das Krisenteam der Regionalregierung sei um 03.00 Uhr morgens über den Einsturz des neunstöckigen Gebäudes informiert worden, teilte der Regierungsbezirk Kairo am Samstag mit. Gouverneur Khaled Abdel Aal sei "sofort" zum Unglücksort gefahren.
18 Tote bei Gebäude-Einsturz in Kairo
Beim Einsturz eines zehnstöckigen Gebäudes in Ägyptens Hauptstadt Kairo sind mindestens 18 Menschen getötet worden. Es seien 18 Leichen aus den Trümmern geborgen worden, berichtete am Samstagabend die staatliche Zeitung "Al-Ahram". Zuvor war offiziell von fünf Todesopfern und 24 Verletzten gesprochen worden.
Millionen schalten zur "Earth Hour" das Licht aus
Umwelt- und Klimaschützer haben für Samstag zum 15. Mal zur sogenannten Earth Hour aufgerufen. Rund um den Globus sind Millionen Menschen aufgefordert, jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht auszuschalten, um ein Zeichen für Klima- und Umweltschutz zu setzen. Auch berühmte Bauwerke wie das Brandenburger Tor, der Kölner Dom, der Eiffelturm oder die Oper in Sydney werden in Dunkelheit gehüllt. Allein in Deutschland wollen sich laut WWF über 570 Orte an der "Earth Hour" beteiligen. Der WWF forderte diesmal alle privaten Teilnehmer auf, die Aktion per Foto oder Video zu dokumentieren und diese mit den Hashtags #LICHTAUS und #EARTHHOUR in den Online-Netzwerken zu veröffentlichen. Die Aktion solle rechtzeitig vor der Bundestagswahl verdeutlichen: "Am Klimaschutz kommt keine Partei vorbei." (Y.Ignatiev--DTZ)
Wieder 20.400 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind binnen eines Tages mehr als 20.400 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 20.472 neue Ansteckungen nachgewiesen. Das sind 1101 weniger als am Vortag, aber mehr als 4000 mehr als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg weiter auf 124,9. Am Freitag hatte der Inzidenzwert bundesweit bei 119,1 Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche gelegen und am Samstag vergangener Woche noch bei 99,9. Das RKI meldete diesen Samstag außerdem 157 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Damit starben hierzulande seit Beginn der Pandemie 75.780 Infizierte. Die Zahl der deutschlandweiten Corona-Infektionen beträgt mittlerweile insgesamt 2.755.225. Angesichts der steigenden Infektionszahlen hatten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Länder bei ihrem Corona-Gipfel in der Nacht zu Dienstag auf die Verlängerung der geltenden Lockdown-Regeln bis zum 18. April geeinigt. Damit gilt auch weiterhin die Anfang März beschlossene Notbremse, die bei einem Inzidenzwert von über 100 greifen soll. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte am Freitag gewarnt, wenn die Corona-Fallzahlen ungebremst weiter stiegen, laufe Deutschland "Gefahr, dass unser Gesundheitssystem im Laufe des Aprils an seine Belastungsgrenze kommt". RKI-Präsident Lothar Wieler, sagte, es gebe "deutliche Signale", dass die nun begonnene dritte Corona-Welle "noch schlimmer werden kann als die ersten beiden Wellen". (A.Stefanowych--DTZ)
Fußball-Legende Thierry Henry kündigt Abschied aus Online-Netzwerken an
Aus Protest gegen rassistische Beleidigungen im Internet kehrt die französische Fußball-Legende Thierry Henry den Online-Netzwerken den Rücken. "Die schiere Masse an Rassismus, Schikanen und die daraus resultierende mentale Folter sind zu toxisch, um sie zu ignorieren", schrieb der 43-jährige frühere Arsenal-Spieler in einer bei Twitter, Facebook und Instagram veröffentlichten Erklärung. Am Samstag werde er sämtliche Konten von den Plattformen entfernen.
US-Botschafter in Vietnam als Ministerialdirektor für Ostasien nominiert
Vergangenen Monat hat er noch mit einem Rap-Video im Internet für Furore gesorgt, nun macht der US-Botschafter in Vietnam, Daniel Kritenbrink, mit seinem Aufstieg in die Führungsetage des State Department von sich reden. US-Präsident Joe Biden habe den Diplomaten, der sowohl Chinesisch als auch Japanisch spricht, als Ministerialdirektor im Außenministerium für Ostasien und den Pazifik nominiert, teilte das Weiße Haus am Freitag mit.
Brasilianische Behörden kündigen baldige Tests eigener Corona-Vakzine an
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie sollen in Brasilien demnächst auch selbst entwickelte Impfstoffe zum Einsatz kommen. Der Gouverneur des Bundesstaates São Paulo, João Doria, verkündete am Freitag, das unter Aufsicht seiner Regierung stehende biomedizinische Insitut Butantan werde ab Mai 40 Millionen Dosen eines Corona-Impfstoffs namens ButanVac produzieren. Sie könnten ab Juli zum Einsatz kommen, wenn das Vakzin von der Aufsichtsbehörde Anvisa eine Zulassung erhalte.
Prinz Ernst August von Hannover legt Berufung in Österreich ein
Prinz Ernst August von Hannover geht gegen seine Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe in Österreich vor. Er habe beim Landgericht Wels Berufung wegen Nichtigkeit, Schuld und Strafe angemeldet, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA am Freitag. Der 67-jährige Ehemann von Prinzessin Caroline von Monaco war am Dienstag zu einer zehnmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.
US-Autor und Oscarpreisträger Larry McMurtry gestorben
Der US-Autor und Oscarpreisträger Larry McMurtry ist tot. Er starb im Alter von 84 Jahren an Herzversagen im Kreis seiner Familie in Texas, wie seine Agentin Amanda Lundberg am Freitag mitteilte. Zusammen mit seiner Co-Autorin Diana Ossana gewann McMurtry 2006 den Oscar für die Drehbuchadaption des Westerns "Brokeback Mountain". Der Film nach einer Kurzgeschichte von Annie Proulx erzählt die heimliche Liebesgeschichte zweier Cowboys.
Roms berühmte Piazza Venezia hat ihre erste Verkehrspolizistin
Roms berühmte Verkehrspolizisten auf der Piazza Venezia sind zurück - und sie haben weibliche Verstärkung erhalten: Cristina Corbucci ist die erste Frau, die von dem Podest in der Mitte der belebten Kreuzung aus den Verkehr regelt. Mit ausladenden Gesten winkte die 43-Jährige am Freitag Autos und Busse über die Piazza in der italienischen Hauptstadt.
Italien will nach Osterferien Schulen bis zur sechsten Klasse wieder öffnen
Die italienische Regierung will nach den Osterferien landesweit alle Schulen für jüngere Kinder wieder öffnen. Alle Schüler bis zur sechsten Klasse sollen dann wieder ganz normal Präsenzunterricht haben, sagte Ministerpräsident Mario Draghi am Freitag. Dies gelte unabhängig davon, ob die Schulen in Regionen mit niedrigem oder hohem Infektionsrisiko liegen.
Gefundener toter Säugling in Sachsen soll getötet worden sein
Wenige Tage nach dem Fund eines toten Säuglings im Landkreis Nordsachsen hat die Polizei Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts aufgenommen. Laut Obduktionsergebnis handelt es sich bei der Leiche um einen kleinen Jungen, wie die Ermittler in Leipzig am Freitag mitteilten. Am Dienstagmorgen war das tote Kind bei Mügeln entdeckt worden.
Nach Fund von totem Säugling in Nordsachsen Ermittlungen gegen Mutter eingestellt
Mehr als sechs Monate nach dem Fund eines toten Säuglings im Landkreis Nordsachsen ist das Ermittlungsverfahren gegen die Mutter des Kinds eingestellt worden. Das Verfahren wegen Verdachts des Totschlags gegen die 26-Jährige wurde mangels hinreichenden Tatverdachts Ende September abgeschlossen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Leipzig am Freitag mitteilten. Nach umfangreichen Ermittlungen, der Vernehmung von Zeugen und Gutachten von Rechtsmedizinern konnte ihr kein strafrechtlich relevantes Verhalten im Zusammenhang mit Tod des Jungen nachgewiesen werden.