Deutsche Tageszeitung - ICE kollidiert in Hamburg mit Sattelzug - mehrere Verletzte

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

ICE kollidiert in Hamburg mit Sattelzug - mehrere Verletzte


ICE kollidiert in Hamburg mit Sattelzug - mehrere Verletzte
ICE kollidiert in Hamburg mit Sattelzug - mehrere Verletzte / Foto: © AFP/Archiv

Bei einem Zusammenstoß zwischen einem ICE und einem Sattelzug sind in Hamburg mehrere Menschen verletzt worden. Die Hamburger Feuerwehr sprach am Dienstag von zwölf Verletzten. Zehn davon seien leicht verletzt worden. Ein Sprecher der Bundespolizei konnte die Zahl zunächst nicht bestätigen, sagte aber, es gebe zum Teil auch lebensbedrohlich Verletzte. Die Unfallursache war zunächst unklar.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Der Unfall passierte den Angaben zufolge am frühen Nachmittag an einem Bahnübergang im Hamburger Stadtteil Rönneburg an der südlichen Stadtgrenze. Der ICE sollte von Hamburg aus über Bremen nach München fahren.

Die Feuerwehr war mit rund 80 Einsatzkräften vor Ort, auch Polizei und Bundespolizei waren im Einsatz. Ein Rettungshubschrauber brachte Verletzte in Krankenhäuser. Ein Hubschrauber der Bundespolizei war zur Unfallaufnahme vor Ort.

Der Lastwagen wurde durch den Aufprall einige Meter weggeschoben. Ob der Fahrer ebenfalls verletzt wurde, war noch unklar. Laut Bundespolizei trug er zumindest keine ernsthaften Verletzungen davon.

Nach Angaben der Bahn war die Strecke zwischen Hamburg und Buchholz nach dem Unfall gesperrt. Einzelne Züge im Fernverkehr mussten dadurch umgeleitet werden. Die Bahn schloss auch vereinzelte Zugausfälle nicht aus.

(U.Beriyev--DTZ)

Empfohlen

Nach Unfall bei Bootsfahrt am Eibsee: Suche nach Vater und Kind fortgesetzt

Nach dem Bootsunfall einer Familie auf dem oberbayerischen Eibsee ist die Suche nach den beiden Vermissten am Sonntag fortgesetzt worden. Der Vater und sein Kind seien bislang nicht gefunden worden, teilte die Polizei in Rosenheim mit.

Brandenburg: Drei Menschen sterben bei Unfall mit fünf Fahrzeugen

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Brandenburg sind am Samstag drei Menschen ums Leben gekommen. Auf einer Bundesstraße zwischen Perleberg und Weisen in der Prignitz stießen aus bislang ungeklärter Ursache insgesamt fünf Fahrzeuge zusammen, wie die Polizei in Perleberg am Sonntag mitteilte. In den Unfall verwickelt waren demnach ein Lastwagen, ein Transporter, zwei Personenkraftwagen sowie ein Motorrad.

Tödliche Badeunfälle: Verbandschef mahnt Eltern zu Aufmerksamkeit

Angesichts der steigenden Zahl tödlicher Badeunfälle in Deutschland hat der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister (BDS) Eltern zu mehr Aufmerksamkeit an Gewässern gemahnt. Viele Eltern achteten vor allem auf ihr Smartphone, nicht aber auf ihre Kinder, sagte Verbandschef Peter Harzheim der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) nach einer Mitteilung vom Sonntag. "Im Schwimmbetrieb sind die Dinger die Pest", fügte er hinzu.

Verschärfte Asylpolitik: Nur wenige Klagen gegen Zurückweisungen an deutscher Grenze

In den ersten zwei Monaten der von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) eingeführten verschärften Grenzkontrollen hat es nur wenige Klagen von Asylsuchenden gegeben. Insgesamt gibt es erst sechs Klagen, wie der "Stern" am Sonntag unter Berufung auf eine von dem Magazin gestellte Anfrage ans Innenministerium berichtete.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild