Deutsche Tageszeitung - Osaka bestbezahlte Sportlerin der Welt

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Osaka bestbezahlte Sportlerin der Welt


Osaka bestbezahlte Sportlerin der Welt
Osaka bestbezahlte Sportlerin der Welt / Foto: ©

Die zweimalige Grand-Slam-Siegerin Naomi Osaka (22) hat sich zur bestbezahlten Sportlerin der Welt aufgeschwungen. Die Japanerin verdiente laut Forbes-Magazin in den vergangenen zwölf Monaten 37,4 Millionen Dollar (34,3 Millionen Euro), 1,4 Millionen Dollar mehr als ihre Tennis-Konkurrentin Serena Williams. US-Amerikanerin Williams (38) hatte die Liste in den vier Jahren zuvor angeführt.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Beide übertrafen damit nun die bisherige Jahresrekordmarke, welche die ehemalige russische Tennisspielerin Maria Scharapowa 2015 mit 29,7 Millionen Dollar (27,3 Millionen Euro) aufgestellt hatte. Zum ersten Mal seit 2016 schafften zudem zwei Frauen den Sprung in die Top 100 der bestbezahlten Athleten der Welt. Osaka rangiert dabei auf Platz 29, Williams auf Rang 33.

Die komplette Forbes-Liste der 100 bestbezahlten Sportler wird in der kommenden Woche veröffentlicht. Das US-Wirtschaftsmagazin zieht für seine Berechnungen nicht nur Preisgelder, sondern auch Einnahmen aus Sponsorenverträgen oder Antrittsprämien heran.

(B.Izyumov--DTZ)

Empfohlen

DFB-Frauen mit "hohen Erwartungen" in Zürich angekommen

Für die deutschen Fußballerinnen nimmt die EM-Titelmission in dieser Woche richtig Fahrt auf. Nach dem Abschluss der Vorbereitung in Herzogenaurach bezog das Team um Kapitänin Giulia Gwinn am Montag das Fünf-Sterne-Hotel "FIVE" am Stadtrand von Zürich. Die erste Einheit auf dem Trainingsplatz im knapp 15 Minuten vom Hotel entfernten Sportzentrum Buchlern steht am Dienstag auf dem Plan.

Chelsea holt auch Stürmer Pedro

Der englische Spitzenklub FC Chelsea setzt seine Einkaufstour fort und verpflichtet auch den brasilianischen Nationalstürmer João Pedro. Der 23-Jährige soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge für 58,5 Millionen Euro von Premier-League-Konkurrent Brighton & Hove Albion kommen und einen Vertrag bis 2032 unterschreiben.

Auch Eberl kritisiert Matthäus: "Gehört sich nicht"

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat im schwelenden Streit zwischen Uli Hoeneß und Lothar Matthäus klar Partei ergriffen. "Von außen, ohne Interna oder Voraussetzungen zu kennen, die Preise wie auf dem Basar nach oben zu treiben, das gehört sich nicht. Das geht einen Schritt zu weit. Da hat sich Uli völlig berechtigt geäußert", sagte Eberl nach dem 4:2 der Bayern im Achtelfinale der Klub-WM gegen Flamengo.

"Müssen uns richtig strecken": Kehl warnt vor Monterrey

Sebastian Kehl hat die Profis von Borussia Dortmund mit deutlichen Worten auf das Achtelfinale der Klub-WM gegen CF Monterrey eingestimmt. "Wir brauchen eine richtige Leistungssteigerung. Monterrey wird heiß sein, das ist für sie ein richtig besonderes Spiel gegen uns", sagte der BVB-Sportdirektor vor dem Duell am Mittwoch (3.00 Uhr MESZ/DAZN und Sat.1): "Wir müssen ein richtig gutes Spiel machen, mit und gegen den Ball - aber wir müssen vor allem die richtige Haltung an den Tag legen, das wird entscheidend sein."

Textgröße ändern:

Anzeige Bild