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Wirtschaft: Lufthansa und EasyJet wollen Teile der Alitalia
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Russland: Gericht verurteilt Messenger-Dienst Telegram zu Geldstrafe
Ein russisches Gericht hat den Messenger-Dienst Telegram zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er dem Inlandsgeheimdienst das Mitlesen seiner Nachrichten verwehrt. Das Unternehmen muss 800.000 Rubel (etwa 12.000 Euro) zahlen, wie die Nachrichtenagentur Tass am Montag berichtete. Die kostenlose App ist in Russland besonders beliebt, weil Nachrichten verschl

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Kroatien: Razzia bei Eigent
Im Zuge der Ermittlungen zu den hohen Schulden des kroatischen Lebensmittelriesen Agrokor hat die Polizei am Montag die Villa von Eigent

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Nach Beschwerden von Verbrauchersch

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Die Gewerkschaft Verdi hat die Mitarbeiter der insolventen Fluglinie Air Berlin f

Soziales: Weihnachtsbäume sind nicht teurer als letztes Jahr
Weihnachtsbäume sollen in diesem Jahr nicht mehr kosten als 2016. Der Verband der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger erwartet "stabile Preise", wie der Vorsitzende Bernd Oelkers in einem aktuellen Interview nach Information von Deutsche Tageszeitung sagte. Die Nordmanntanne als mit Abstand beliebtester Weihnachtsbaum soll demnach 19 bis 24 Euro pro Meter kosten.

Rewe will im kommenden Jahr zwei Milliarden Euro investieren
Der Handelskonzern Rewe will im kommenden Jahr mehr als zwei Milliarden Euro investieren. Das Geld solle in die Modernisierung von Filialen, in die Digitalisierung sowie in die Qualifikation der Mitarbeiter fließen, sagte der Vorstandsvorsitzende Lionel Souque dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagsausgabe). Der Verdrängungswettbewerb in der Branche und die Digitalisierung seien große Herausforderungen. So werde der Online-Handelsriese Amazon "alle Branchen in Frage stellen".

Uber wehrt sich vor Gericht gegen Lizenzentzug in London
Der US-Fahrdienstvermittler Uber geht wie angekündigt juristisch gegen den drohenden Lizenzentzug in London vor. Uber reichte am Freitag Berufung beim zuständigen Gericht in der britischen Hauptstadt ein, wie das Unternehmen mitteilte. Eine erste Anhörung ist für den 11. Dezember geplant.

Weltweit 500 Firmen von Skandal um japanischen Stahlkonzern Kobe Steel betroffen
Der japanische Stahlkonzern Kobe Steel ist wegen der massenhaften Auslieferung von Produkten mit gefälschten Daten in eine tiefe Krise gestürzt. Weltweit seien 500 Firmen mit falsch deklariertem Material beliefert worden, gab das Unternehmen am Freitag in Tokio bekannt. Zuvor hatte Kobe Steel bereits eingeräumt, die betroffenen Produkte seien an 200 Kunden gelangt. Der Aktienkurs des Traditionsunternehmens brach seit Wochenbeginn um 40 Prozent ein.

Deutschland: Preise für Lebensmittel und Energie treiben Inflation an
Die Reichen werden immer reicher, die Armen werden immer ärmer, dies ist in der Bundesrepublik Deutschland täglicher Alltag! Höhere Kosten für Lebensmittel und Energie haben die Verbraucherpreise in Deutschland im vergangenen Monat weiter massiv ansteigen lassen. Die Inflationsrate lag im September bei 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Die Statistiker bestätigten damit ihre vorläufigen Schätzungen von Ende September.

Schulz: Dürfen Energiepolitik nicht nur am Klimaschutz ausrichten
SPD-Chef Martin Schulz geht auf Distanz zu Forderungen nach einem raschen Kohleausstieg. "Ich halte es für verantwortungslos, ständig neue Enddaten für die Kohleverstromung ins Spiel zu bringen", sagte Schulz am Freitag in Hannover auf dem Gewerkschaftstag der Bergbau- und Energiegewerkschaft IG BCE in Hannover. Bürger und Unternehmen dürften durch den anstehenden Strukturwandel nicht über Gebühr belastet werden.

Verbraucherschützer warnen vor steigenden Ticketpreisen nach Air-Berlin-Verkauf
Nach der Einigung auf einen Verkauf des Großteils von Air Berlin an die Lufthansa warnen Verbraucherschützer vor steigenden Ticketpreisen. "Flüge innerhalb Deutschlands könnten durch den Deal mit Lufthansa künftig teurer werden", sagte Ingmar Streese vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Freitag. Je stärker eine Monopolstellung sei, desto höher sei die "Motivation, auch die Preise zu erhöhen", fügte er hinzu.

Bayer will wegen Monsanto-Deals Geschäftsteile an BASF verkaufen
Im Zuge der geplanten Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto durch Bayer will der deutsche Chemiekonzern einen Teil seines Geschäfts mit Saatgut und Herbiziden an BASF verkaufen. Wie Bayer und BASF am Freitag mitteilten, wurden entsprechende Vereinbarungen im Umfang von 5,9 Milliarden Euro unterzeichnet. Die Geschäftsbereiche, die veräußert werden sollen, erzielten demnach im vergangenen Jahr einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro.

USA: Auch Amazon von einer Affäre um sexuelle Belästigung erfasst
Von einer Affäre um mutmaßliche sexuelle Belästigung wird jetzt auch der Internetriese Amazon erfasst: Wegen Belästigungsvorwürfen einer Filmproduzentin wurde der Chef der Amazon-Unterhaltungssparte, Roy Price, suspendiert. Der Leiter der Amazon-Studios sei mit sofortiger Wirkung beurlaubt, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag (Ortszeit). Zuvor hatte eine Filmproduzentin dem 51-Jährigen vorgeworfen, sie sexuell belästigt zu haben.

Wirtschaft: Samsung-Chef Kwon Oh Hyun kündigt Rücktritt an
Der Chef des von einem Korruptionsskandal erschütterten koreanischen Technologie-Giganten Samsung, Kwon Oh Hyun, hat seinen Rücktritt angekündigt. Angesichts einer "beispiellosen Krise" sei es Zeit für einen Neustart mit einer neuen Unternehmensführung, erklärte Kwon am Freitag in Seoul. Mit einem "neuen Geist und einer neuen Führung" sei der Konzern besser für die kommenden Herausforderungen in der "sich schnell wandelnden IT-Branche" gerüstet.

Samsung-Chef Kwon kündigt angesichts von Korruptionsskandal Rücktritt an
Als Konsequenz aus dem Korruptionsskandal bei Samsung gibt Konzernchef Kwon Oh Hyun seinen Posten bei dem südkoreanischen Technologie-Giganten auf. Angesichts der "beispiellosen" Krise sei es Zeit für einen Neustart mit einer jüngeren Unternehmensführung, begründete Kwon am Freitag in Seoul seine Rücktrittsankündigung. Zugleich prognostizierte Samsung einen Rekord-Quartalsgewinn von umgerechnet 10,8 Milliarden Euro, der vor allem auf das boomende Geschäft mit Halbleitern zurückgehen dürfte.

Samsung-Chef will in "beispielloser Krise" Platz für Neuanfang machen
Rücktritt trotz Rekordergebnis: Samsung-Chef Kwon Oh Hyun will angesichts einer "beispiellosen Krise" bei dem südkoreanischen Technologie-Giganten Platz für einen Neuanfang machen. Bei dem Konzern, der noch immer mit den Folgen eines Korruptionsskandals kämpft, sei ein "neuer Geist und eine neue Führung" nötig, sagte Kwon am Freitag. Wirtschaftlich steuert der größte Smartphone-Hersteller der Welt hingegen auf ein Rekordergebnis zu - und rechnet mit einem Gewinn von umgerechnet 10,8 Milliarden Euro im dritten Quartal.

Gesetz in Dänemark könnte Bau von Pipeline Nord Stream 2 in Gefahr bringen
Ein Gesetzesvorhaben in Dänemark könnte den umstrittenen Bau der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 zwischen Russland und Deutschland behindern. Das Parlament in Kopenhagen diskutierte am Donnerstag über einen Gesetzesentwurf, wonach Dänemark künftig Bauvorhaben in seinen Hoheitsgewässern aus übergeordneten nationalen Interessen untersagen kann. Das Gesetz wird von der Mehrheit der dänischen Parlamentarier unterstützt und könnte am 1. Januar 2018 in Kraft treten.

Auto: Wandel zu Elektroautos könnte deutsche Wirtschaft ankurbeln
Der Wandel in der Fahrzeugbranche hin zu Elektroautos könnte Wachstum für die deutsche Wirtschaft bedeuten, birgt allerdings auch große Herausforderungen. Wie eine am Donnerstag in Berlin vorgestellte Studie im Auftrag der European Climate Foundation ergab, könnten die Gesamtkosten für Elektroautos und herkömmliche Diesel oder Benziner bis 2030 annähernd gleich sein. Arbeitsplätze im Motorenbau würden wegfallen, dafür aber anderswo im Verkehrs- und Energiesektor neue Jobs entstehen.

Air Berlin einigt sich mit Lufthansa auf Verkauf von Unternehmensteilen
Die insolvente Fluggesellschaft Air Berlin hat sich mit der Lufthansa auf den Verkauf von Unternehmensteilen geeinigt. Lufthansa übernehme die Tochtergesellschaft LGW und den österreichischen Ableger Niki sowie 20 weitere Flugzeuge, teilte Air Berlin am Donnerstag mit. Der Abschluss garantiere den "Erhalt aller Arbeitsplätze" bei Niki und LGW und eröffne zusätzlich Perspektiven für "mehrere tausend Mitarbeiter" von Air Berlin, hieß es.

Wirtschaft: Lufthansa stärkt Marktmacht mit Kauf von Teilen von Air Berlin
Deutschlands größte Fluggesellschaft Lufthansa stärkt ihre Marktmacht: Der Konzern einigte sich mit der insolventen Air Berlin auf den Kauf großer Unternehmensteile, wie die Fluggesellschaft am Donnerstag mitteilte. Die Verhandlungen mit der Interessentin Easyjet dauerten demnach weiter an. Arbeitnehmervertreter sorgten sich vor allem um das Schicksal von tausenden Mitarbeitern von Air Berlin. Die Lufthansa-Aktie legte unterdessen an der Börse kräftig zu.