Deutsche Tageszeitung - Frankreichs Bahnchef glaubt nicht an Streiks in Sommerferien

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Frankreichs Bahnchef glaubt nicht an Streiks in Sommerferien


Frankreichs Bahnchef glaubt nicht an Streiks in Sommerferien
Frankreichs Bahnchef glaubt nicht an Streiks in Sommerferien / Foto: ©

Der Chef der franz

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Streiks im Juli und August seien "aus zwei Gr

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Volkswagen-Personalvorstand Kilian scheidet aus Unternehmen aus

Der bisherige Volkswagen-Personalvorstand Gunnar Kilian scheidet mit sofortiger Wirkung aus dem Konzern aus. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Wolfsburg mit. Der Aufsichtsrat beschloss demnach, dass Kilians Aufgaben zunächst kommissarisch von VW-Markenchef Thomas Schäfer übernommen werden.

China verlangt höhere Preise von Weinbrand-Herstellern aus der EU - oder "Anti-Dumping"-Zölle

Im Handelskonflikt mit der Europäischen Union hat China angekündigt, "Anti-Dumping"-Zölle auf Weinbrand aus der EU zu erheben - die aber durch eine Preiserhöhung umgangen werden können. Fällig werden solle die Abgabe ab Samstag, wie das Handelsministerium in Peking am Freitag mitteilte. Eine Untersuchung habe ergeben, dass es bei aus der EU in die Volksrepublik importiertem Weinbrand - darunter unter anderem Cognac aus Frankreich - Preisdumping gegeben habe.

Deutschlandticket: Schnieder erwägt Kopplung von Preis an Inflationsrate

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) erwägt eine Kopplung des Preises für das Deutschlandticket an die Inflationsrate. "Wir brauchen einen funktionierenden Mechanismus, damit wir nicht jedes Jahr neu verhandeln müssen", sagte Schnieder den Zeitungen der Funke Mediengruppe von Freitag. "Ein Modell, über das wir mit den Ländern diskutieren, ist die Kopplung des Ticketpreises an die Inflationsrate." Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) hielt eine solche Regelung für nicht ausreichend.

Auftragslage für deutsche Industrie im Mai wieder verschlechtert

Nach zwei Monaten mit Zuwächsen hat sich die Auftragslage für die deutsche Industrie im Mai wieder verschlechtert. Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe sank gegenüber April um 1,4 Prozent und ohne Großaufträge um 3,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) äußerte sich besorgt - gerade die Inlandsaufträge seien "regelrecht eingebrochen".

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