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"Terminator: Dark Fate" Kassenschlager in Nordamerika
Der "Terminator" ist zurück: Der neueste Film aus der Reihe mit Arnold Schwarzenegger war am Wochenende der Kassenschlager in den nordamerikanischen Kinos, wie der Branchendienst Exhibitor Relations am Sonntag in Los Angeles mitteilte. Mit Ticketverkäufen im Wert von rund 29 Millionen Dollar (26 Millionen Euro) bleibt der Actionfilm dennoch hinter den Erwartungen zurück.

Mehr als 30 Verletzte bei Flixbus-Unglück in Nordfrankreich
Bei einem Busunglück in Nordfrankreich sind am Sonntag 33 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Nach Angaben der Behörden waren unter den Opfern 20 Ausländer, die meisten von ihnen Briten. Der Bus war auf dem Weg von Paris nach London, als er von der Straße abkam und auf die Seite kippte.

Eine Verletzte bei Flixbus-Brand in Paris
Beim Brand eines Busses der deutschen Gesellschaft Flixbus in Paris ist eine Frau leicht verletzt worden. Die Reisende habe eine Panikattacke erlitten, als das Feuer am Donnerstag ausbrach, teilten die Rettungskräfte mit. Die gut 40 Passagiere und der Busfahrer konnten sich in Sicherheit bringen. Rund ein Dutzend Feuerwehrleute waren im Einsatz.

140.000 Haushalte im Südwesten Frankreichs wegen Herbststurms "Amélie" ohne Strom
Nach dem Durchzug des ersten Herbststurmes "Amélie" sind an der französischen Atlantikküste am Sonntag rund 140.000 Haushalte ohne Strom gewesen. Betroffenen waren die Départements Pyrénées-Atlantiques, Landes, Dordogne, Charente-Maritime, Charente und Gironde, wie der Stromversorger Enedis mitteilte.

15-Jähriger gibt sich am Dortmunder Hauptbahnhof als Polizeibeamter aus
Ein 15-Jähriger hat sich Dortmunder Hauptbahnhof als Polizeibeamter ausgegeben und Passanten aufgefordert, ihre Wertgegenstände vorzuzeigen. Zeugen machten am Freitagabend die Bundespolizei auf den Jugendlichen aufmerksam, wie die Ordnungshüter am Sonntag mitteilten.

Großeinsatz für Feuerwehr und Sanitäter in Hattinger Pärchen- und Singleclub
Ein Zwischenfall in einem Pärchen- und Singleclub im nordrhein-westfälischen Hattingen hat am Samstagabend einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst. Als Rettungskräfte den Club betraten, schlug ein Kohlenmonoxid-Warngerät an, wie die Feuerwehr am Sonntag mitteilte. Die 300 bis 350 Besucher des Clubs mussten das Gebäude verlassen. Insgesamt wurden elf Menschen verletzt, 160 Rettungs- und Feuerwehrkräfte waren im Einsatz.

Erneut Festnahme nach tödlichem Stoß vor Berliner U-Bahn
Im Fall des in einem Berliner U-Bahnhof auf die Gleise gestoßenen und getöteten 30-Jährigen hat es am Wochenende eine weitere Festnahme gegeben. Ein Tatverdächtiger wurde am Samstagabend vorläufig festgenommen, wie die Generalsstaatsanwaltschaft Berlin am Sonntag mitteilte. Einzelheiten nannte die Behörde zunächst nicht. Zuvor war ein anderer Mann wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Haftbefehl nach tödlichem Stoß vor Berliner U-Bahn
Im Fall des tödlichen Stoßes in einem Berliner U-Bahnhof hat ein Richter Haftbefehl gegen einen Tatverdächtigen erlassen. Der Vorwurf gegen den 26-Jährigen laute auf Mord aus Heimtücke, teilte die Berliner Staatsanwaltschaft am Sonntag mit. Der Mann war am Samstagabend festgenommen worden. Er soll in der Nacht zum Mittwoch einen 30-Jährigen auf die Gleise gestoßen haben, wo dieser dann von einem Zug tödlich erfasst wurde.

Tote und verletzte Stare sorgen für gefährliche Situationen auf der A8
Tote und verletzte Stare auf der Autobahn 8 in Baden-Württemberg haben am Samstag die Polizei auf den Plan gerufen. Offenbar war ein Schwarm Stare auf der Fernstraße bei Hohenstadt mit Autos kollidiert, wie die Polizei am Sonntag in Ulm mitteilte. Einige Autofahrer hielten demnach an, um auf der Fahrbahn liegende Tiere zu bergen - was auf der vielbefahrenen Autobahn gefährliche Situationen heraufbeschwor.

Zahl der Toten nach Erdbeben im Süden der Philippinen auf mehr als 20 gestiegen
Nach zwei schweren Erdbeben auf den Philippinen ist die Zahl der Toten auf mehr als 20 gestiegen. Insgesamt seien die Leichen von 21 Menschen gefunden worden, die bei den Erdstößen auf der Insel Mindanao in dieser Woche getötet worden waren, erklärte der Katastrophenschutz am Sonntag. 432 Menschen seien verletzt worden. Nach zwei Vermissten werde weiterhin gesucht.

Polizei in Rheinland-Pfalz erschießt mit Axt bewaffneten Mann
Im rheinland-pfälzischen Hoppstädten hat die Polizei einen mit einer Axt bewaffneten Mann erschossen. Das Polizeipräsidium Trier teilte mit, eine Zeugin habe die Polizei am späten Samstagnachmittag alarmiert, weil ein apathisch wirkender Mann einen Menschen bedroht und mit einer Axt auf dessen Fahrzeug eingeschlagen habe. Die Polizei leitete daraufhin eine Fahndung ein. Dabei kamen auch Spezialkräfte, die Bundespolizei und ein Polizeihubschrauber zum Einsatz.

Zwei Tote bei Polizeieinsätzen in Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz
Bei Polizeieinsätzen in Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz sind am Samstag zwei Männer ums Leben gekommen. In Lübeck starb ein 52-Jähriger offenbar nach einem Schusswechsel mit der Polizei, wie die Ermittler mitteilten. Passanten hatten demnach die Beamten alarmiert, weil das Verhalten des später Getöteten bedrohlich auf die Zeugen gewirkt hatte. Nach ersten Erkenntnissen fielen bei dem Zwischenfall im Lübecker Stadtpark mehrere Schüsse.

Nach tödlichen Schüssen bei Halloween-Party verbietet Airbnb "Party-Häuser"
Nach dem Tod von fünf Menschen bei einer Schießerei an Halloween im kalifornischen Orinda will die Buchungsplattform Airbnb sogenannte Partyhäuser aus ihrem Angebot nehmen. "Von heute an verbannen wir ’Partyhäuser’", erklärte Airbnb-Chef Brian Chesky am Samstag im Onlinedienst Twitter. Bei dem Schusswaffenangriff in Orinda in der Nähe von San Francisco waren am Donnerstag fünf Menschen getötet und mehrere weitere verletzt worden.

Feuerwehr in Kalifornien meldet Fortschritt im Kampf gegen neuen Waldbrand
Im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände in Kalifornien hat die Feuerwehr am Samstag leichte Fortschritte gemacht. Bei der Bekämpfung eines erst am Donnerstag ausgebrochenen neuen großen Feuers im Bezirk Ventura im Süden des US-Bundesstaates gelang es den Einsatzkräften, den Brand leicht einzudämmen.

Kalifornische Feuerwehr meldet Fortschritt im Kampf gegen verheerende Waldbrände
Im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände in Kalifornien hat die Feuerwehr am Wochenende leichte Fortschritte gemacht. Bei der Bekämpfung eines erst am Donnerstag ausgebrochenen neuen Großbrandes im Bezirk Ventura im Süden des US-Bundesstaates gelang es den Einsatzkräften, das Feuer leicht einzudämmen. Das Auswärtige Amt riet derweil von Reisen in die Waldbrandgebiete nahe der Städte Los Angeles und San Francisco ab.

Tatverdächtiger kommt nach tödlichem Stoß vor Berliner U-Bahn wieder frei
Nach dem Tod eines 30-Jährigen, der in einem Berliner U-Bahnhof auf die Gleise gestoßen und von einem Zug überrollt worden ist, kommt ein als Tatverdächtiger gefasster Mann wieder frei. "Es besteht derzeit kein dringender Tatverdacht", teilte die Berliner Generalstaatsanwaltschaft am Samstag mit.

Sorge um hunderte Koalas in Australien wegen Buschbränden
In Australien wächst angesichts von Buschbränden die Sorge um hunderte Koalas: Helfern gelang es am Samstag, zwei verletzte und dehydrierte Koalas aus einem von Feuer verwüsteten Gebiet an der Ostküste zu retten. Die Beuteltiere wurden am Samstag in das Koala-Krankenhaus in Port Macquarie gebracht, wie die Leiterin der Einrichtung, Sue Ashton, der Nachrichtenagentur AFP sagte. Das Schicksal hunderter weiterer Koalas ist aber unklar.

Griechische Reederei bestreitet Verwicklung in Ölpest vor Brasilien
Die Betreiberfirma des griechischen Tankers, der von Brasilien als "Hauptverdächtiger" für die katastrophale Ölpest an seiner Nordostküste benannt worden ist, hat jegliche Verantwortung für die Umweltverschmutzung von sich gewiesen. Das Schiff "Bouboulina" sei während der Fahrt von Venezuela nach Malaysia "ohne Probleme" an seinem Bestimmungsort angekommen und habe seine Fracht "ohne Verluste" entladen, teilte das Unternehmen Delta Tankers am Samstag mit.

TV-Moderator Meyer-Burckhardt geht humorvoll mit Krebserkrankung um
Fernsehmoderator Hubertus Meyer-Burckhardt pflegt einen humorvollen Umgang mit seiner Krebserkrankung. Er habe zwei Karzinome, die 2017 bei einer Routineuntersuchung entdeckt worden seien, nach seinen Lieblingsschriftstellern benannt - Kafka und dem irischen Dramatiker Shaw, sagte der 63-Jährige der "Welt" (Samstagsausgabe). "Die erweisen sich glücklicherweise als sehr faul, das ist das Schöne", sagte er. "Ich habe einen Krebs light, einen Bonsai-Krebs, wenn Sie so wollen."

Jane Fonda bei Protest für mehr Klimaschutz festgenommen
US-Filmstar Jane Fonda ist bei einem Protest für mehr Klimaschutz in Washington festgenommen worden. Fonda demonstrierte am Freitag zusammen mit mehreren Dutzend anderen Aktivisten, darunter die Schauspielerinnen Rosanna Arquette und Catherine Keener, vor dem Senatsgebäude in der US-Hauptstadt. Da dort Proteste verboten sind, wurde die 81-Jährige von Polizisten festgenommen.

Höhle nach Drama um thailändische Fußballjungen wieder teilweise geöffnet
In Thailand können Besucher erstmals seit vergangenem Jahr wieder einen Blick in die Höhle werfen, in der fast drei Wochen lang eine Schüler-Fußballmannschaft fest saß. Die Behörden gestatteten es Touristen am Freitag, den Eingangsbereich der seit dem Unglück gesperrten Tham-Luang-Höhle zu sehen. Rund 2000 Interessierte machten bereits am ersten Tag von der Möglichkeit Gebrauch. Zunächst ist ein tieferes Betreten der Höhle verboten.

Greta Thunberg: Waldbrände wie in Kalifornien werden durch Klimakrise angefacht
Die derzeitigen schweren Waldbrände in Kalifornien sind für die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ein weiteres Argument für einen entschlosseneren Kampf gegen den Klimawandel. Bei einer Kundgebung der Fridays-for-Future-Bewegung in Los Angeles sagte Thunberg am Freitag (Ortszeit), Waldbrände, wie sie derzeit ganz in der Nähe der US-Metropole wüteten, würden "durch die Klimakrise verstärkt".

Festnahme nach Tod eines 30-Jährigen in Berliner U-Bahnhof
Nach dem Tod eines 30-Jährigen, der in einem Berliner U-Bahnhof auf die Gleise gestoßen und von einem Zug überrollt worden war, haben die Ermittler einen Tatverdächtigen gefasst. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin teilte am Freitagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter mit, der Tatverdächtige sei im brandenburgischen Eberswalde von Berliner Fahndern festgenommen worden. Er solle am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Greta Thunberg sucht Mitsegel-Gelegenheit für Rückkehr nach Europa
Greta Thunberg sucht kurzfristig eine Mitsegel-Gelegenheit von den USA nach Spanien. "Ich muss einen Weg finden, um im November über den Atlantik zu kommen", erklärte die 16-Jährige am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen kann."

Tote Frau mit Python um den Hals in Haus mit 140 Schlangen entdeckt
Tot und mit einer Python um den Hals ist in den USA eine Frau in einem Haus entdeckt worden, in dem fast 140 Schlangen gehalten wurden. Die Frau sei bereits am Mittwoch in einem unbewohnten Haus in Oxford im Bundesstaat Indiana gefunden worden, teilte eine Polizeisprecherin mit. Um den Hals der Toten sei eine 2,4 Meter lange Python gewickelt gewesen.

Aufruhr in Spanien nach Urteil zu Gruppenvergewaltigung von 14-Jähriger
Der Urteilsspruch im Fall der Gruppenvergewaltigung eines bewusstlosen, 14-jährigen Mädchens hat in Spanien für Empörung gesorgt. Frauenrechtlerinnen und Juristen forderten am Freitag eine Reform des Strafrechts, das nach Einschätzung von Experten härtere Strafen gegen die Angeklagten verhinderte. In dem Prozess war das Urteil am Donnerstag wegen des Straftatbestandes des sexuellen Missbrauchs ergangen, nicht wegen Vergewaltigung - die Länge der Haftstrafen fiel daher sehr viel geringer aus.

Brasilien macht Tanker unter griechischer Flagge für Ölpest verantwortlich
Für die katastrophale Ölpest an der Nordostküste Brasiliens haben die Behörden am Freitag einen Tanker verantwortlich gemacht, der unter griechischer Flagge fährt. Der Öltanker sei der "Hauptverdächtige", das Öl stamme aus Venezuela, erklärte das brasilianische Verteidigungsministerium. Mehr als 2000 Kilometer Küste werden seit zwei Monaten durch große Ölklumpen verseucht. Bisher hatten die Behörden keinen Verantwortlichen benannt.

Halloween-Nacht bis auf wenige Vorfälle ruhig verlaufen
Die Halloween-Nacht ist bis auf einige Ausnahmen nach Polizeiangaben relativ ruhig verlaufen. In Mainz wurde allerdings ein Polizist im Einsatz bei einer Halloween-Veranstaltung zusammengeschlagen und schwer verletzt. Im Foyer der Veranstaltungshalle kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einer zehnköpfigen Gruppe und Sicherheitspersonal, wie die Polizei mitteilte. Dabei sollen auch Möbel geworfen worden sein. Der 32-jährige Polizist und seine Kollegin wollten die Situation demnach schlichten, als er angegriffen wurde.

Auch in Österreich darf in Cafés und Restaurants nicht mehr geraucht werden
Auch in Österreich gilt ab sofort ein völliges Rauchverbot in Cafés, Restaurants und anderen Lokalen. Das entsprechende Gesetz trat nach jahrelangem Streit in der Nacht zum Freitag in Kraft. Zuvor hatten sich in unzähligen Kneipen Raucher noch auf eine "letzte Tschick" versammelt. Auf den eigens organisierten Partys wurden die Glimmstengel vielerorts kostenlos verteilt.

Schauspieler Lars Eidinger hält Greta Thunberg für eine Heldin
Der Schauspieler Lars Eidinger hält große Stücke auf die Klimaaktivistin Greta Thunberg. "Für mich ist das eine Heldin, jemand, der etwas bewegt", sagte der 43-Jährige der Onlineausgabe von "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten". "Mich beeindruckt das, und ich sehe daran nichts Falsches."

Pakistan trauert um Opfer des verheerenden Zugbrandes
Am Tag nach dem verheerenden Brand in einem Zug in Pakistan mit 74 Toten sind am Freitag die ersten Opfer beigesetzt worden. Trauende Familien versammelten sich zunächst vor einem Verwaltungsgebäude in der Stadt Mirpurkhas, wohin die Toten von der Unglücksstelle gebracht wurden.

Polizei geht in Hagen gegen mehr als 170 Rocker vor
Polizei und Ordnungsbehörden sind im nordrhein-westfälischen Hagen gegen einen Rockerklub vorgegangen. Mit einem Großaufgebot riegelten sie am Donnerstagabend ein Vereinsheim ab und kontrollierten mehr als 170 Rocker und 55 Fahrzeuge, wie die Polizei mitteilte. Auslöser war eine geplante Halloweenparty. In den Vorjahren war es teilweise zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit anderen Rockergruppierungen im Großraum Hagen gekommen.