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US-Behörde findet zunächst keinen Zusammenhang von J&J-Vakzin mit Thrombosen
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat nach eigenen Angaben bislang keinen Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Impfungen mit dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson und Blutgerinnseln gefunden. Die Untersuchungen zu Fällen von Blutgerinnseln dauerten an, erklärte die FDA am Freitag (Ortszeit).
Mars-Hubschrauber bereit für seinen ersten Flug
Der Mars-Hubschrauber "Ingenuity" ist nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa bereit für seinen ersten Flug über den Roten Planeten. Ein erster Rotoren-Test sei erfolgreich verlaufen, erklärte die Nasa am Freitag. "Dem Helikopter geht es gut, er sieht gesund aus", sagte Einsatzleiter Tim Canham.
Prinz Harry würdigt verstorbenen Großvater inmitten von Spekulationen über Heimreise
Prinz Harry hat gemeinsam mit seiner Ehefrau Meghan seinen verstorbenen Großvater Prinz Philip gewürdigt. "In liebevoller Erinnerung an Seine Königliche Hoheit, den Herzog von Edinburgh, 1921 - 2021", hieß es am Freitag auf der Website der Wohltätigkeitsorganisation des Paares, der Archewell-Stiftung. "Danke für deinen Dienst. Du wirst sehr vermisst werden."
Biontech/Pfizer beantragt in den USA Vakzin-Zulassung für Jugendliche
Biontech/Pfizer hat in den USA die Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Jugendliche beantragt und weitere Zulassungsanträge in anderen Ländern angekündigt. Bei der US-Arzneimittelbehörde FDA sei ein Antrag auf Erweiterung der Notfallzulassung gestellt worden, teilten der US-Pharmakonzern Pfizer und sein Mainzer Partner Biontech am Freitag mit. Die klinischen Tests der Phase-3-Studie hätten bei dieser Altersgruppe eine Wirksamkeit von 100 Prozent ergeben.
US-Rapper DMX mit 50 Jahren gestorben
Der US-Rapper DMX ist nach einem Herzinfarkt im Alter von 50 Jahren gestorben. Der Musiker mit dem bürgerlichen Namen Earl Simmons starb am Freitag in einem Krankenhaus im New Yorker Vorort White Plains, wie sein Anwalt Murray Richman der Nachrichtenagentur AFP bestätigte.
Vom Kreißsaal direkt zur Herztransplantation
Vom Kreißsaal direkt zur Herztransplantation: Ein herzkranker Spanier hat kurz vor der Geburt seines ersten Kindes den erlösenden Anruf erhalten, dass nach jahrelangem Warten ein geeignetes Spenderherz für ihn gefunden wurde. Der 39-jährige Antonio Salvador wurde vom Kreißsaal des Gregorio-Maranon-Krankenhauses in Madrid direkt in den Operationssaal gebracht, wie das Krankenhaus am Freitag mitteilte.
Vulkan auf Karibik-Insel St. Vincent erstmals seit vier Jahrzehnten ausgebrochen
Zum ersten Mal seit vier Jahrzehnten ist auf der Karibik-Insel St. Vincent und die Grenadinen der Vulkan La Soufrière wieder ausgebrochen. Nach Angaben des örtlichen Katastrophenschutzes stiegen bei der heftigen Eruption am Freitagmorgen (14.41 Uhr MESZ) 6000 Meter hohe Aschewolken in den Himmel, die bis in den Süden der Insel reichten.
Merkel lobt Prinz Philips "Freundschaft zu Deutschland"
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Königin Elizabeth II. ihr Beileid zum Tod von Prinz Philip ausgesprochen. "Seine Freundschaft zu Deutschland, seine Geradlinigkeit und sein Pflichtbewusstsein bleiben unvergessen", ließ Merkel über eine Sprecherin am Freitag auf Twitter mitteilen.
EMA geht neuen Hinweisen auf schwere Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen nach
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) geht neuen Hinweisen auf mögliche schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson nach. Bei Astrazeneca wird ein möglicher Zusammenhang zum Kapillarlecksyndrom, einer seltenen Gefäßerkrankung, untersucht, wie die EMA am Freitag mitteilte. Bei Johnson & Johnson geht es um Thrombosen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kündigte unterdessen an, einen Wechsel der Impfstoffe zwischen der ersten und zweiten Dosis vorerst nicht zu empfehlen.
Junge Mädchen borgen NRW-Polizist bei Verfolgung ihr Fahrrad
Mit ihrem Fahrrad haben zwei junge Mädchen im nordrhein-westfälischen Minden einem Polizisten zur Festnahme eines Flüchtigen verholfen. Der Beamte hatte den Mann auf einer Straße zu Fuß verfolgt und war dabei an den Mädchen vorbeigelaufen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Spontan boten die beiden dem Polizisten ihr Fahrrad an.
Netanjahu: Prinz Philip wird der Welt "sehr fehlen"
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat der britischen Königsfamilie nach dem Tod von Prinz Philip sein "tiefempfundenes Beileid" ausgesprochen. "Prinz Philip wird Israel und der Welt sehr fehlen", schrieb Netanjahu am Freitag auf Twitter. Der Ehemann von Königin Elizabeth II. sei "ein vollendeter Diener des Staates" gewesen.
Bundesaußenminister Maas "zutiefst traurig" über Tod von Prinz Philip
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat sich "zutiefst traurig" über den Tod des britischen Prinzen Philip gezeigt. Der Ehemann der Queen habe "ein langes Leben im Dienst für sein Land" gelebt, erklärte Maas auf Englisch im Onlinedienst Twitter. "Unsere Gedanken und Gebete gelten der königlichen Familie, dem Volk des Commonwealth und allen, die ihn innig geliebt haben."
EMA prüft Zusammenhang zwischen Vakzin von Johnson & Johnson und Blutgerinnseln
Nach Berichten über vier Thrombosefälle nach einer Impfung mit dem Corona-Vakzin des US-Herstellers Johnson & Johnson prüft die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) einen möglichen Zusammenhang. Wie die EMA am Freitag mitteilte, wurden drei Thrombosefälle in den USA gemeldet und ein weiterer im Rahmen einer klinischen Studie an einem nicht näher genannten Ort. Einer der Fälle verlief demnach tödlich.
Steinmeier spricht Queen nach Tod von Prinz Philip Anteilnahme aus
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat der britischen Königin Elizabeth II. nach dem Tod ihres Mannes seine Anteilnahme ausgesprochen. Mit "tiefer Trauer" habe er die Nachricht vom Tod Prinz Philips erfahren, erklärte Steinmeier am Freitag. "Prinz Philip war in Deutschland beliebt und hochgeschätzt." Der Herzog von Edinburgh sei der Königsfamilie und dem britischen Volk "eine Stütze in schwierigen und in guten Zeiten" gewesen.
Johnson würdigt "außergewöhnliches Leben" von Prinz Philip
Der britische Premierminister Boris Johnson hat das "außergewöhnliche Leben und Wirken" des gestorbenen Prinzen Philip gewürdigt. Der Ehemann von Königin Elizabeth II. habe "die Zuneigung von Generationen" in Großbritannien, im Commonwealth und der ganzen Welt gewonnen, erklärte der britische Regierungschef am Freitag vor seinem Amtssitz in der Downing Street in London.
Flaggen am Buckingham-Palast nach Prinz Philips Tod auf halbmast
Der Buckingham-Palast hat nach dem Tod von Prinz Philip die Flaggen auf halbmast gesetzt. Am Palastzaun wurde eine schriftliche Bekanntgabe des Todes des Ehemanns von Königin Elizabeth II. angebracht, wie im britischen Fernsehen zu sehen war. Der Herzog von Edinburgh war im Alter von 99 Jahren auf Schloss Windsor gestorben.
Polizisten und Reisende retten in Gleis gestürztes Kleinkind vor Zug
Kurz vor dem Eintreffen eines verspäteten Zuges haben Polizisten und Reisende am Freitag im Gelsenkirchener Hauptbahnhof ein Kleinkind aus einem in Gleis gestürzten Buggy in Sicherheit gebracht. Wie die Bundespolizei in Dortmund mitteilte, hatte sich der Kinderbuggy auf dem leicht abschüssigen Bahnsteig selbstständig gemacht und war ins Gleis gekippt. Offenbar hatte der Großvater des Kindes vergessen, die Feststellbremse zu arretieren.
Queen-Gemahl Prinz Philip ist tot
Prinz Philip, der Ehemann der britischen Königin Elizabeth II., ist tot. "Mit tiefer Trauer gibt Ihre Majestät die Königin den Tod ihres geliebten Ehemannes, Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, bekannt", hieß es am Freitag in einer Erklärung des Buckingham-Palasts. Demnach starb der 99-Jährige "friedlich im Schloss von Windsor". Premierminister Boris Johnson bekundete der Queen und ihrer Familie sein Beileid.
Queen-Gemahl Prinz Philip mit 99 Jahren gestorben
Prinz Philip, der Ehemann der britischen Königin Elizabeth II., ist tot: "Mit tiefer Trauer gibt Ihre Majestät die Königin den Tod ihres geliebten Ehemannes, Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, bekannt", hieß es am Freitag in einer Erklärung des Buckingham-Palasts. Demnach starb der 99-Jährige "friedlich im Schloss von Windsor". Aus aller Welt trafen Beileidsbekundungen ein. In den letzten Jahren hatte Prinz Philip immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und war mehrmals im Krankenhaus. Zuletzt war er Anfang März in einer Londoner Spezialklinik am Herzen operiert worden und verbrachte einen Monat im Krankenhaus. Mitte März kam er wieder zurück nach Schloss Windsor, wohin die Queen und er sich aufgrund der Corona-Pandemie zurückgezogen hatten. Dort sei er nun "friedlich" gestorben, erklärte der Buckingham-Palast. Prinz Philip und Elizabeth II. waren seit 1947 verheiratet, sie nannte ihn einmal ihre "Stärke und Stütze". Bis 2017 führte er ein geschäftiges Leben im Schatten seiner Frau, danach zog er sich jedoch weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurück. Im Juni wäre er hundert Jahre alt geworden. Die Nachricht von seinem Tod ließ ganz Großbritannien innehalten. Die Fernsehsender unterbrachen sofort ihr normales Programm und starteten mit Sondersendungen zu seinem Leben. Der Sender BBC spielte bei der Nachricht die Nationalhymne "God Save the Queen". Am Buckingham-Palast wurden die Flaggen auf halbmast gesetzt. Am Palastzaun wurde eine schriftliche Bekanntgabe des Todes des Ehemanns der Queen angebracht, wie im britischen Fernsehen zu sehen war Premierminister Boris Johnson würdigte das "außergewöhnliche Leben und Wirken" des Verstorbenen. Prinz Philip habe "die Zuneigung von Generationen" in Großbritannien im Commonwealth und der ganzen Welt gewonnen, erklärte er vor seinem Amtssitz in der Downing Street. Aus aller Welt trafen weitere Beileidsbekundungen ein. Prinz Philip habe "eine Generation verkörpert, die wir nie wieder sehen werden", erklärte der australische Premierminister Scott Morrison. Seine Regierung ließ die Flaggen auf halbmast setzen. Prinz Philip habe "ein langes Leben im Dienst für sein Land" gelebt, erklärte Bundesaußenminister Heiko Mass (SPD) auf Twitter und fügte hinzu: "Unsere Gedanken und Gebete gelten der königlichen Familie, dem Volk des Commonwealth und allen, die ihn innig geliebt haben." Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hob hervor, Philip sei "in Deutschland beliebt und hochgeschätzt" gewesen und der Königsfamilie und dem britischen Volk "eine Stütze in schwierigen und in guten Zeiten". Der frühere US-Präsident George W. Bush erklärte, der Prinz habe das Vereinigte Königreich stets "mit Würde" repräsentiert. Er und seine Frau Laura hätten seinen "Charme und Witz" genossen und wüssten, "wie sehr er vermisst" werde. Auch der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, Prinz Philip werde "sehr vermisst" werden. (P.Vasilyevsky--DTZ)
Trauer um Queen Elizabeths Ehemann Prinz Philip
Trauer in Großbritannien und Anteilnahme in aller Welt: Nach mehr als sieben Jahrzehnten an der Seite der britischen Königin Elizabeth II. ist Prinz Philip nur wenige Monate vor seinem 100. Geburtstag gestorben. Wie der Buckingham-Palast mitteilte, starb der 99-jährige Prinzgemahl am Freitag "friedlich im Schloss von Windsor". Zahlreiche Politiker, darunter der britische Premierminister Boris Johnson und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) reagierten betroffen.
Trauer um Königin Elizabeths Ehemann Prinz Philip
Trauer in Großbritannien und Anteilnahme in aller Welt: Nach mehr als sieben Jahrzehnten an der Seite der britischen Königin Elizabeth II. ist Prinz Philip nur wenige Monate vor seinem 100. Geburtstag gestorben. Wie der Buckingham-Palast mitteilte, starb der 99-jährige Prinzgemahl am Freitag "friedlich im Schloss von Windsor". Die Queen befasse sich bereits mit den Begräbnisformalitäten. Zahlreiche Politiker, darunter der britische Premierminister Boris Johnson und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), reagierten betroffen.
Sojusflug zur ISS ganz im Bann von Gagarins Weltraumpremiere vor bald 60 Jahren
Kurz vor dem 60. Jahrestag der Weltraumpremiere von Juri Gagarin ist in eine Sojusrakete zur Internationalen Raumstation (ISS) gestartet. Aufnahmen des NASA-Fernsehens zeigten, wie die Rakete mit den beiden Kosmonauten Oleg Nowizki und Pjotr Dubrow sowie dem Nasa-Astronauten Mark Vande Hei an Bord am Freitag pünktlich um 09.42 Uhr (MESZ) vom Weltraumbahnhof im kasachischen Baikonur abhob.
Sojus-Flug mit russischer und US-Besatzung erreicht Internationale Raumstation
Nach ihrem Flug zu Ehren des 60. Jahrestags der Weltraumpremiere von Juri Gagarin hat eine Sojus-Kapsel am Freitag die Internationale Raumstation (ISS) erreicht. Aufnahmen des Nasa-Fernsehens zeigten, wie die Raumkapsel mit den beiden Kosmonauten Oleg Nowizki und Pjotr Dubrow sowie dem Nasa-Astronauten Mark Vande Hei an Bord um 11.05 Uhr (13.05 MESZ) an der ISS andockte. "Es besteht Kontakt", teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos bei Twitter mit.
Computerspiel-Nutzung bei Kindern und Jugendlichen im zweiten Lockdown gesunken
Während des zweiten Corona-Lockdowns haben Kinder und Jugendliche weniger Computerspiele gespielt als noch im April 2020 - aber immer noch mehr als vor der Pandemie. Im Herbst spielten sie werktags durchschnittlich 115 Minuten, wie die Krankenkasse DAK-Gesundheit am Freitag auf Basis einer Langzeitstudie mitteilte. Das ist demnach ein Rückgang um 15 Prozent. Die Nutzungszeiten bei den sozialen Medien verringerten sich ebenfalls und zwar deutlich um 29 Prozent.
Archäologen legen nach eigenen Angaben bislang größte antike Stadt in Ägypten frei
Ägyptische Archäologen haben nach eigenen Angaben die größte jemals in Ägypten entdeckte antike Stadt ausgegraben. Die "verlorene goldene Stadt" sei rund 3000 Jahre alt und stamme aus der Regierungszeit von Pharao Amenhotep III., sagte der Ägyptologe Sahi Hawass am Donnerstag. Laut Betsy Bryan, Professorin für Ägyptische Kunst und Archäologie an der Johns Hopkins Universität, ist der Fund die "zweitwichtigste archäologische Entdeckung seit dem Grab von Tutanchamun" vor fast einem Jahrhundert.
Wieder 25.000 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 25.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 25.464 Neuansteckungen sowie 296 weitere Todesfälle registriert. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg an und lag am Freitag bei 110,4. Am Vortag hatte sie 105,7 betragen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb dieser Zeitspanne an. Die Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung und Lockerung von Restriktionen. Im Februar war dieser Wert zwischenzeitlich auf unter 60 gefallen, bevor er wieder deutlich auf mehr als 130 stieg. In den vergangenen Tagen war die Inzidenz dann zwar wieder rückläufig - das RKI wies aber zur Interpretation der Zahlen darauf hin, dass rund um die Ostertage weniger getestet wurde. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie erhöhte sich nach Angaben des RKI bis Freitag auf 2.956.316. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 78.003. Die Zahl der von einer Coronavirus-Infektion genesenen Menschen bezifferte das RKI mit rund 2.647.600. (Y.Ignatiev--DTZ)
Juwelen aus Pariser Luxushotel George V geraubt
Diebe haben Juwelen aus dem bekannten Pariser Luxushotel George V geraubt. Die Beute wird auf rund 100.000 Euro geschätzt, wie es von Seiten der Ermittler hieß. Zwei bewaffnete Männer hatten das zur Four-Seasons-Kette gehörende Hotel nahe des Boulevards Champs-Elysées demnach am Donnerstagabend gegen 21.30 Uhr überfallen.
Vier Festnahmen in Berlin und Brandenburg nach Millionenbetrug
In Berlin und Brandenburg sind im Zusammenhang mit einer Millionenbeute durch eine Betrugsmasche vier Tatverdächtige festgenommen worden. "Die Beschuldigten hatten international Geldbeträge in Millionenhöhe betrügerisch erlangt und professionell gewaschen", erklärte die Berliner Polizei am Freitag auf Twitter. Die Verdächtigen im Alter zwischen 24 und 43 Jahren wurden bereits am Donnerstag nach der Vollstreckung von 13 Dursuchungsbeschlüssen in Berlin und Brandenburg festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft erklärte.
Früherer US-Profifootballer erschießt fünf Menschen
Der frühere US-Profifootballer Phillip Adams hat nach Angaben von Ermittlern fünf Menschen erschossen und anschließend Suizid begangen. Behördenvertreter sagten am Donnerstag bei einer Pressekonferenz, der vormalige Cornerback der San Francisco 49ers habe am Vortag in der Stadt Rock Hill im Bundesstaat South Carolina einen 70-jährigen Arzt und dessen 69-jährige Frau sowie deren beide Enkelkinder im Alter von fünf und neun Jahren getötet.
Weiteres posthumes Album von Prince erscheint im Juli
Fünf Jahre nach dem Tod der Popikone Prince kommt ein weiteres Album aus seinem Nachlass heraus. "Welcome 2 America" soll am 30. Juli erscheinen, wie das Musiklabel Legacy Recordings und die Nachlassverwaltung des Künstlers am Donnerstag ankündigten. Das Album mit zwölf Songs hatte Prince im Jahr 2010 aufgenommen. Es gehört offenbar zu seinen Werken mit den deutlichsten politischen Aussagen.
Internationales Forscherteam untersucht Tierlaute im Ozean während Corona-Krise
Ein internationales Forscherteam hat den Rückgang der Schifffahrt während der Corona-Pandemie genutzt, um den Geräuschen der Weltmeere zu lauschen. Wie die Leiter des Projekts International Quiet Ocean Experiment (IQOE) am Donnerstag erklärten, wollen sie den Einfluss menschlichen Lärms auf die Tierwelt im Ozean untersuchen.
Deutschland beginnt Gespräche mit Russland über Kauf von Sputnik V
Deutschland hat nach Angaben Moskaus Verhandlungen mit Russland über den Kauf des Corona-Impfstoffs Sputnik V begonnen. Wie die Hersteller des Vakzins am Donnerstag auf Twitter mitteilten, führen Vertreter des russischen Staatsfonds RDIF die Gespräche. Die Entwicklung des Impfstoffs war durch den Fonds finanziert worden.