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Bericht: Schnelltests können auch Omikron gut erkennen
Dem Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr zufolge können Schnelltests auch die Omikron-Variante des Coronavirus gut erkennen. Alle 28 durch das Institut geprüften in Deutschland erhältlichen Schnelltests hätten Omikron nachweisen können, berichtete das Portal "Zeit Online" am Freitag. Vier der analysierten Tests hätten zwar eine geringere Sensitivität für Omikron angezeigt, erfüllten aber immer noch das vorgeschriebene Mindestkriterium.

Deutsche Krebshilfe erwartet ab Ende des Jahres eine erhöhte Krebssterblichkeit
Weil die Zahl der Krebsbehandlungen und Krebsoperationen in der Corona-Pandemie gesunken ist, erwartet die Deutsche Krebshilfe zum nächsten Jahreswechsel eine erhöhte Krebssterblichkeit. Der Vorstandsvorsitzende Gerd Nettekoven, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitagsausgabe): "Patienten mit Krebs stehen in der Pandemie oft hintan. Wenn sich die Versorgung verschlechtert oder auch Diagnosen zu spät gestellt werden, schlägt sich das auch bei vielen Krebspatienten nieder, allerdings erst mit Verzögerung."

WHO sieht Europa in "Feuerpause" mit Coronavirus und hofft auf "dauerhaften Frieden"
Nach zwei Jahren Kampf gegen Corona befindet sich Europa nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) derzeit in einer "Feuerpause" mit dem Virus. Und diese "Feuerpause" könne bald zu "dauerhaftem Frieden" führen, sagte am Donnerstag WHO-Europadirektor Hans Kluge. Grund für diese Hoffnung seien die hohen Impfraten, die mildere Omikron-Variante des Virus sowie das bevorstehende Ende des Winters.

Olympisches Feuer erreicht die Chinesische Mauer
Das Olympische Feuer hat einen Tag vor der Eröffnungsfeier der Winterspiele in Peking die Chinesische Mauer erreicht. Bei eisigen Temperaturen erklommen die Fackelläufer am Donnerstagmorgen in dem nordwestlich von Peking gelegenen Ort Badaling die Stufen des historische Bauwerks. Unter ihnen war auch der aus Hongkong stammende Schauspielstar Jackie Chan. Er sei "sehr stolz", das olympische Feuer nach seiner Teilnahme am Fackellauf für die Sommerspiele 2008 in Peking ein zweites Mal tragen zu dürfen, sagte Chan.

Zahl der Krebspatienten im Krankenhaus in erstem Pandemiejahr gesunken
Die Zahl der in Krankenhäusern behandelten Krebspatienten in Deutschland ist im ersten Pandemiejahr 2020 um sechs Prozent auf rund 1,45 Millionen gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden anlässlich des Weltkrebstags mit. Der Rückgang war demnach aber weniger stark als bei den Klinikbehandlungen insgesamt, die in jenem Jahr um 13 Prozent sanken.

Stiko bereitet Empfehlung zu einer vierten Corona-Impfung vor
Die Ständige Impfkommission (Stiko) bereitet eine Empfehlung zu einer vierten Impfung gegen das Coronavirus vor: "Die jüngsten Daten aus Israel legen nahe, dass eine vierte Dosis eine gewisse Verbesserung beim Schutz vor Infektion und eine deutlichere Verbesserung beim Schutz vor schwerer Erkrankung bewirkt", sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). "Die Stiko wird dazu demnächst eine Empfehlung abgeben."

Schweiz plant Aufhebung fast aller Corona-Maßnahmen
Die Schweizer Regierung erwägt die Aufhebung fast aller Corona-Maßnahmen ab Mitte Februar. "Natürlich ist die Pandemie nicht vorbei", sagte Bundespräsident Ignazio Cassis am Mittwoch vor Journalisten. "Es gibt aber Licht am Horizont." Die Schweiz werde lernen, mit dem Coronavirus ähnlich wie mit der Grippe zu leben.

Omikron-Subtyp BA.2 mittlerweile in 57 Ländern nachgewiesen
Ein Subtyp der Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich weltweit rasch aus: Mittlerweile wurde die Untervariante BA.2 nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in 57 Ländern nachgewiesen. In einigen Ländern mache die Untervariante inzwischen mehr als die Hälfte aller gesammelten Virus-Gensequenzen aus, teilte die UN-Organisation am Dienstagabend in Genf mit. In Deutschland wurden Ende Dezember erste Fälle registriert, der Anteil von BA.2 ist aktuell aber noch sehr gering.

Frankreich hebt Maskenpflicht im Freien und Homeoffice-Pflicht auf
Ungeachtet einer Inzidenz von knapp 3500 hat Frankreich mehrere Corona-Auflagen gelockert. Seit Mittwoch ist die Maskenpflicht im Freien aufgehoben. Homeoffice - wo es möglich ist - ist nicht mehr vorgeschrieben, bleibt aber empfohlen. Bei Veranstaltungen gelten keine Teilnehmer-Obergrenzen mehr. Die Regierung hatte die Lockerungen Ende Januar mit dem Hinweis auf die geringere Gefährlichkeit der Omikron-Variante des Coronavirus angekündigt.

Lauterbach hat Familie und Freunde selbst geimpft
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat selbst mit vollem Einsatz dazu beigetragen, die Coronavirus-Impfkampagne voranzubringen. "Ich habe Freunde und Familie geimpft, allen voran meine Tochter, weil sie das wollte", sagte der 58-Jährige der Illustrierten "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Auch in sozialen Brennpunkten habe er Menschen aus einem Bus heraus gegen das Coronavirus geimpft. "Ein Politiker, der nicht in die Praxis geht, obwohl er es kann, macht was falsch", sagte der Mediziner.

RKI meldet neue Höchstwerte bei Neuinfektionen und Inzidenz
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen und die Inzidenz haben neue Höchstwerte erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden am Mittwochmorgen mit 208.498 an. Damit wurde der bisherige Höchstwert von vergangenem Donnerstag mit 203.136 übertroffen. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag indessen am Mittwoch bei 1227,5, und damit über dem bisherigen Rekord von 1206,2 am Vortag.

Biontech/Pfizer beantragt US-Notfallzulassung von Impfstoff für unter Fünfjährige
Die Pharmaunternehmen Biontech und Pfizer haben eine Notfallzulassung für ihren Corona-Impfstoff in den USA für Kinder unter fünf Jahren beantragt. Das Vakzin soll für Kinder im Alter von sechs Monaten bis einschließlich vier Jahren eingesetzt werden können, teilten Biontech/Pfizer am Dienstag mit. Im Falle einer Zulassung durch die US-Arzneimittelbehörde FDA wäre der Impfstoff der erste, der in dieser Altersgruppe erhältlich wäre.

Bundeszentrale warnt zum Weltkrebstag vor Risiken durch Rauchen und Alkohol
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Drogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD) haben anlässlich des Weltkrebstags vor den Risiken durch Rauchen und Alkohol gewarnt. Rauchen sei der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für die Entstehung von Krebs, hieß es am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung. Im Jahr 2020 waren die vielfach durch Rauchen hervorgerufenen Krebserkrankungen der Atemwege demnach die häufigste tödliche Krebsart in Deutschland - mehr als 46.000 Menschen verstarben daran.

WHO warnt vor zehntausenden Tonnen an medizinischen Abfällen durch die Pandemie
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat angesichts der Corona-Pandemie vor einem riesigen Berg an medizinischen Abfällen gewarnt. Laut einem WHO-Bericht vom Dienstag fallen zehntausende Tonnen an zusätzlichem Müll an - die Entsorgungssysteme im Gesundheitswesen seien dadurch stark belastet. Die zusätzlichen Abfälle "bedrohen die Gesundheit von Mensch und Umwelt", warnte die Organisation und forderte Strategien zur richtigen Entsorgung.

Ungeimpfte im Gesundheitssektor können trotz Impfpflicht vorerst weiterarbeiten
Ungeimpfte können auch nach dem offiziellen Inkrafttreten der einrichtungsbezogenen Impfpflicht am 16. März bis zu einer Behördenentscheidung weiter in ihren Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen arbeiten. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte dem Nachrichtenportal "Business Insider" am Montag: "Bis das Gesundheitsamt die Entscheidung über ein Betretungs- bzw. Tätigkeitsverbot getroffen hat, dürfen die betroffenen Mitarbeitenden grundsätzlich weiterbeschäftigt werden."

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf mehr als 1200
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat einen weiteren Höchstwert erreicht. Sie lag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Dienstagmorgen bundesweit bei 1206,2. Am Montag hatte sie bei 1176,8 gelegen, am Dienstag vergangener Woche noch bei 894,3. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.

Trudeau positiv auf Coronavirus getestet
Der kanadische Regierungschef Justin Trudeau ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. "Ich fühle mich gut und habe keine Symptome", erklärte er am Montag auf Twitter. Er werde weiter arbeiten, aber entsprechend der Regeln vorerst aus der Distanz.

Untersuchung sieht "Führungsversagen" in "Partygate" der britischen Regierung
Ein interner Untersuchungsbericht zur "Partygate"-Affäre setzt den britischen Premierminister Boris Johnson noch mehr unter Druck: Angesichts mehrerer gegen die Corona-Regeln verstoßender Partys in der Downing Street attestierte ein interner Untersuchungsbericht am Montag der Regierung "Führungsversagen" und "mangelndes Urteilsvermögen". Johnson entschuldigte sich daraufhin im Parlament - wies aber alle Rücktrittsforderungen zurück.

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 1176,8
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat einen weiteren Höchstwert erreicht. Sie lag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Montagmorgen bundesweit bei 1176,8. Am Sonntag hatte sie bei 1156,8 gelegen, am Montag vergangener Woche noch bei 840,3. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.

Peking meldet höchsten Stand an Corona-Neuinfektionen seit anderthalb Jahren
Fünf Tage vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen in der chinesischen Hauptstadt auf den höchsten Stand seit anderthalb Jahren gestiegen. Die chinesische Gesundheitsbehörde meldete am Sonntag 20 neue Fälle in Peking - so viele wie zuletzt im Juni 2020.

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf mehr als 1150
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland ist weiter gestiegen. Sie lag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Sonntagmorgen bundesweit bei 1156,8. Am Samstag hatte sie bei 1127,7 gelegen, am Sonntag vergangener Woche noch bei 806,8. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.

Österreichs Regierung verkündet Stufenplan für weitere Corona-Lockerungen
Trotz der anhaltend hohen Infektionszahlen hat die österreichische Regierung weitere Lockerungen der Corona-Beschränkungen angekündigt. Nach einem am Samstag von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) angekündigten Stufenplan dürfen Gastronomiebetriebe ab kommendem Samstag wieder bis Mitternacht geöffnet bleiben statt wie bisher nur bis 22.00 Uhr. Eine Woche später, am 12. Februar, entfällt der Nachweis über eine Impfung oder Genesung in den Geschäften.

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz erreicht mit 1127,7 weiteren Höchstwert
Die Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat erneut einen Höchstwert erreicht. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Samstagmorgen mit 1127,7 an. Am Freitag hatte der Wert noch bei 1073,0 gelegen, am Samstag vergangener Woche bei 772,7. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.

Ärztepräsident Reinhardt verteidigt Kürzung von Genesenen-Status auf drei Monate
Ärztepräsident Klaus Reinhardt hat die Verkürzung des Genesenen-Status für Corona-Infizierte von sechs auf drei Monate verteidigt. "Die bisherige wissenschaftliche Evidenz deutet darauf hin, dass sich Ungeimpfte nach einer durchgemachten Delta-Infektion schon deutlich früher als nach sechs Monaten mit der Omikron-Variante anstecken können", sagte Reinhardt der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Deshalb sei die Verkürzung des Genesenen-Status "aus medizinischer Sicht sinnvoll".

Russlands Statistikbehörde meldet mehr als 660.000 Corona-Tote
Mehr als 660.000 Menschen in Russland sind seit Pandemiebeginn an einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Wie die Statistikbehörde Rosstat am Freitag mitteilte, schrumpfte die Bevölkerung Russlands im Jahr 2021 um mehr als eine Million Menschen. Damit setzt sich der Abwärtstrend aus dem Vorjahr fort. 2020 wurde ein Rückgang von mehr als einer halben Million registriert.

Apotheken wollen am 8. Februar mit Corona-Impfungen beginnen
Wer sich gegen das Coronavirus impfen lassen möchte, kann sich die Spitze bald auch in Apotheken geben lassen. Am 8. Februar starte dort die Impfkampagne, erklärte, erklärte die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) am Freitag. "Im Vorfeld mussten die Voraussetzungen geschaffen werden - das ist jetzt erledigt", erklärte Verbandspräsidentin Gabriele Overwiening. Rechtlich war dafür bereits im Dezember der Weg bereitet worden.

Von der Leyen wegen SMS an Pfizer zu Impfdeal unter Druck
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht im Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff-Deal mit Pfizer unter Druck: Die EU-Ombudsfrau Emily O'Reilly warf von der Leyen am Freitag einen "Missstand in der Verwaltungstätigkeit" ihrer Behörde vor. Sie wies die Kommission zugleich an, Textnachrichten an den US-Pharmariesen offenzulegen, welche die Presse angefordert hatte. Darin soll es um Einzelheiten der Impfstoff-Lieferungen durch Pfizer gehen.

Lauterbach hält Omikronwelle für kontrollierbar - und nimmt Öffnungen ins Visier
Fast täglich erreicht die Zahl der Corona-Infektionen neue Höchststände - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und führende Pandemieexperten blicken dennoch verhalten optimistisch auf die kommenden Wochen. Die Omikron-Welle sei derzeit "in Deutschland gut in der Kontrolle", sagte Lauterbach am Freitag in Berlin. Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen seien eine "realistische Perspektive", wenn die derzeitige Infektionswelle abebbe. Dies sei Mitte oder Ende Februar zu erwarten.

China verhängt unangekündigten Lockdown in Großstadt südlich von Peking
Wenige Tage vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Chinas Hauptstadt sind die Einwohner einer südlich von Peking gelegenen Stadt von einem Lockdown überrascht worden. Die 1,2 Millionen Einwohner in Xiong'an dürfen ihre Wohnviertel vorerst nicht verlassen, wie ein Mitarbeiter der örtlichen Gesundheitsbehörden am Freitag der Nachrichtenagentur AFP sagte. Der Lockdown sei bereits am Dienstag verhängt worden, nachdem fünf neue positive Fälle gemeldet worden waren. Die Maßnahme solle etwa eine Woche gelten.

"Politbarometer": Fast zwei von drei Deutschen für Corona-Impfpflicht
Eine klare Mehrheit der Deutschen ist einer Umfrage zufolge für die Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht. Im neuen ZDF-"Politbarometer" sprachen sich 62 Prozent der Teilnehmenden dafür aus, wie der Sender am Freitag mitteilte. 36 Prozent lehnten eine solche Vorgabe ab. Zugleich glaubten aber nur 39 Prozent, dass die Impfpflicht tatsächlich eingeführt wird - 59 Prozent gingen davon aus, dass es dazu nicht kommt.

Deutsche Wirtschaft schrumpft im vierten Quartal um 0,7 Prozent
Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr etwas stärker gewachsen als zunächst angenommen - im vierten Quartal hat es allerdings einen herben Einbruch gegeben. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2021 um 2,8 Prozent zu. In seiner Schätzung von Anfang Januar war das Bundesamt noch von einem Anstieg der Wirtschaftsleistung um 2,7 Prozent im Gesamtjahr ausgegangen. Im vierten Quartal gab es einen deutlichen BIP-Rückgang um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz erreicht mit 1073,0 weiteren Höchstwert
Der Inzidenzwert bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat erneut einen Höchstwert erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Freitagmorgen mit 1073,0 an. Am Donnerstag hatte der Wert bei 1017,4 gelegen, am Freitag vergangener Woche bei 706,3. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.