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Arbeitgeberpräsident sieht Flüchtlings-Integration auf gutem Weg
Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat bei der Integration der Flüchtlinge eine durchweg positive Bilanz gezogen. "Eine Million Menschen sind in den vergangenen Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, und 200.000 davon arbeiten bereits in Betrieben, sei es als Praktikanten, in Ausbildung oder als Beschäftigte", sagte er der "Welt" (Samstagausgabe).

Merkel will wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Türkei "weiter zurückfahren"
Mit wirtschaftlichem Druck auf die Türkei will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Freilassung inhaftierter deutscher Staatsbürger erreichen. "Wir werden unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Türkei weiter zurückfahren müssen und Projekte auf den Prüfstand stellen", sagte die Kanzlerin der "Passauer Neuen Presse" (Samstagsausgabe) auf eine entsprechende Frage. Sie finde es empörend, dass eine ganze Reihe von deutschen Staatsbürgern in der Türkei in Haft sitze.

btw17: Merkel will wirtschaftlichen Druck auf die Türkei erhöhen
Im Konflikt mit der Türkei um dort inhaftierte Deutsche setzt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf wirtschaftlichen Druck. "Wir werden unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Türkei weiter zurückfahren müssen und Projekte auf den Prüfstand stellen", um die Freilassung der Gefangenen zu erreichen, sagte Merkel in einem aktuellen Interview. Die Kommunikation mit der Regierung in Ankara will sie aber nicht abbrechen.

Spitzenkandidatin Weidel will AfD bis 2021 regierungsfähig machen
AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel will ihre Partei bis zur Bundestagswahl im Jahr 2021 regierungsfähig machen. "Das Ziel einer jeden Partei ist natürlich nicht nur Oppositionspolitik, sondern mittel- bis langfristig Regierungspolitik zu machen", sagte Weidel der "Frankfurter Rundschau" (Samstagsausgabe).

Merkel will Grenzkontrollen für unbestimmte Zeit
Esnlich, die Union und damit auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will die Kontrollen an den deutschen Grenzen auf unbestimmte Zeit verlängern. Zur Begründung verwies sie in einem aktuellen Interview, auf anhaltende Mängel beim Schutz der EU-Außengrenzen. "Bis der Schutz der Außengrenzen insgesamt so funktioniert, wie wir uns das vorstellen, ist es absolut richtig, dass es weiter Kontrollen an den entscheidenden Abschnitten der Binnengrenzen gibt", sagte sie.

UN-Sicherheitsrat verurteilt nordkoreanischen Raketentest als Provokation
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat den jüngsten nordkoreanischen Raketentest scharf verurteilt. In einer am Freitag einstimmig verabschiedeten Erklärung forderte der Rat Nordkorea zur sofortigen Einstellung der Waffentests auf. Eine Drohung mit neue Sanktionen enthält der Text aber nicht. US-Präsident Donald Trump drohte Nordkorea derweil mit einer "überwältigenden" Reaktion der USA. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un erklärte, er strebe ein Gleichgewicht der Kräfte mit den USA an.

Nordkorea: Diktator Kim warnt USA vor Militäroption
Nach dem jüngsten nordkoreanischen Raketentest hat Machthaber Kim Jong Un die USA eindringlich davor gewarnt, einen Militäreinsatz gegen sein Land auch nur zu erwägen. Nordkoreas Ziel sei es, dass die "US-Herrscher es nicht wagen, über militärische Optionen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea zu sprechen", zitierte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Samstag den Staatschef. US-Präsident Donald Trump drohte Nordkorea mit einer "überwältigenden" Reaktion der USA.

Kurdisch-irakisches Parlament billigt Unabhängigkeitsreferendum
In der autonomen Kurdenregion im Nordirak soll nach dem Willen des Parlaments am 25. September in einem Referendum über die Unabhängigkeit vom Irak abgestimmt werden. Laut Vizeparlamentspräsident Dschaafar Aimenky votierten 65 der anwesenden 68 Abgeordneten am Freitag für das Vorhaben. Die Opposition boykottierte die Abstimmung.

Kurdenparlament im Nordirak setzt Referendum über Unabhängigkeit fest
Gegen den Willen der irakischen Zentralregierung hat das Parlament der autonomen Kurdenregion im Nordirak ein Referendum über die Unabhängigkeit angesetzt. Die anwesenden Abgeordneten bestimmten am Freitag in Erbil mit großer Mehrheit den 25. September als Termin für die Volksabstimmung, die zu einer Loslösung vom Irak und zur Errichtung eines eigenen Kurdenstaates führen soll. Die USA - ein langjähriger Verbündeter der Kurden im Nordirak - forderten eine Absage des Referendums.

CIA: Harvard zieht Titel für Wikileaks-Informantin Manning zurück
Nach scharfer Kritik des US-Geheimdiensts CIA hat die renommierte Harvard-Universität am Freitag ihre Ernennung der Wikileaks-Informantin Chelsea Manning zur Gastdozentin zurückgezogen. Der Dekan der Kennedy School of Government, Douglas Elmendorf, erklärte, die Ernennung als eine der zwölf neuen Gastdozenten am Donnerstagmorgen sei ein "Fehler" gewesen. Er übernehme dafür die Verantwortung.

Terror: 22 Verletzte bei U-Bahn-Anschlag in London
Ob es erneut islamistischer Terror ist kann nur vermutet werden, jedoch wurde Großbritannien zum fünften Mal innerhalb eines halben Jahres von einem Terroranschlag getroffen. Bei einer Bombenexplosion in der U-Bahn wurden am Freitag mindestens 22 Menschen verletzt. Scotland Yard stufte den Vorfall als "terroristisch" ein. Premierministerin Theresa May sagte, hinter dem "feigen Angriff" stecke zerstörerische Absicht. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat.

Französischer Journalist Loup Bureau aus türkischer Haft entlassen
Nach rund 50 Tagen in türkischer Haft ist der französische Journalist Loup Bureau freikommen. Der 27-Jährige sei am Freitagnachmittag aus dem Gefängnis entlassen worden, teilte der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian mit. Er sollte nach Angaben seines Anwalts am Freitagabend oder Samstag nach Frankreich ausgewiesen werden. Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron sprach von einer "großen Erleichterung".

USA: Trump verärgert nach U-Bahn-Anschlag britische Regierung
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hat mit einem Kommentar zum Londoner U-Bahn-Anschlag den Unmut der britischen Regierung und Sicherheitsbehörden hervorgerufen. Trump schrieb am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter, die mutmaßlichen Attentäter seien im Vorfeld "im Visier von Scotland Yard" gewesen. Es sei notwendig, "proaktiv" gegen die Extremisten vorzugehen, fügte er hinzu.

Berlin und Paris wollen Reform der Eurozone vorantreiben
Deutschland und Frankreich haben sich auf eine enge Zusammenarbeit bei der geplanten Vertiefung der Eurozone verständigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte am Freitag nach einem Treffen mit dem französischen Premierminister Edouard Philippe in Berlin, sie habe keine Zweifel, "dass wir mit Frankreich gemeinsame Lösungen finden". Die Pariser Vorschläge für eine gemeinsame Wirtschaftsregierung, einen europäischen Finanzminister und ein eigenes Budget für die Eurozone müssten aber noch konkret mit Inhalt gefüllt werden.

Island: Wegen Regierungskrise erneut vorgezogene Neuwahlen
Knapp ein Jahr nach den vorgezogenen Neuwahlen in Island wird das Parlament wegen eines Skandals erneut aufgelöst. Nach dem Verlust der Stimmenmehrheit seiner Mitte-rechts-Koalition werde noch vor Jahresende neu gewählt, sagte Regierungschef Bjarni Benediktsson am Freitag bei einer Pressekonferenz in Reykjavik. Die Krise war durch den Vorwurf gegen Benediktssons Vater ausgelöst worden, dieser habe sich für einen verurteilten Vergewaltiger eingesetzt.

DGB macht eine Woche vor der Wahl für Stärkung der gesetzlichen Rente mobil
Gut eine Woche vor der Bundestagswahl ist der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) für eine Stärkung der gesetzlichen Rente auf die Straße gegangen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigte dagegen, dass sie derzeit keinen Reformbedarf sehe. Sie schloss aber auch eine Anhebung des Renteneintrittsalters über 67 Jahre hinaus erneut aus.

btw17: CDU verliert - AfD und FDP bei zehn Prozent
Im derzeit aktuellen "Politbarometer" verliert die Union zwei Punkte und kommt auf 36 Prozent. Die SPD hingegen gewinnt in der am Freitag ver

bzw17: Union weiterhin in Umfragen klar in Führung
Gut eine Woche vor der Bundestagswahl bleibt die Union mit großem Abstand vor der SPD stärkste Kraft. Allerdings ging für CDU und CSU im aktuellen ZDF-"Politbarometer" am Freitag der Trend leicht nach unten. Verschiebungen des Kräfteverhältnisses seien vor allem bei den kleineren Parteien noch möglich, sagte der Wahlforscher Matthias Jung gegenüber Deutsche Tageszeitung.

Deutschland: Gener
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Die AfD pocht auf den Vorsitz im Haushaltsausschuss des Bundestags, wenn sie bei der Bundestagswahl st

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US-Finanzminister Steven Mnuchin ist erneut durch eine Peinlichkeit in die Schlagzeilen geraten. Der US-Fernsehsender ABC News berichtete am Donnerstag, der fr