Deutsche Tageszeitung - Neuer Bericht enthüllt, dass Brasilianer trotz ihres hohen Vertrauens in ihre Fähigkeit, Betrug zu erkennen, jährlich 252 Betrugsfällen ausgesetzt sind

Neuer Bericht enthüllt, dass Brasilianer trotz ihres hohen Vertrauens in ihre Fähigkeit, Betrug zu erkennen, jährlich 252 Betrugsfällen ausgesetzt sind


Neuer Bericht enthüllt, dass Brasilianer trotz ihres hohen Vertrauens in ihre Fähigkeit, Betrug zu erkennen, jährlich 252 Betrugsfällen ausgesetzt sind
Neuer Bericht enthüllt, dass Brasilianer trotz ihres hohen Vertrauens in ihre Fähigkeit, Betrug zu erkennen, jährlich 252 Betrugsfällen ausgesetzt sind

Der Bericht zu Betrugsfällen in Brasilien zeigt Verluste in Höhe von 99 Milliarden R$; branchenübergreifendes Webinar zur Bewältigung der wachsenden Krise

Textgröße ändern:

DEN HAAG, NL / ACCESS Newswire / 12. November 2025 / Die Global Anti-Scam Alliance (GASA) wird am 13. November ihren State of Scam Brazil Report 2025 veröffentlichen, der eine alarmierende Diskrepanz zwischen Vertrauen und Gefährdung aufzeigt: Während 75 % der Brasilianer glauben, Betrugsversuche erkennen zu können, wurden 70 % im vergangenen Jahr mindestens einmal Opfer eines Betrugs. Der Bericht schätzt die Gesamtverluste auf 99 Milliarden R$ und unterstreicht damit die dringende Notwendigkeit koordinierter Maßnahmen über alle Sektoren hinweg.

Betrugssituation in Brasilien

Als Teil einer bahnbrechenden globalen Studie, die 42 Märkte abdeckt und 46.000 Menschen weltweit befragte, zeichnen die Ergebnisse von 1.000 Erwachsenen in Brasilien ein beunruhigendes Bild der täglichen Gefährdung. Brasilianer werden durchschnittlich alle anderthalb Tage Opfer von Betrug - insgesamt 252 Mal pro Person und Jahr. Diese Vorfälle erfolgen am häufigsten per Telefon (65 %), SMS (55 %) und E-Mail (55 %), wobei sich Einkaufsbetrug als die häufigste Betrugsart herausstellt.

„Betrugsfälle sind in Brasilien zum Alltag geworden. Die Tatsache, dass die meisten Menschen zwar das Gefühl haben, Betrugsmaschen erkennen zu können, aber dennoch immer wieder darauf hereinfallen, zeigt, wie raffiniert und überzeugend diese Maschen geworden sind", sagte Renata Salvini, Chapter Director Brazil von GASA. „Aufklärung, Prävention, Zusammenarbeit und Verantwortlichkeit müssen Hand in Hand gehen, wenn wir diesen Kreislauf durchbrechen wollen."

Die menschlichen Kosten jenseits finanzieller Verluste

Der Bericht zeigt, dass 86 % der Betrugsopfer sich durch ihre Erfahrung sehr oder etwas gestresst fühlten, während 59 % von erheblichen oder mäßigen Auswirkungen auf ihr psychisches Wohlbefinden berichteten. Durchschnittlich wurde jedes Opfer im vergangenen Jahr 1,9 Mal betrogen, was zeigt, wie wiederholte Opfererfahrungen sowohl den finanziellen als auch den psychischen Schaden verstärkt.

Trotz der Häufigkeit von Betrugsfällen ist die Melderate enttäuschend niedrig. Während etwas mehr als zwei Drittel der Betroffenen einen Vorfall meldeten, gaben 60 % derjenigen, die eine Meldung gemacht hatten, an, dass entweder keine Maßnahmen ergriffen wurden (44 %) oder sie über das Ergebnis im Unklaren seien (16 %). Von denjenigen, die nie Meldung erstatteten, gaben 44 % an, sie seien der Meinung, eine Meldung bringe nichts - was eine beunruhigende Wahrnehmung widerspiegelt, dass das Problem nicht zu bewältigen sei.

Zeit zu handeln: Branchenübergreifende Lösungen

Als Reaktion auf diese Ergebnisse veranstaltet GASA am 13. November 2025 um 11:00 Uhr (Brasília-Zeit) ein Webinar mit dem Titel „Betrugssituation in Brasilien: Die Wende im Kampf gegen Betrug." Das Webinar befasst sich mit konkreten Strategien und koordinierten Maßnahmen zur Bekämpfung der zunehmenden Betrugsepidemie in Brasilien, wobei eine hochkarätige Expertenrunde Erkenntnisse aus den Bereichen Recht, Technologie und Finanzen vermitteln wird.

Anmeldung zum Webinar: https://streamyard.com/watch/wGnWNAayknPD

Den Bericht lesen:

Abruf des vollständigen Berichts

Webinar am 13. November

Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung, einschließlich Methodik und Boilerplate.

Kontakt:

Metje van der Meer

Marketing Director

[email protected]

QUELLE: Global Anti-Scam Alliance

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

(M.Dylatov--DTZ)

Empfohlen

US-Medien: USA fangen erneut Öltanker vor Küste Venezuelas ab

Die USA haben US-Medienberichten zufolge erneut einen Öltanker vor der Küste Venezuelas abgefangen. Mehrere US-Medien berichteten unter Berufung auf Quellen, die anonym bleiben wollten, die Küstenwache und US-Soldaten hätten einen Tanker gestoppt und seien an Bord gegangen. Der "New York Times" zufolge hatte das Schiff venezolanisches Öl geladen, war in internationalen Gewässern unterwegs und fuhr unter panamaischer Flagge.

Ukraine und Russland sollen erstmals seit halbem Jahr wieder direkt miteinander verhandeln

Erstmals seit einem halben Jahr soll es wieder direkte Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland über eine mögliche Waffenruhe im russischen Angriffskrieg geben. Vier Tage nach den Ukraine-Gesprächen in Berlin starteten am Freitag im US-Bundesstaat Florida zwar zunächst erneute Beratungen ohne russische Beteiligung zwischen Vertretern der USA, der Ukraine und Europas. Ein Kreml-Entsandter sollte jedoch später hinzukommen.

Reaktion auf tödlichen Angriff: USA greifen mehr als 70 IS-Ziele in Syrien an

Eine Woche nach einem tödlichen Angriff auf US-Soldaten in Syrien hat die US-Armee mehr als 70 Ziele der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in dem Land angegriffen. US-Präsident Donald Trump bezeichnete das militärische Vorgehen in der Nacht zu Samstag als "sehr schwere Vergeltungsmaßnahme" für den Anschlag. Aktivisten zufolge wurden bei den US-Luftangriffen, an denen sich auch Syriens Nachbarland Jordanien beteiligte, mindestens fünf IS-Mitglieder getötet.

Beerdigung in Bangladesch: Zehntausende trauern um getöteten Studentenführer

In Bangladesch haben zehntausende Menschen an der Beerdigung des getöteten Studentenanführers Sharif Osman Hadi teilgenommen. Menschenmassen begleiteten am Samstag in der Hauptstadt Dhaka den Trauerzug für Hadi, der als Schlüsselfigur der Demokratiebewegung in Bangladesch galt.

Textgröße ändern: