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Türkei ermittelt gegen Whatsapp nach umstrittener Datenschutz-Änderung
Die türkische Wettbewerbsbehörde hat Ermittlungen gegen den Messengerdienst Whatsapp und dessen Mutterkonzern Facebook wegen der umstrittenen Datenschutz-Änderung angekündigt. Bis zum Abschluss der Untersuchung solle die Neuerung ausgesetzt werden, forderte die Behörde am Montag. Whatsapp steht nach einer Änderung der Nutzungsbedingungen für seine Nutzer in der Kritik.
Schuhmarke Dr. Martens will an die Börse
Die britische Kult-Schuhmarke Dr. Martens ("Doc Martens") erwägt einen Börsengang in London. Einen Zeitplan für den geplanten Markteintritt nannte das Unternehmen am Montag nicht. Die Beteiligungsfirma Permira und andere Altaktionäre würden demnach bei einem Börsengang Anteile abgeben. Mindestens 25 Prozent des Aktienkapitals von Dr. Martens sollen den Angaben zufolge verfügbar sein, mit einer Option auf weitere 15 Prozent.
Korruptionsprozess gegen israelischen Milliardär Steinmetz in Genf begonnen
In der Schweiz hat am Montag der Korruptionsprozess gegen den israelisch-französischen Milliardär und Bergbauunternehmer Beny Steinmetz begonnen. Der 64-Jährige erschien persönlich aus Israel zu dem zweiwöchigen Prozess in Genf, wo er sich wegen mutmaßlicher Bestechung in Millionenhöhe im Zusammenhang mit Minengeschäften im afrikanischen Guinea verantworten muss. Dort werden in der südöstlichen Region Simandou immense Vorkommen an Eisenerz vermutet.
Deutsche Umwelthilfe will Stiftung zur Unterstützung von Nord Stream 2 verhindern
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will die mecklenburg-vorpommersche Stiftung zur Unterstützung der Pipeline Nord Stream 2 verhindern. Die "Skandal-Stiftung" von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) sei nicht nur klima- und europapolitisch fehlgeleitet und eine versuchte Täuschung der Bürger – sie sei zudem nicht mit nationalem und EU-Recht vereinbar, teilte die DUH am Montag in einer Einladung zu einer Pressekonferenz am Dienstag mit.
Breton sieht Sturm auf US-Kapitol als Weckruf für Regulierung von Online-Firmen
EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton sieht die Ereignisse um den Sturm auf das US-Kapitol als Beleg für die Notwendigkeit, Online-Netzwerke stärker zu regulieren. Der Vorfall offenbare "die Zerbrechlichkeit unserer Demokratien - und die Bedrohung, die unterregulierte Tech-Unternehmen für ihr Überleben darstellen können", schrieb Breton in einem Gastbeitrag vom Montag. Er äußerte dabei auch Zweifel, ob die Social-Media-Firmen alleine die Macht haben sollten, Konten eines US-Präsidenten zu sperren.
Tourismus-Beauftragter Bareiß rechnet nicht mit Urlaub zu Ostern
Der Tourismus-Beauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß (CDU), ist skeptisch, ob angesichts der Corona-Einschränkungen Urlaub in den Osterferien wieder möglich sein wird. "Ich glaube, dass Reisen etwas ist, das die nächsten zwei, drei Monate noch sehr schwer vorstellbar ist", sagte Bareiß am Montag in der RTL-Sendung "Frühstart". Mit Besserung rechne er erst im zweiten Vierteljahr. "Ab den Pfingstferien wird es wieder besser. Und ich hoffe, dass dann der Sommer ein ganz großer Reisezeitraum wird."
Saudi-Arabien plant Öko-Stadt "ohne Autos und ohne Straßen"
Saudi-Arabien plant eine Öko-Stadt "mit null Autos, null Straßen und null CO2-Emissionen". Kronprinz Mohammed bin Salman präsentierte das Projekt namens "The Line" am Sonntag im staatlichen Fernsehen. Demnach sollen in der Stadt eine Million Menschen leben. "The Line" ist Teil des 500-Milliarden-Dollar-Projekts Neom am Rande des Roten Meeres, das der Kronprinz im Herbst 2017 vorgestellt hatte.
DGB besteht auf Rechtsanspruch auf Homeoffice
Der DGB besteht auf einem Rechtsanspruch auf Homeoffice. Diesen Anspruch solle es überall dort geben, wo das Arbeiten von zu Hause aus "machbar" sei, sagte der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe). Es könne nicht sein, dass die Entscheidung über Homeoffice allein bei den Arbeitgebern liege.
Corona-Beschränkungen zwingen Modekette Adler in die Knie
Die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie haben die Modekette Adler in die Knie gezwungen: Das Unternehmen mit dem weißen Schriftzug auf pinkem Grund ist pleite. Grund für den Beschluss, einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu stellen, seien die "erheblichen Umsatzeinbußen durch die seit Mitte Dezember 2020 andauernden Schließungen fast aller Verkaufsfilialen", erklärte das Unternehmen am Sonntagabend. Die Corona-Beschränkungen treffen den Textileinzelhandel besonders hart.
Technikmesse CES in Las Vegas findet virtuell statt
Im Rahmen der Elektronikmesse Consumer Electronics Show (CES) sollen ab Montag wieder technische Neuheiten präsentiert werden - wegen der Corona-Krise findet die Messe in diesem Jahr allerdings nur digital statt. Bis Donnerstag sollen online dennoch zahlreiche Produkte vorgestellt werden. Mehr als 100 Stunden Programm sind insgesamt geplant.
Arbeitgeberpräsident Dulger warnt vor weiteren Einschränkungen für Betriebe
In der Debatte über die richtigen Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie warnt Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger vor weiteren Einschränkungen für Unternehmen. "Das ist doch absurd. Sie können doch nicht alle Betriebe schließen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zuvor hatte Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) im MDR einen Lockdown für die Wirtschaft gefordert, Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt drängte in den Zeitungen der Funke Mediengruppe auf ein Recht auf Homeoffice wo immer möglich.
Arbeitgeberpräsident warnt vor weiteren Einschränkungen für die Wirtschaft
In der Debatte über weitere Einschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie gibt es Widerstand gegen schärfere Auflagen für die Wirtschaft. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger warnte in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) vor weiteren Einschränkungen für Unternehmen. Nachdem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Freitag einen Lockdown für die Wirtschaft gefordert hatte, mahnten unterdessen auch die Grünen, Betriebe stärker in den Blick zu nehmen.
Deutsche Bank stimmt millionenschwerem Vergleich mit US-Behörden zu
Die Deutsche Bank hat einem millionenschweren Vergleich mit den US-Behörden zugestimmt, um einem Strafverfahren wegen Bestechlichkeit sowie Betrugs im Handel mit Edelmetallkontrakten zu entgehen. Die US-Behörden erklärten am Freitag (Ortszeit), das größte deutsche Geldhaus werde 130 Millionen Dollar (106 Millionen Euro) zahlen. Zudem habe sich das Kreditinstitut dazu verpflichtet, mit den Ermittlungsbehörden zu kooperieren.
Klöckner verärgert über Vandalismus an Schutzzäunen gegen Schweinepest
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat sich verärgert über mutwillige Zerstörungen an Zaunanlagen zum Schutz vor einer weiteren Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) gezeigt. "Vandalismus an den Zäunen gefährdet in hohen Maße den Erfolg der Seuchenbekämpfung", kritisierte Klöckner am Freitag. "Weder ist das Zerstören dieser Schutzmaßnahmen eine Mutprobe noch ein Kavaliersdelikt." Um eine Ausbreitung zu verhindern, müssten sich "alle zwingend an die geltenden Vorschriften halten", mahnte Klöckner.
Umfrage: Über 47 Prozent befürworten Impfnachweis bei Flugreisen
Fast die Hälfte der Menschen in Deutschland befürwortet einer Umfrage zufolge einen Corona-Impfnachweis bei Flugreisen. Wie der "Tagesspiegel" am Freitag unter Berufung auf eine Befragung durch das Institut Civey berichtete, halten es 47,4 Prozent der Befragten für richtig, wenn künftig nur noch gegen das Virus geimpfte Menschen mit dem Flugzeug reisen dürfen. Demnach halten das 42,8 Prozent für falsch, 9,8 Prozent enthielten sich.
Gerüchte über Kooperation mit Apple beflügeln Hyundai-Aktie
Gerüchte über eine Zusammenarbeit von Apple und Hyundai im Elektroautosektor haben die Aktie des südkoreanischen Autobauers in die Höhe schnellen lassen. Die Papiere an der Börse in Seoul legten am Freitag um 19,4 Prozent zu, die der Tochterfirma Kia um 8,4 Prozent. Zuvor gab es Berichte über ein mögliches Joint Venture von Apple und Hyundai zur Herstellung selbstfahrender Elektroautos.
Dax setzt seinen Höhenflug fort
Die Börse in Frankfurt am Main setzt ihren Höhenflug weiter fort. Nachdem der Dax am Donnerstag erstmals überhaupt die Marke von 14.000 Punkten überschritten hatte, öffnete der Index am Freitag erneut im Plus und lag zu Handelsbeginn bei 14.106,6 Punkten, bevor er erneut um knapp ein Prozent zulegte. Auch die Börsen in Paris und London öffneten im Plus.
Deutscher Automarkt schrumpft 2020 deutlich - Elektroautos boomen aber
Der Automarkt in Deutschland ist im vergangenen Jahr um knapp ein Fünftel eingebrochen. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Freitag mitteilte, wurden 2020 insgesamt 2,9 Millionen Neuwagen zugelassen - das sind 19,1 Prozent weniger als 2019. Deutliche Zuwächse gab es im vergangenen Jahr allerdings bei Elektroautos: Ihr Anteil an allen Neuzulassungen stieg mit insgesamt rund 194.000 Fahrzeugen auf 6,7 Prozent nach knapp 1,8 Prozent im Vorjahr.
Deutschlands Exporte legen im November erneut zu
Nach dem historischen Einbruch in der ersten Corona-Welle hat sich der deutsche Außenhandel im November weiter erholt. Die Exporte legten um 2,2 Prozent gegenüber dem Vormonat Oktober zu, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Mit einem Minus von 4,7 Prozent liegen die Ausfuhren aber noch immer unter dem Stand von Februar 2020 - dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Pandemie in Deutschland. Für das Gesamtjahr zeichnet sich ein herber Rückgang ab.
DGB-Präsident drängt Arbeitgeber zu Ende der Tarifflucht
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Arbeitgeber des Landes zu einer Beendigung der Tarifflucht gedrängt. DGB-Chef Reiner Hoffmann sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag, er begrüße das Bekenntnis des neuen Arbeitgeberpräsidenten Rainer Dulger zu Tarifverträgen. Es sei höchste Zeit, "dass dieses Bekenntnis auch von jenen Arbeitgebern und deren Verbänden beherzigt wird, die seit Jahren Tarifflucht betreiben".
DGB-Chef drängt Arbeitgeber zu Ende der Tarifflucht
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Arbeitgeber des Landes zu einer Beendigung der Tarifflucht gedrängt. Der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag, er begrüße das Bekenntnis des neuen Arbeitgeberpräsidenten Rainer Dulger zu Tarifverträgen. Es sei höchste Zeit, "dass dieses Bekenntnis auch von jenen Arbeitgebern und deren Verbänden beherzigt wird, die seit Jahren Tarifflucht betreiben".
Göring-Eckardt: Regierung muss mehr gegen Corona-Infektionen bei der Arbeit tun
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat an die Bundesregierung appelliert, mehr zur Verhinderung von Corona-Infektionen am Arbeitsplatz zu unternehmen. "Vor allem Großraumbüros sind Risikogebiete", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitagsausgaben). Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) müsse deshalb "ein deutliches Signal an uneinsichtige Arbeitgeber" senden, die ohne dringende Notwendigkeit das Arbeiten von Zuhause aus verweigerten.
Grüne fordern mehr Infektionsschutz am Arbeitsplatz und Förderung des Homeoffice
Die Grünen drängen auf mehr Infektionsschutz am Arbeitsplatz und werfen der Bundesregierung vor, nicht genug für die Förderung des Homeoffice zu tun. "Vor allem Großraumbüros sind Risikogebiete", sagte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitagsausgaben). Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) müsse deshalb "ein deutliches Signal an uneinsichtige Arbeitgeber" senden. Die SPD wies die Kritik zurück und bekräftigte ihr Vorhaben für ein Recht auf mobiles Arbeiten.
Boeing zahlt wegen 737 MAX 2,5 Milliarden Dollar Strafe und Entschädigung
Der US-Flugzeugbauer Boeing wird im Zusammenhang mit den Abstürzen seiner Maschine 737 MAX 2,5 Milliarden Dollar (zwei Milliarden Euro) Strafe und Entschädigung zahlen. Der Konzern habe den Strafzahlungen zugestimmt, teilte das US-Justizministerium am Donnerstag in Washington mit. Im Gegenzug werden den Angaben zufolge die strafrechtlichen Verfahren gegen das Unternehmen in den USA wegen Verschwörung zum Betrug eingestellt.
Bitcoin kostet erstmals mehr als 40.000 Dollar
Der Wert des Bitcoin ist erstmals auf über 40.000 US-Dollar gestiegen. Am Donnerstagabend wurde die Kryptowährung zeitweise für 40.380 Dollar gehandelt. Damit stieg der Bitcoin-Wert binnen nur fünf Tagen um 10.000 Dollar. Am Samstag hatte der Wert der Kryptowährung erstmals die Schwelle von 30.000 Dollar überschritten.
US-Medien: Elon Musk löst Amazon-Chef Bezos als reichsten Menschen der Welt ab
Der Chef des US-Elektroautobauers Tesla, Elon Musk, hat den Titel des weltweit reichsten Menschen ergattert. Der 49-jährige Unternehmer entthronte damit den Chef des US-Onlineriesen Amazon, Jeff Bezos, der seit 2017 als reichster Mensch der Welt galt, wie US-Medien am Donnerstag berichteten. Musks Vermögen wird demnach auf 185 Milliarden Dollar (knapp 151 Millarden Euro) geschätzt. Er ist zudem Gründer und Chef des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX.
Neuer Öko-Score in Frankreich soll über Umweltauswirkungen von Lebensmitteln informieren
Nach dem Nutri-Score kommt der Öko-Score: In Frankreich sollen sich Verbraucher im Supermarkt künftig ähnlich wie bei der fabigen Kennzeichnung zum Nährwert auch über den ökologischen Fußabdruck von Produkten informieren können. Mehrere Verbände und Initiativen kündigten am Donnerstag den sogenannte "Éco-Score" an. Er soll die Konsumentinnen und Konsumenten dafür sensibilisieren, welche Auswirkungen Lebensmittelprodukte auf die Umwelt haben.
Dax knackt erstmals Marke von 14.000 Punkten
Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat am Donnerstag erstmals die Marke von 14.000 Punkten überschritten. Der Index erreichte am Nachmittag 14.006,7 Punkte, bevor er wieder unter diese Schwelle fiel und gegen 16.30 Uhr bei 13.9996,48 Punkten stand.
Bundesverfassungsgericht: Nachteile für Fleischindustrie nicht gravierend genug
Nach der Ablehnung mehrerer Eilanträge gegen das Inkrafttreten des neuen Arbeitsschutzkontrollgesetzes in der Fleischproduktion hat das Bundesverfassungsgericht am Donnerstag die Begründung für seine Entscheidung vorgelegt. Die Nachteile für die betroffenen Unternehmen seien nicht gravierend genug, um das vorläufige Inkrafttreten des Gesetzes zu stoppen, hieß es darin. Das Gesetz verbietet Fleischkonzernen seit Januar den Einsatz von Fremdpersonal über sogenannte Werkverträge in der Schlachtung und Zerlegung.(Az. 1 BvQ 152/20 u.a.)
Umweltverbände kritisieren Stiftungsgründung für Bau der Pipeline Nord Stream 2
Als "Mogelstiftung" haben die Umweltverbände Nabu und WWF die geplante Stiftung "Klima- und Umweltschutz MV" kritisiert, mit der das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern den Bau der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2 durch die Ostsee trotz US-Sanktionen absichern will. "Mit Steuergeldern werden hier unter dem Deckmantel des Umweltschutzes Verpflichtungen des Klimaschutzes untergraben und die Klimakrise weiter angeheizt", erklärten Nabu und WWF am Donnerstag. Zudem zerstöre der Bau sensible Ökosysteme in der Ostsee, die bereits jetzt in einem schlechten Zustand sei.
Landtag in Schwerin beschließt Stiftung zur Unterstützung von Nord Stream 2
Der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat mit überwiegender Mehrheit die Gründung einer Stiftung "Klima- und Umweltschutz MV" beschlossen. Sie soll unter anderem helfen, den Bau der Ostseepipeline Nord Stream 2 trotz US-Sanktionen zu vollenden. Umweltschützer kritisierten die Stiftung als "Mogelstiftung" - der Umweltschutz im Namen sei ein "Deckmantel".
App gegen Essensverschwendung sammelt 25,7 Millionen Euro bei Investoren ein
Die App Too Good To Go, die Lebensmittel und Essen vor dem Mülleimer rettet, hat 25,7 Millionen Euro bei Investoren eingesammelt. Allein die Hälfte davon stammt von dem Fonds Blisce des französischen Unternehmers Alexandre Mars, wie dieser am Donnerstag mitteilte. Mit dem Geld will das Unternehmen weiter expandieren, vor allem in den USA.