Deutsche Tageszeitung - Deutsche Bahn freut sich über positive Entwicklung bei der Pünktlichkeit

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Deutsche Bahn freut sich über positive Entwicklung bei der Pünktlichkeit


Deutsche Bahn freut sich über positive Entwicklung bei der Pünktlichkeit
Deutsche Bahn freut sich über positive Entwicklung bei der Pünktlichkeit / Foto: ©

Die Deutsche Bahn meldet Fortschritte bei der Pünktlichkeit ihrer Fernverkehrszüge. "In neun von zwölf Monaten des Jahres 2019 waren wir besser unterwegs als 2018", erklärte der Vorstandsvorsitzende Richard Lutz am Sonntag. Im Durchschnitt des vergangenen Jahres waren laut Konzernangaben 75,9 Prozent der ICE-und IC-Züge pünktlich unterwegs. 2018 waren es 74,9 Prozent gewesen.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

"Diese Entwicklung macht Mut", urteilte Lutz. Sie zeige, "wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen an unserem obersten Ziel arbeiten: unseren Kunden einen zuverlässigen, pünktlichen Bahnbetrieb zu sichern."

Besonders gut lief es laut Bahn im Dezember: Im letzten Monat des Jahres sei mit 79,7 Prozent Pünktlichkeit der beste Dezember-Wert seit 2016 erreicht worden. Auch der Tag mit der besten Pünktlichkeit im ganzen Jahr 2019 fiel demnach in den Dezember: Für Heiligabend vermeldete die Bahn 91 Prozent pünktliche Züge. Als pünktlich gilt bei der Bahn ein Zug, der eine Verspätung von weniger als sechs Minuten hat.

(A.Stefanowych--DTZ)

Empfohlen

Waymo testet selbstfahrende Robotaxis in New York

Die Google-Tochter Waymo hat angekündigt, selbstfahrende Robotaxis auf den Straßen New Yorks anzubieten. Eine kleine Flotte autonom fahrender Autos werde ab Juli in Manhattan für Testfahrten zur Verfügung stehen - allerdings vorerst mit einem menschlichen Fahrer hinter dem Steuer, sagte ein Waymo-Sprecher am Mittwoch (Ortszeit) der Nachrichtenagentur AFP. Die Gesetzgebung des Bundesstaats New York beschränke bislang den freien Einsatz von Robotaxis.

US-Notenbank lässt Leitzins unverändert - Trump nennt Fed-Chef Powell "dumm"

Ungeachtet des Drucks von US-Präsident Donald Trump hat die Notenbank Fed den Leitzins erneut nicht gesenkt. Die Fed ließ den maßgeblichen Zinssatz, zu dem sich Banken Geld leihen, zum vierten Mal in Folge in der Spanne zwischen 4,25 und 4,5 Prozent, wie die Zentralbank am Mittwoch in Washington mitteilte. Trump hatte Fed-Chef Jerome Powell vor der erwarteten Entscheidung "dumm" genannt.

Oberstes US-Gericht billigt Verbot von Geschlechtsangleichung bei Jugendlichen

In einem viel beachteten Modellfall hat der Oberste Gerichtshof der USA das Verbot geschlechtsangleichender Eingriffe bei Minderjährigen auf Bundesstaats-Ebene für rechtens erklärt. Der Supreme Court in Washington billigte am Mittwoch ein Gesetz in Tennessee, das Pubertätsblocker oder Operationen zur Geschlechtsangleichung für Menschen unter 18 Jahren verbietet. Aktivisten für Trans-Rechte hatten dagegen geklagt und wurden von dem früheren Präsidenten Joe Biden unterstützt.

"Weltpremiere": Anlage zur CO2-Abscheidung in der Zementindustrie eröffnet

In Norwegen ist die nach Firmenangaben weltweit erste Anlage zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CO2) im industriellen Maßstab in der Zementindustrie eröffnet worden. Kronprinz Haakon von Norwegen und der norwegische Energieminister Terje Aasland weihten die Anlage in Brevik im Süden des Landes am Mittwoch ein, wie das Unternehmen Heidelberg Materials mitteilte. Die Anlage soll jährlich 400.000 Tonnen CO2 abscheiden - und so die Herstellung von "Net-Zero-Beton" möglich machen.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild