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EU-Umfrage: Im Zweifel verschreiben Mediziner trotz Bedenken Antibiotika
Viele Ärzte verschreiben auf Verdacht Antibiotika, auch wenn sie nicht sicher sind, ob dies wirklich nötig ist. In einer Umfrage der EU-Agentur für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC), die am Montag veröffentlicht wurde, gaben 31 Prozent der befragten Mediziner an, manchmal Antibiotika zu verschreiben, obwohl sie Zweifel an der Notwendigkeit haben.

Situation in Venedig nach tagelangem Hochwasseralarm entschärft
Nach dem tagelangen Hochwasseralarm in Venedig kehrt in der weltberühmten Lagunenstadt in Norditalien allmählich wieder Alltag ein. Schulen waren am Montag wieder geöffnet, Ladeninhaber kehrten in ihre Geschäfte zurück. Das Hochwasser zog sich auf einen maximalen Pegelstand von 1,10 bis 1,15 Metern zurück. In anderen Landesteilen gab es dagegen wieder Unwetterwarnungen.

Chirurg soll 250 Minderjährige missbraucht haben
Ein französischer Chirurg muss sich wegen des mutmaßlichen Missbrauchs von bis zu 250 Minderjährigen verantworten. Die Staatsanwaltschaft der westfranzösischen Hafenstadt La Rochelle teilte am Montag mit, es handele sich um "nicht verjährte Fälle von Pädophilie". Der 68-jährige frühere Arzt ist seit Mai 2017 inhaftiert und wartet auf einen ersten Prozess, der am 13. März beginnen soll.

Dreister Dieb will gestohlenen Schuh nach Tat im selben Laden umtauschen
Mit einem besonders dreisten Dieb haben es die Mitarbeiter eines Schuhladens im hessischen Kassel zu tun bekommen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, griff der Unbekannte sich zunächst zwei rechte Schuhe und trat damit die Flucht an. Kurze Zeit später erschien er dann wieder im Geschäft und wollte einen rechten in den dazugehörigen linken Schuh tauschen.

Trotz sinkender Antibiotikaverordnungen sehen Ärzte und Kassen Aufklärungsbedarf
Trotz sinkender Antibiotikaverordnungen sehen Ärzte und Krankenkassen weiter großen Aufklärungsbedarf. Bei Atemwegsinfekten würden nach wie vor zu häufig Antibiotika verordnet, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen, am Montag in Berlin anlässlich des europäischen Antibiotikatags und der weltweiten Antibiotikawoche. In den meisten Fällen sei die Einnahme eines Antibiotikums unnötig. "Rund 90 Prozent der Atemwegsinfekte werden durch Viren ausgelöst, aber Antibiotika wirken nur gegen Bakterien", betonte Elsner.

Wettbewerbszentrale verklagt Anbieter von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen
Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs hat einen Musterprozess gegen einen Anbieter von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen eingeleitet, der den Angaben zufolge mit Krankschreibung ohne Arztbesuch um Kunden wirbt. Eine Klage gegen das Unternehmen wurde beim Landgericht Hamburg eingereicht, wie die Wettbewerbszentrale am Montag in Bad Homburg mitteilte.

Dirk Nowitzki erhält Verdienstorden für Engagement in der Bildung
Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für Dirk Nowitzki: Der frühere Basketballstar erhält die Auszeichnung am 4. Dezember von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin, wie das Bundespräsidialamt am Montag mitteilte. Zusammen mit 23 Frauen und Männern aus ganz Deutschland wird der frühere Spieler der Dallas Mavericks aus der nordamerikanischen Profiliga NBA zum Tag des Ehrenamts für herausragenden Einsatz in der Bildung geehrt.

Schneechaos, Schlammlawinen und Hochwasser in Österreich
Heftige Schneefälle, Schlammlawinen und Hochwasser haben in Österreich am Montag weiter für Chaos gesorgt. In Kärnten wurde in mehreren Orten Zivilschutzalarm ausgelöst, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete. Ganze Ortsteile der Gemeinden Flattach, Obervellach, Reißeck und Mallnitz mussten evakuiert werden. Im Stubaital waren rund 250 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten. In Bad Gastein im Bundesland Salzburg zerstörte eine Schlammlawine zwei Wohnhäuser.

Ein Toter und mehrere Verletzte im Unwetter- und Schneechaos in Österreich
Im Unwetter- und Schneechaos in Österreich ist am Montag ein Mensch ums Leben gekommen. Der 79-Jährige wurde hinter seinem Haus in Kärnten von einer Schlammlawine erfasst, wie die Polizei mitteilte. Auch in Salzburg, Tirol und der Steiermark gab es etliche Katastropheneinsätze, Straßen und Bahnstrecken waren gesperrt. Ein zeitweise von der Außenwelt abgeschnittenes Skigebiet im Stubaital war am Nachmittag wieder erreichbar.

Australische Airline Qantas droht US-Rapper Will.i.am mit Verleumdungsklage
Nach Rassismusvorwürfen des US-Rappers Will.i.am gegen eine Flugbegleiterin hat die australische Fluggesellschaft Qantas dem Frontmann der Black Eyed Peas mit einer Verleumdungsklage gedroht. Qantas sei bereit, eine Klage gegen Will.i.am zu unterstützen, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag. Wenn der Rapper seine Vorwürfe nicht zurücknehme und das betroffene Besatzungsmitglied den Fall juristisch weiterverfolgen wolle, stehe Qantas "natürlich" für eine "rechtliche Unterstützung" bereit.

Indonesischer Bauer von Sumatra-Tiger getötet
Ein seltener Sumatra-Tiger hat auf der indonesischen Insel Sumatra einen Bauern getötet und einen Touristen schwer verletzt. Wie die örtliche Umweltschutzbehörde am Montag mitteilte, attackierte der Tiger am Sonntag einen 57-jährigen Bauern, als dieser auf seiner Kaffeeplantage arbeitete. Der Bauer versuchte demnach vergeblich, die Raubkatze abzuwehren. Am Vortag hatte dasselbe Tier einen indonesischen Touristen in seinem Zelt schwer verletzt.

Unbekannter stiehlt Moped aus Schaufenster von Fahrschule in Niedersachsen
Aus dem Schaufenster einer Fahrschule hat ein Unbekannter in Rotenburg an der Wümme in Niedersachsen ein Moped gestohlen. Wie die Polizei mitteilte, warf er am späten Sonntag die Scheibe mit mehreren Steinen ein, griff die abgestellte Maschine und schob mit seiner Beute davon.

Ein Toter und Vermisste bei Brückeneinsturz in Frankreich
Beim Einsturz einer Autobrücke im Südwesten Frankreichs ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Zudem gibt es offenbar mehrere Vermisste, wie die Präfektur am Montag mitteilte. Mindestens ein Lkw und ein Pkw stürzten demnach ins Wasser, womöglich auch noch ein dritter Wagen. Die Hängebrücke verband die Gemeinden Mirepoix-sur-Tarn und Bessières nördlich der Großstadt Toulouse.

Eine Tote und mehrere Vermisste bei Brückeneinsturz in Frankreich
Beim Einsturz einer Autobrücke im Südwesten Frankreichs ist eine Jugendliche ums Leben gekommen. Mehrere Menschen wurden zunächst noch vermisst, wie die Präfektur am Montag mitteilte. Demnach waren ein Lkw und ein Pkw ins Wasser gestürzt, womöglich auch noch ein dritter Wagen. Die Hängebrücke verband die Gemeinden Mirepoix-sur-Tarn und Bessières nördlich der Großstadt Toulouse.

Eine Tote und ein Vermisster bei Brückeneinsturz in Frankreich
Beim Einsturz einer Brücke im Südwesten Frankreichs ist eine Jugendliche ums Leben gekommen. Mindestens ein Mensch wurde vermisst, wie die Staatsanwaltschaft von Toulouse am Montag mitteilte. Demnach stürzten ein Lkw und ein Pkw ins Wasser, als die 155 Meter lange Hängebrücke zwischen den Gemeinden Mirepoix-sur-Tarn und Bessières nachgab. Nach dem Unglück wurde Kritik am Zustand vieler Bauwerke in Frankreich laut.

Zwei Tote bei Einsturz von Hängebrücke in Frankreich
Beim Einsturz einer Hängebrücke im Südwesten Frankreichs sind zwei Menschen getötet worden. Darüber hinaus werde niemand mehr vermisst, teilte der Bürgermeister von Mirepoix-sur-Tarn, Eric Oget, am Montagabend mit. Laut der Staatsanwaltschaft von Toulouse waren ein Lkw und ein Pkw ins Wasser gestürzt, als die 155 Meter lange Brücke zwischen den Gemeinden Mirepoix-sur-Tarn und Bessières nachgab. Nach dem Unglück wurde Kritik am Zustand vieler Bauwerke in Frankreich laut.

Vier Tote und sechs Verletzte bei Schusswaffenangriff im kalifornischen Fresno
Bei einem Schusswaffenangriff im Garten eines Hauses im kalifornischen Fresno sind vier Menschen getötet und sechs weitere verletzt worden. Drei Menschen seien bei der Attacke am Sonntag (Ortszeit) am Tatort gestorben, ein weiterer sei im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen, sagte der Polizeichef der 320 Kilometer nördlich von Los Angeles gelegenen Stadt Fresno, Michael Reed. Die Verletzten seien nicht in Lebensgefahr.

Bürgermeister von Venedig erbittet Spenden zur Beseitigung von Hochwasserschäden
Die schweren Hochwasserschäden in Venedig sollen nach den Vorstellungen von Bürgermeister Luigi Brugnaro auch mit Geldspenden aus dem Ausland beseitigt werden. Venedig gehöre zum "Erbe der ganzen Welt" und werde "mit Eurer Hilfe neu erstrahlen", erklärte Brugnaro am Wochenende. Er ließ den berühmten Markus-Platz am Sonntag aus Sicherheitsgründen erneut absperren, bis sich die Wassermassen nach einer neuen Flut von 1,50 Meter allmählich zurückzogen. Es war die dritte Flutwelle binnen einer Woche, die die Lagunenstadt traf.

Prinz Charles und Camilla besuchen Neuseeland
Der britische Prinz Charles und seine Frau Camilla sind am Sonntag zu einem knapp einwöchigen Besuch in Neuseeland eingetroffen. Der Thronfolger werde sich bei dem sechstägigen Aufenthalt auf Umweltthemen konzentrieren, darunter den Kampf gegen Plastikmüll, teilte die neuseeländische Regierung mit. Camilla werde unter anderem Organisationen besuchen, die Frauen unterstützen, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind.

Autofahrer flüchtet in München vor Polizei und verursacht tödlichen Unfall
Bei seiner Flucht vor der Polizei hat ein Autofahrer in München einen schweren Unfall verursacht, bei dem ein Jugendlicher getötet wurde. Wie die Polizei in Bayerns Landeshauptstadt am Wochenende mitteilte, wurde eine weitere Jugendliche dabei schwer verletzt. Der 34-Jährige konnte schließlich in der Nacht zum Samstag festgenommen werden. Gegen ihn wurde Haftbefehl unter anderem wegen Mordes, dreifachen versuchten Mordes und einer "ganzen Reihe von Verkehrsdelikten" erlassen.

Australier soll Buschbrand zum Schutz seiner Cannabis-Pflanzen gelegt haben
Ein 51-jähriger Australier steht im Verdacht, zum Schutz seiner Cannabis-Pflanzen einen Buschbrand gelegt zu haben, der danach völlig außer Kontrolle geraten ist. Die Polizei teilte am Sonntag mit, dass der Verdächtige wegen Brandstiftung einem Gericht vorgeführt wurde. Er soll im Brandgebiet Ebor in New South Wales am Donnerstag einen Buschbrand gelegt haben, weil er seine Cannabis-Pflanzen durch das Abfackeln des direkten Umlandes vor einem anderweitig ausgelösten Buschbrand schützen wollte.

Zwei Passagiermaschinen am Frankfurter Flughafen kollidiert - Niemand verletzt
Am Frankfurter Flughafen sind am Samstagabend zwei voll besetzte Passagiermaschinen zusammengestoßen. Bei dem Vorfall sei niemand verletzt worden, sagte eine Fraport-Sprecherin am Sonntagmorgen. Auch sei der Gesamt-Flugbetrieb durch die Kollision der Maschinen von Korean Air und Air Namibia gegen 18 Uhr nicht gestört worden. Die Flieger stießen aus noch ungeklärter Ursache nach ihrer Landung zusammen. Zu Unfallhergang und -ursache ermittelt die Bundesstelle für Flugfalluntersuchung (BFU).

Venedig rüstet sich für erneute Überschwemmungen
Im überfluteten Venedig drohen die Wassermassen am Sonntag erneut zu steigen. Bis Mittag soll der Wasserpegel den Stadtbehörden zufolge bei 1,60 Meter liegen. Am Samstag hatte die Zivilschutzbehörde die zwischenzeitig verhängte "Alarmstufe Rot" für die Region Venetien auf "Orange" gesenkt. Das Mittagshochwasser betrug nur noch 1,05 Meter. Nun droht die dritte Flutwelle innerhalb einer Woche.

Prinz Andrew weißt Vorwürfe von mutmaßlichem Missbrauchsopfer kategorisch zurück
Der britische Prinz Andrew hat Anschuldigungen einer Frau, die im Rahmen der Epstein-Affäre Missbrauchsvorwürfe gegen ihn erhoben hat, kategorisch zurückgewiesen. "Ich habe keinerlei Erinnerung daran, diese Dame jemals getroffen zu haben", sagte Andrew am Samstag der BBC mit Blick auf Virginia Giuffre, die nach eigenen Worten jahrelang von US-Millionär Jeffrey Epstein missbraucht und auch zum Sex mit dessen wohlhabenden Freunden - einschließlich Prinz Andrew - gezwungen wurde.

Prinz Andrew weist Vorwürfe von mutmaßlichem Missbrauchsopfer kategorisch zurück
Der britische Prinz Andrew hat Anschuldigungen einer Frau, die im Rahmen der Epstein-Affäre Missbrauchsvorwürfe gegen ihn erhoben hat, kategorisch zurückgewiesen. "Ich habe keinerlei Erinnerung daran, diese Dame jemals getroffen zu haben", sagte Andrew am Samstag der BBC mit Blick auf Virginia Giuffre, die nach eigenen Worten jahrelang von US-Millionär Jeffrey Epstein missbraucht und auch zum Sex mit dessen wohlhabenden Freunden - einschließlich Prinz Andrew - gezwungen wurde.

TV-Interview von Prinz Andrew zu Missbrauchsvorwürfen droht zum Fiasko zu werden
Ein Fernsehinterview von Prinz Andrew zu den gegen ihn erhobenen Missbrauchsvorwürfen im Zuge der Epstein-Affäre droht zum Fiasko zu werden: PR-Experten bezeichneten das TV-Interview am Sonntag als "verheerend". Andrew hatte darin Missbrauchsvorwürfe einer Frau kategorisch zurückgewiesen. Es war das erste Mal, dass er sich in einem Interview über die Beziehung zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein äußerte, der im August in seiner Gefängniszelle Suizid begangen hatte.

Angebliche Affäre von Boris Johnson fühlt sich "gedemütigt"
Wenige Wochen vor der britischen Parlamentswahl hat sich die US-Unternehmerin Jennifer Arcuri emotional über eine mutmaßliche Affäre mit Premierminister Boris Johnson geäußert. Der Politiker habe sie "mit gebrochenem Herzen" und "gedemütigt" zurückgelassen, sagte Arcuri dem britischen Fernsehsender ITV am Sonntag. Die US-Bürgerin steht im Zentrum eines mutmaßlichen Interessenkonflikts, der in die Zeit von Johnson als Bürgermeister von London zurückgeht.

Martin Scorsese preist "magische" Verbindung von Robert De Niro und Al Pacino
Zwischen den Hollywood-Stars Robert De Niro und Al Pacino herrscht eine "magische" Verbindung - das jedenfalls findet Kult-Regisseur Martin Scorsese. Der Filmemacher pries am Freitag in Los Angeles die Hauptdarsteller seines neuen Films mit berührenden Worten: "Was wir in dem Film sehen, ist ihre Beziehung als Schauspieler, als Freunde über die vergangenen 40, 45 Jahre. Das ist etwas Magisches, was sie haben."

Venedig bangt vor neuen Fluten
Keine Entwarnung für das überflutete Venedig: Die italienische Lagunenstadt hat sich am Samstag auf weitere Überschwemmungen vorbereitet. Wegen drohender heftiger Winde riefen die Zivilschutzbehörden für die Region "Alarmstufe Rot" aus. Am Freitag war der weltberühmte Markusplatz vorübergehend gesperrt worden. Bürgermeister Luigi Brugnaro richtete angesichts der massiven Hochwasserschäden ein Spendenkonto für seine Stadt ein und warb um finanzielle Unterstützung aus dem In- und Ausland.

Weiter keine Entwarnung für das überflutete Venedig
Für das überflutete Venedig gibt es noch keine Entwarnung: Am Samstag bestand weiter die Gefahr von Überschwemmungen und starken Winden. Dennoch senkte die Zivilschutzbehörde die zwischenzeitig verhängte "Alarmstufe Rot" für die Region Venetien wieder auf "Orange". Das Mittagshochwasser betrug nur 1,05 Meter. Für Sonntag wurde jedoch wieder ein Anstieg auf 1,60 Meter vorhergesagt.

Niederländischer Kunst-Detektiv spürt gestohlenen Ring von Oscar Wilde auf
Fast 20 Jahre nach seinem Diebstahl ist ein goldener Ring des irischen Schriftstellers Oscar Wilde von einem niederländischen Kunst-Detektiv aufgespürt worden. Das Schmuckstück war 2002 bei einem Einbruch in die britische Oxford Universität gestohlen worden. "Wir hatten schon die Hoffnung aufgegeben, ihn wiederzusehen", sagte ein Sprecher des Magdalen College, das zur Oxford Universität gehört, der Nachrichtenagentur AFP.

Schütze nach Angriff in US-Schule Verletzungen erlegen
Nach dem Schusswaffenangriff an einer Schule im US-Bundesstaat Kalifornien ist der Schütze am Freitag seinen Verletzungen erlegen. Der 16-Jährige starb am Tag nach der Tat an der Saugus High School in Santa Clarita bei Los Angeles in einem Krankenhaus, wie der örtliche Sheriff mitteilte.