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Volvo will bis 2030 rein elektrisch werden
Der schwedische Hersteller Volvo will ab 2030 nur noch elektrisch angetriebene Autos verkaufen - und zwar nur noch online. Bereits ab 2025 solle die Hälfte der verkauften Fahrzeuge elektrisch sein und die Hälfte auch im Internet verkauft werden, kündigte Volvo-Chef Hakan Samuelsson am Dienstag an. Volvo gehört zum chinesischen Geely-Konzern.

Deutscher Arbeitsmarkt bleibt trotz anhaltender Coronakrise weitgehend stabil
Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt dem anhaltenden Corona-Lockdown auch weiterhin. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg berichtete, erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen im Februar nur geringfügig um 4000 auf 2,904 Millionen, lag zugleich aber um rund 500.000 höher als im Februar 2020. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) nannte das Geschehen "stabil" und verwies dabei auf positive Effekte der Kurzarbeit.

EU-Warnsystem verzeichnet 2020 Reihe gefährlicher Corona-Produkte
Die EU hat im vergangenen Jahr eine Reihe gefährlicher oder unwirksamer Produkte zum Schutz vor dem Coronavirus registriert. Neun Prozent oder 195 über ein EU-System gemeldeten 2253 Warnungen seien auf Angebote im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie zurückzuführen, erklärte die EU-Kommission am Dienstag. Betroffen waren zumeist Masken ohne ausreichende Filterwirkung. Es folgten Desinfektionsmittel mit giftigen Chemikalien sowie UV-Desinfektionsgeräte mit zu starker Strahlung.

EU stellt Milliardenentschädigungen für Braunkohleausstieg auf den Prüfstand
Die EU-Wettbewerbshüter stellen die Milliardenentschädigungen für den Braunkohleausstieg in Deutschland auf den Prüfstand. Wie die EU-Kommission am Dienstag mitteilte, leitete sie eine eingehende Untersuchung zu den geplanten Zahlungen von 4,35 Milliarden Euro an die Kraftwerksbetreiber RWE und Leag ein. Demnach ist nicht sicher, ob die Gelder "auf das erforderliche Mindestmaß" beschränkt sind und zu Wettbewerbsverzerrungen führen.

EU prüft deutsche Milliardenzahlungen an Energiekonzerne für Braunkohleausstieg
Wegen möglicher Wettbewerbsverzerrungen prüfen die EU-Wettbewerbshüter die Milliardenentschädigungen für den Braunkohleausstieg in Deutschland. Wie die EU-Kommission am Dienstag mitteilte, leitete sie eine eingehende beihilferechtliche Untersuchung zu den geplanten Zahlungen von 4,35 Milliarden Euro an die Kraftwerksbetreiber RWE und Leag ein. Es sei unsicher, ob die Gelder "auf das erforderliche Mindestmaß" beschränkt sind. Der Energiekonzern RWE betonte unterdessen, dieser Vorgang sei üblich.

Verbraucherpreise in Eurozone im Februar erneut gestiegen
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar den zweiten Monat in Folge gestiegen. Wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Dienstag unter Berufung auf eine erste Schätzung mitteilte, erhöhten sich die Lebenshaltungskosten in der Währungsunion um 0,9 Prozent. Die jährliche Inflation blieb damit im Vergleich zum Januar unverändert.

Danone-Chef Faber auf Druck von Aktionären entmachtet
Der Chef des internationalen Lebensmittelkonzerns Danone, Emmanuel Faber, wird auf Druck von Aktionären entmachtet: Er soll die Verantwortung für das Tagesgeschäft verlieren, sobald ein neuer Konzernchef gefunden ist, wie der Verwaltungsrat von Danone am Montagabend am Hauptsitz in Paris mitteilte. Innerhalb eines Jahres hatte der Konzern ein Viertel seines Börsenwerts verloren.

Studie schlägt Verbrauchsteuer oder höhere Mehrwertsteuer für mehr Tierwohl vor
Zur Finanzierung von mehr Tierwohl in deutschen Ställen schlagen Berater von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Einführung einer Verbrauchsteuer oder einen höheren Mehrwertsteuersatz auf Fleisch vor. Beide Abgaben seien "grundsätzlich machbar", heißt es in einer Präsentation zur Vorstellung einer Studie zum Umbau der Nutztierhaltung. Beide Dokumente lagen AFP am Dienstag vor.

Studie schlägt höhere Mehrwertsteuer zur Finanzierung von mehr Tierwohl vor
Zur Finanzierung von mehr Tierwohl in deutschen Ställen schlagen Berater von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch als bisher vor. Der Normalsatz von 19 Prozent sei grundsätzlich machbar und wegen geringer Verwaltungskosten "vorzugswürdig" gegenüber anderen Finanzierungsmodellen, heißt es in einer Machbarkeitsstudie, die Klöckner am Dienstag vorstellte. Der Bauernverband forderte, die Handlungsempfehlungen zum Wohl der Landwirte "zügig umzusetzen" - Tierschützer wollen stattdessen einen Abbau der Bestände.

Mutmaßliche US-Fluchthelfer von Carlos Ghosn nach Japan ausgeflogen
Zwei mutmaßliche Fluchthelfer des früheren Automanagers Carlos Ghosn sind aus den USA nach Japan ausgeflogen worden. Die beiden Verdächtigen Michael und Peter T. landeten am Dienstag nahe Japans Hauptstadt Tokio, wie örtliche Medien berichten. Demnach sollten sie nach einem Corona-Test in eine japanische Haftanstalt gebracht werden. Einen Prozess gegen ihre Auslieferung aus den USA hatten sie verloren.

Zahl der Arbeitslosen im Februar leicht angestiegen
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat sich im Februar leicht um 4000 auf 2,904 Millionen erhöht. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Im Vergleich zum Februar des Vorjahres 2020 lag die Zahl der Menschen ohne Job damit um 509.000 höher. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 6,3 Prozent.

Deutsche Exporte nach Großbritannien im Januar um 30 Prozent eingebrochen
Im Außenhandel zwischen Deutschland und Großbritannien zeigen sich deutliche Auswirkungen des Brexits: Die deutschen Exporte nach Großbritannien brachen im Januar 2021 um rund 30 Prozent zum Vorjahresmonat ein, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Die Ausfuhren ins Königreich gehen demnach schon seit 2016, dem Jahr des Brexit-Referendums, zurück.

FDP hält nichts von einer Steuer auf Fleisch für mehr Tierwohl
Die FDP-Fraktion im Bundestag ist gegen eine Steuer auf Fleisch für mehr Tierwohl. "Mit zusätzlichen Steuern, sei es durch eine Anhebung der Mehrwertsteuer oder einer gesonderten Fleischsteuer, ein Mehr an Tierwohl erreichen zu wollen, ist schlichtweg Augenwischerei", sagte am Dienstag FDP-Vize-Fraktionschef Frank Sitta der Nachrichtenagentur AFP. Es sei "klar", dass Gelder aus einer Fleischsteuer überhaupt nicht zielgerichtet bei den Landwirten im Stall ankommen, "sondern im Staatshaushalt versickern werden".

Arbeitgeber kritisieren Warnstreiks in der Metallindustrie
Die Arbeitgeber in der Metallindustrie kritisieren die Warnstreiks der IG Metall am Dienstag und Mittwoch. "Die Warnstreiks haben wirklich nichts mit dem aktuellen Verhandlungsstand zu tun", sagte Stefan Wolf, Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Dienstag. Die Gewerkschaft habe ihre Warnstreiks lange im Voraus beschlossen und geplant: "Alleine dadurch wird deutlich, dass die IG Metall keine schnelle Lösung in der Friedenspflicht wollte."

Umsatz von Mode- und Schuhläden stürzt im Januar um 77 Prozent ab
Der Lockdown seit Mitte Dezember hat den Umsatz von Mode- und Schuhläden abstürzen lassen. Der Handel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren sowie der Einzelhandel mit Waren verschiedener Art zum Beispiel in Waren- und Kaufhäusern brach im Januar um 77 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat ein, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Der Umsatz des Handels mit Einrichtungsgegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf ging um rund 43 Prozent zurück.

Zahl der Milliardäre in China auch im Coronajahr weiter gestiegen
Die Zahl der Superreichen in China ist trotz der Coronapandemie auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen. In der Volksrepublik inklusive Hongkong kamen im vergangenen Jahr 253 neue Milliardäre hinzu, die Zahl kletterte damit auf 922, wie es im am Dienstag veröffentlichten jährlichen Hurun Report heißt. Damit liegt China weit vor den USA mit 696 Milliardären und Indien mit 177 dieser Superreichen.

Klöckner stellt Ergebnisse einer Studie zum Umbau in der Nutztierhaltung vor
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) stellt am Dienstag (11.00 Uhr) die Ergebnisse einer Studie zum Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland vor. Eine von Klöckner eingesetzte Kommission hatte bereits vor einem Jahr eine Steuer von 40 Cent pro Kilogramm Fleisch zur Finanzierung des Um- und Neubaus von Ställen vorgeschlagen - seitdem wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, um zu beleuchten, wie genau ein Wandel hin zu mehr Tierwohl finanziert werden kann.

Startschuss für Kompetenzzentrum "Power to X" in Cottbus
Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (beide SPD) geben am Dienstag gemeinsam den Startschuss für das Kompetenzzentrum PtX Lab Lausitz in Cottbus. Das Zentrum soll internationaler Anlaufpunkt für Innovationen für den Einsatz von grünem Wasserstoff werden, bei dem aus Strom (Power) erst Wasserstoff und anschließend weitere Kraft- und Treibstoffe (X) werden. Im PtX Lab sollen innovative Projekte zur Entwicklung neuer Power-to-X-Technologien angestoßen werden.

Verbraucherpreise im Februar um 1,3 Prozent gestiegen
Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen weiter. Im Februar kletterten sie nach vorläufigen Angaben um 1,3 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Im Vergleich zum Januar betrug der Anstieg demnach voraussichtlich 0,7 Prozent. Teurer wurden im Jahresvergleich vor allem Nahrungsmittel und Dienstleistungen.

Facebook startet Nachrichtenangebot im Mai auch in Deutschland
Nach der Einführung in Großbritannien startet Facebook nun auch mit seinem Nachrichtenangebot in Deutschland. "Facebook News" werde ab Mai in der Bundesrepublik angeboten, teilte das US-Unternehmen am Montag mit. Facebook verbreitet dann Nachrichteninhalte einer ganzen Reihe von Medienhäusern und bezahlt auch dafür. In den USA gibt es "Facebook News" bereits seit Ende 2019.

Studie: Deutschland als Standort für Rechenzentren nur Mittelmaß
Deutschland bietet IT-Dienstleistern einer Studie des Beratungsunternehmens Arcadis zufolge nur "mittelmäßige Rahmenbedingungen" für den Betrieb ihrer Rechenzentren. Beim Vergleich von 50 "der wichtigsten etablierten und aufstrebenden Länder weltweit" für Rechenzentren belegt die Bundesrepublik demnach den 26. Platz, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die günstigsten Rahmenbedingungen bieten demnach die USA; dahinter folgen Singapur, Japan, Schweden und Norwegen.

Corona-Selbsttests ab kommender Woche bei Drogeriekette dm erhältlich
Bei der Drogeriemarktkette dm können Kundinnen und Kunden ab kommender Woche Corona-Schnelltests zur Selbstanwendung kaufen. Die Tests seien "voraussichtlich" ab dem 9. März erhältlich, sofern der Hersteller die Lieferzusagen einhalte, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Tests würden "so günstig wie möglich" angeboten, hieß es. Auf Nachfrage wollte die Kette jedoch noch "keine genauen Angaben zum Verkaufspreis" machen, da dazu noch Gespräche liefen.

Geschäftsklima im deutschen Mittelstand steigt auf höchsten Stand seit Oktober
Die Stimmung der mittelständischen Unternehmen hat sich im Februar aufgehellt: Das Geschäftsklima stieg im am Montag veröffentlichten Mittelstandsbarometer der KfW und des Ifo-Instituts um 4,2 Punkte zum Vormonat auf minus 10,1 Zähler. Das war der beste Wert seit Oktober 2020. "Während im Januar noch der verschärfte Lockdown verdaut werden musste, weht im Februar ein Hauch von Frühling", erklärte die Förderbank.

Spielwarenbranche und Technik-Handel warnen vor gesamtgesellschaftlichem Schaden
Die Spielwarenindustrie hat angesichts der Lockdown-Maßnahmen vor einem "gesamtgesellschaftlichen Schaden" gewarnt und die Politik zur sofortigen Öffnung des stationären Einzelhandels gedrängt. Für immer mehr Unternehmer sei die derzeitige Entwicklung "existenzgefährdend", hieß es in einem offenen Brief mehrerer Spielwarenhändler und Branchenverbände an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Landesregierungen. In den vergangenen Monaten hätten die stationären Spielwarenhändler Einnahmeverluste von über 300 Millionen Euro angehäuft.

Einzelhandel fordert Öffnung der Geschäfte schon ab nächster Woche
Vor den Bund-Länder-Beratungen dringt der Einzelhandel auf eine Öffnung der Geschäfte schon ab nächster Woche. Am Montag verlangten unter anderem der Spielwaren- und der Technik-Handel eine sofortige Öffnung. Einzelhandelsfirmen legten ein Sieben-Punkte-Konzept vor, das unter anderem einheitliche Zugangsbeschränkungen für die Läden vorsieht. In Baden-Württemberg können die Geschäfte ab dem 8. März mit einem "Click & Meet"-Konzept mit vorab gebuchten Terminen öffnen.

Altmaier und Länder-Wirtschaftsminister wollen Öffnungsschritte schon im März
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und die Wirtschaftsminister der Länder dringen auf branchenübergreifende Öffnungsschritte aus dem Lockdown bereits im März. In einem mit den Wirtschaftsverbänden abgestimmten Öffnungskonzept, das AFP am Montag vorlag, rücken sie dabei von der "ausschließlichen Orientierung" an bundesweiten Inzidenzwerten ab. Der Einzelhandel forderte vor den Bund-Länder-Beratungen erneut dringend eine Öffnung der Geschäfte bereits ab kommender Woche.

Markenstreit zwischen Coty und Amazon muss teilweise neu verhandelt werden
Der Rechtsstreit zwischen Amazon und dem Kosmetikkonzern Coty wegen des von Coty nicht erlaubten Verkaufs von Parfüm über Amazon-Marketplace muss in Teilen neu verhandelt werden. Amazon hätte bei der Verkäuferin Informationen über die Herkunft der Ware einholen können, teilte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Montag mit. Das Berufungsgericht muss nun herausfinden, ob Amazon seine Prüfungspflicht verletzt hat. (Az. I ZR 20/17)

Nachfrage nach Arbeitskräften im Februar stabil
Die Arbeitskräftenachfrage deutscher Unternehmen stagniert im anhaltenden Lockdown. Im Vorfeld der Frühjahresbelebung sei der Kräftebedarf stabil, erhalte wegen der pandemiebedingten Wirtschaftsbeschränkungen aber keine zusätzlichen Impulse, erklärte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Montag. Ihr Stellenindex (BA-X) blieb mit 97 Punkten im Februar auf dem Wert des Vormonats Januar. Im Vergleich zum Februar 2020 lag der Indikator 18 Punkte im Minus.

Okonjo-Iweala tritt als erste Frau an der WTO-Spitze ihr Amt an
Als erste Frau an der Spitze der Welthandelsorganisation hat die Nigerianerin Ngozi Okonjo-Iweala am Montag ihr Amt angetreten. Sie komme in "eine der wichtigsten Institutionen der Welt" und es gebe "viel zu tun", sagte die neue Generaldirektorin am frühen Montagmorgen bei ihrer Ankunft am Sitz der WTO in Genf: "Ich fühle mich bereit."

IG Metall macht in Tarifrunde mit bundesweitem Aktionstag Druck auf Arbeitgeber
Die IG Metall will mit einem bundesweiten Aktionstag am Montag Druck auf die Arbeitgeber in der Tarifrunde machen. Am Nachmittag starten lokale Aktionen an gut 150 Orten sowie ein Online-Programm im Livestream, wie eine Gewerkschaftssprecherin AFP sagte. Im Fokus steht dabei der Tarifstreit in der Metall- und Elektroindustrie: Die Industriegewerkschaft hat hier zu Warnstreiks ab Dienstag um Mitternacht aufgerufen.

US-Präsident Biden stellt sich hinter Amazon-Arbeiter
US-Präsident Joe Biden hat sich hinter Arbeiter des Online-Handelsriesen Amazon gestellt, die sich in den USA erstmals gewerkschaftlich organisieren wollen. "Arbeiter in Alabama und überall in Amerika stimmen darüber ab, an ihrem Arbeitsplatz eine Gewerkschaft zu gründen", sagte Biden am Sonntag in einem Twitter-Video. Das sei von "großer Bedeutung". Die Arbeiter dürften nicht eingeschüchtert, bedroht oder mit "Propaganda" gegen Gewerkschaften beeinflusst werden.

Handelsverband: Konsumlaune der Verbraucher steigt erstmals seit Monaten wieder
Erstmals seit Monaten hat sich die vom Handelsverband Deutschland (HDE) erhobene Verbraucherstimmung wieder verbessert. Für die bevorstehenden Monate zeige der Index einen Anstieg an, teilte der HDE am Montag mit. Die Umfrage unter 2000 Bürgerinnen und Bürgern wurde allerdings gemacht, bevor der rückläufige Trend bei den Infektionszahlen zum Erliegen kam, schränkte der Verband ein.