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Im Corona-Jahr 75 Prozent weniger ausländische Touristen in Spanien
Die Zahl der ausländischen Touristen in Spanien ist in den Monaten Januar bis September um rund 75 Prozent gesunken. Das geht aus am Dienstag in Madrid veröffentlichten Angaben der spanischen Statistikbehörde INE hervor. Demnach sank die Zahl der Touristen auf nur noch 16,8 Millionen nach rund 67 Millionen im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Bundesverwaltungsgericht weist Klagen gegen Fehmarnbelttunnel ab
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Dienstag den Weg für eine feste Fehmarnbelt-Querung freigemacht. Mehrere Klagen gegen den deutschen Planfeststellungsbeschluss wurden abgewiesen. Damit kann der kombinierte Auto- und Eisenbahntunnel zwischen Deutschland und Dänemark gebaut werden. (Az. BVerwG 9 A 7.19 u.a.)

Bundesverwaltungsgericht macht Weg für Fehmarnbelt-Querung frei
Der Tunnel zwischen den Inseln Fehmarn in Deutschland und Lolland in Dänemark kann gebaut werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies am Dienstag mehrere Klagen gegen das Riesenprojekt ab. Die vorgesehenen Auflagen stellten sicher, dass weder Umwelt noch Schifffahrt zu großen Risiken oder Beeinträchtigungen ausgesetzt seien, begründete das Gericht seine Entscheidungen. (Az. BVerwG 9 A 7.19 u.a.)

Zahlreiche Hersteller wollen sich offenbar an Nutri-Score beteiligen
Zahlreiche Lebensmittelhersteller wollen sich offensichtlich an der Nährwertampel Nutri-Score beteiligen. Bereits Anfang Oktober hätten sich 56 Unternehmen für die neue Kennzeichnung registrieren lassen, zitierte der Berliner "Tagesspiegel" am Dienstag eine Sprecherin des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Die Einführung des Nutri-Score, der über den Nährwert von Lebensmitteln informieren soll, war im Oktober beschlossen worden.

Zeitung: Für geplante Baumaßnahmen an Autobahnen fehlen Milliarden
Für geplante Bauprojekte an deutschen Autobahnen stehen laut einen Bericht des Düsseldorfer "Handelsblatt" keine ausreichenden Finanzmittel zur Verfügung. Das Blatt berief sich am Dienstag auf Angaben aus dem Finanzierungs- und Realisierungsplan der Autobahn GmbH. Demnach fehlen in den kommenden fünf Jahren allein 4,9 Milliarden Euro, um alle geplanten Neu- und Ausbauten, Erhaltungsmaßnahmen und Investitionen umzusetzen.

EU-Finanzaufsicht sieht in Wirecard-Affäre "Mängel" bei deutschen Behörden
In der Affäre um den insolventen Münchner Zahlungsdienstleister Wirecard hat die europäische Finanzaufsicht den deutschen Behörden schwerwiegende Defizite attestiert: Ein am Dienstag spricht von "Mängeln bei der deutschen Kontrolle der Finanzberichte von Wirecard". Die EU-Aufseher beanstanden unter anderem ein "erhöhtes Risiko der Einflussnahme durch das Finanzministerium" in Berlin.

Verbraucher wünschen sich mehr Transparenz bei landwirtschaftlichen Produkten
Die meisten Verbraucher wünschen sich eine größere Transparenz hinsichtlich der Herkunft und den Produktionsbedingungen von Lebensmitteln. 92 Prozent erwarten dies laut einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Internet-Branchenverbands Bitkom insbesondere von Vieh- und Nutztierbetrieben. 84 Prozent der Befragten wünschen sich demnach genauere Angaben über die Herkunft ihres Essens.

Autopreise derzeit niedriger als vor der Corona-Pandemie
Für den Kauf eines neuen Autos ist die Zeit derzeit günstig. Laut einer Analyse des Kreditvergleichsportals Smava, die der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag vorlag, liegen die Preise für Neuwagen aktuell um 3,2 Prozent unter dem Stand vor Beginn der Corona-Krise. Gebrauchtwagen sind demnach sogar um 4,8 Prozent billiger als im Januar oder Februar. Allerdings sei seit August wieder ein Preisanstieg zu verzeichnen.

Einbruch bei Zahl offener Stellen im dritten Quartal gestoppt
Der massive Einbruch bei der Zahl offener Stellen wegen der Corona-Krise ist von Juli bis September gestoppt worden. Im dritten Quartal dieses Jahres gab es bundesweit 934.000 offene Stellen, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag in Nürnberg mitteilte. Gegenüber dem zweiten Quartal stieg die Zahl der offenen Stellen damit um 41.000. Das entspricht einem Plus von knapp fünf Prozent.

Umsatz von Bayer im dritten Quartal um 5,1 Prozent gesunken
Der Umsatz des Chemie- und Agrarkonzerns Bayer ist im dritten Quartal um 5,1 Prozent zurückgegangen. Er betrug von Juli bis September 8,51 Milliarden Euro, wie Bayer am Dienstag in Leverkusen mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verringerte sich um 21,4 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro.

Autobranche verzeichnet im Oktober bessere Stimmung nach Corona-Einbrüchen
Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hat sich im Oktober vorübergehend aufgehellt. Die Autohersteller und ihre Zulieferer bewerteten ihre Geschäftslage im vergangenen Monat merklich besser als im September, in die Zukunft blickten sie jedoch pessimistischer, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Konjunkturumfrage des Münchner Ifo-Instituts hervorgeht. Im Oktober stieg der Lage-Indikator demnach auf minus 0,2 Punkte, nach minus 20,4 Punkten im September. Beim Tiefpunkt im April hatte der Index bei minus 86,2 Punkten gelegen.

Bundesverwaltungsgericht entscheidet über Fehmarnbelttunnel
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entscheidet am Dienstag (13.00 Uhr) in drei Verfahren zum geplanten Fehmarnbelttunnel. Umweltschützer und Fährunternehmen wenden sich gegen den deutschen Planfeststellungsbeschluss zur Querung zwischen Fehmarn in Deutschland und Lolland in Dänemark. Zudem klagen ein Landwirt und die Stadt Fehmarn. (Az. BVerwG 9 A 7.19 u.a.)

Euro-Finanzminister tagen zu Wirtschaftsaussichten in Corona-Krise
Die Finanzminister der Eurozone befassen sich am Dienstag mit den Wirtschaftsaussichten in der zweiten Welle der Corona-Pandemie (15.00 Uhr). Bei einer Video-Konferenz informiert die Leiterin der EU-Krankheitsbekämpfungsbehörde ECDC, Andrea Ammon, über die zuletzt wieder stark gestiegenen Infektionszahlen und Erwartungen für die nächsten Monate. Darüber hinaus geht es um Vorbereitungen zum Brexit im Bereich der Finanzmärkte, wenn Großbritanniens zum Jahresende auch aus dem EU-Binnenmarkt austritt.

Wirtschaftsministerium will Zulieferer mit zwei Milliarden Euro unterstützen
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will Autozulieferer mit Milliardenhilfen beim Strukturwandel unterstützen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP vom Montag legte das Wirtschaftsministerium Eckpunkte für ein Förderprogramm für die Automobil- und Zulieferindustrie in Höhe von zwei Milliarden Euro vor. Mit dem Programm will das Ministerium entsprechende Beschlüsse des Konjunkturpakets der Bundesregierung umsetzen. Das Papier geht nun zunächst in die Ressortabstimmung. Im Wirtschaftsministerium wird damit gerechnet, dass das Programm zum Jahreswechsel in Kraft treten und der größte Teil der Projekte 2021 starten kann.

Siemens zahlt Beschäftigten weltweit bis zu 1000 Euro Corona-Prämie
Bis zu 1000 Euro für jeden Mitarbeiter: Der Vorstand des Siemens-Konzerns hat angesichts der Coronavirus-Pandemie eine weltweite Sonderzahlung an alle Mitarbeiter mit Ausnahme des oberen Managements beschlossen. Insgesamt sollen dafür rund 200 Millionen Euro fließen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Damit sollten "die außerordentlichen Leistungen der Beschäftigten in der Pandemie honoriert" werden.

Commerzbank schließt Verschmelzung der Comdirect ab
Die Commerzbank hat die Integration der Direktbank Comdirect abgeschlossen. Die Verschmelzung ins Handelsregister der Commerzbank wurde am Montag eingetragen und somit wirksam, wie das Institut mitteilte. Damit endete formell die Eigenständigkeit und die Börsennotierung der Comdirect. Die Aktien der verbliebenen Comdirect-Minderheitsaktionäre werden demnach in den nächsten Tagen gegen eine Barabfindung von 12,75 Euro pro Aktie auf die Commerzbank übertragen.

Gewerkschaft fordert Rettungsschirm für Hotel- und Gastronomiebeschäftigte
Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert angesichts des am Montag in Kraft getretenen Lockdowns im Gastgewerbe einen Rettungsschirm für die Beschäftigten der Branche. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass diese "ins Bodenlose fallen", erklärte der NGG-Landesbezirksvorsitzende Südwest, Uwe Hildebrandt. Er warnte davor, dass sich die soziale Not der Beschäftigten verschärfe.

Deutsche Männer im EU-Vergleich häufiger unglücklich mit ihrem Job
Deutsche Männer hadern überdurchschnittlich oft mit ihrem Job: Rund 22 Prozent der Männer ab 16 Jahren waren im Jahr 2018 mit ihrer Arbeit unzufrieden, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Im EU-Durchschnitt beklagten sich nur 17 Prozent der Männer über ihre Arbeit. Mehr als die Hälfte der Männer in Deutschland waren mit ihrer Arbeit demnach mittelmäßig zufrieden (55 Prozent); 23 Prozent gaben an, sehr zufrieden zu sein. Vor fünf Jahren hatten sich noch 23 Prozent der deutschen Männer mit ihren Jobs unzufrieden gezeigt.

Wichtiges chinesisches Konjunkturbarometer steigt auf höchsten Wert seit zehn Jahren
In China deutet ein wichtiges Konjunkturbarometer auf eine weiter kräftige Erholung der Wirtschaft vom coronabedingten Einbruch zu Jahresbeginn hin. Der sogenannte Einkaufsmanagerindex (PMI), ein zentraler Index für die Produktion in chinesischen Werken, stieg im Oktober auf den höchsten Wert seit fast zehn Jahren, wie die Mediengruppe Caixin am Montag berichtete. Der PMI lag im Oktober bei 53,6 Punkten und damit 0,6 Punkte höher als im Vormonat: Höher hatte der Wert zuletzt im Januar 2011 gelegen.

Verbraucherschützer fordern kürzere Laufzeiten für Abo-Verträge
Angesichts des seit Montag geltenden Teil-Lockdowns in der Corona-Krise hat Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller eine Entlastung der Bürger bei Abo-Verträgen gefordert. Viele Verbraucher seien in Kurzarbeit oder hätten ihre Arbeit oder Einkünfte verloren, sagte der Vorsitzende des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgaben). "In dieser Situation sind Verträge mit langen Laufzeiten und langen Kündigungsfristen eine besondere Belastung", sagte Müller.

Steigende Infektionszahlen schlagen Konsumenten auf die Stimmung
Die steigenden Infektionszahlen haben die Stimmung der Verbraucher im November erstmals seit sechs Monaten wieder gedrückt. Das vom Handelsverband Deutschland (HDE) am Montag veröffentlichte Konsumbarometer sank von 98,66 Punkten im Oktober auf nun 98,01 Punkte. Die Verbraucher seien unter anderem wegen "wachsender Unwägbarkeiten auf dem Arbeitsmarkt verunsichert", erklärte der Verband.

Ryanair macht im ersten Geschäftshalbjahr Verlust
Nach einem Milliardengewinn im Vorjahreszeitraum ist die irische Billigfluggesellschaft Ryanair in der Corona-Krise in die roten Zahlen gerutscht. In den sechs Monaten bis Ende September stand unter dem Strich ein Verlust von 197 Millionen Euro, wie Ryanair am Montag mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte die Airline für das erste Geschäftshalbjahr des Konzerns noch einen Gewinn von 1,15 Milliarden Euro verbucht.

Mittelstandspräsident Mario Ohoven bei Verkehrsunfall ums Leben gekommen
Mittelstandpräsident Mario Ohoven ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der 74-Jährige sei am Samstag gestorben, teilte der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) am Sonntag in Berlin mit. Vertreter aus der Politik wie Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) reagierten erschüttert auf Ohovens Unfalltod und würdigten seine Verdienste.

Organisation Finanzwende: Banken verlangen fast zehn Prozent Dispozinsen
Trotz der Corona-Krise beträgt der durchschnittliche Dispozins der Banken und Sparkassen nach Angaben der Organisation Bürgerbewegung Finanzwende für Privatkunden immer noch fast zehn Prozent. Bei fast der Hälfte aller Kontomodelle betrug der Zinssatz zehn Prozent und mehr, wie eine am Sonntag in Berlin veröffentlichte Untersuchung der Entgeltinformationen von Banken und Sparkassen durch die FMH Finanzberatung für Finanzwende ergab.

Heil: Arbeitgeber sollen so oft wie möglich Homeoffice ermöglichen
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat vor Inkrafttreten der neuen Corona-Beschränkungen die Unternehmen ermahnt, Mitarbeiter so oft wie möglich ins Homeoffice zu schicken. "Wo immer das möglich ist, sollte von zu Hause aus gearbeitet werden" sagte Heil der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe). "Dafür müssen Unternehmen alle notwendigen Voraussetzungen schaffen."

Neuer Haupttadtflughafen BER mit neun Jahren Verspätung eröffnet
Immer wieder gab es Zweifel daran, dass dieser Tag je kommen würde: Mit neun Jahren Verspätung ist der neue Hauptstadtflughafen am Samstag eröffnet worden - wegen der Corona-Pandemie ganz ohne große Festlichkeiten. "Es war ein langer Weg, es war kein einfacher Weg", sagte Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup bei der Eröffnung. "Deshalb feiern wir heute auch keine Party, sondern machen einfach auf."

Zwei Flieger landen zur Eröffnung auf Hauptstadtflughafen BER
Neun Jahre nach dem ursprünglich angedachten Eröffnungstermin des Hauptstadtflughafens BER sind dort am Samstag zwei Maschinen gelandet. Je ein Flugzeug von Easyjet und Lufthansa setzten unter anderem mit den jeweiligen Firmenchefs Johan Lundgren und Carsten Spohr an Bord am frühen Nachmittag auf. Eigentlich sollten die Flieger zur Feier des Eröffnungstages parallel landen, das war wegen der Wetterverhältnisse jedoch nicht möglich. Sie kamen daher nacheinander an.

Audi-Chef will nach 2030 kaum noch Verbrenner-Autos anbieten
Der Vorstandschef des Autobauers Audi, Markus Duesmann, sieht für den Verbrennermotor keine große Zukunft. "Ich erwarte, dass wir auch über 2030 hinaus Autos mit Verbrennungsmotor anbieten, doch der Anteil wird dann nur noch sehr klein sein", sagte er der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag. Audi werde ansonsten ausschließlich auf E-Autos mit Batterie setzen, da sich die Wasserstoff-Brennstoffzelle im Pkw-Bereich nicht durchsetzen werde.

Brüssel will von Internetfirmen Offenlegung von Algorithmen fordern
Die EU-Kommission will von Internetfirmen wie Facebook, Twitter und Google die Offenlegung ihrer Algorithmen fordern. Es müsse klar ersichtlich sein, auf welcher Basis Nutzern Inhalte auf Online-Plattformen empfohlen werden, sagte Kommissionvizepräsidentin Margrethe Vestager am Freitag bei einer Veranstaltung der Organisation Algorithmwatch. Das geplante EU-Gesetz für digitale Dienste werde entsprechende Transparenz-Pflichten für die Unternehmen beinhalten.

DIHK: Gastronomiebetriebe schon vor neuen Beschränkungen stark unter Druck
Viele Gastronomiebetriebe haben bereits vor den jüngsten Beschlüssen zu verschärften Corona-Einschränkungen mit deutlichen Schwierigkeiten kämpfen müssen. 42 Prozent der teilnehmenden Gastronomiefirmen hätten in einer Umfrage erklärt, die Geschäftslage sei schlecht, teilte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am Freitag mit. In der Gesamtwirtschaft habe die Quote mit 29 Prozent deutlich niedriger gelegen.

Ölriese ExxonMobil schreibt auch im dritten Quartal tiefrote Zahlen
Der US-Erdölkonzern ExxonMobil hat auch im dritten Quartal wieder deutliche Verluste verbucht. Das Minus belief sich auf 680 Millionen Dollar (581 Millionen Euro), wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Es war das dritte Quartal in Folge, in dem ExxonMobil tiefrote Zahlen schrieb.

Umweltschützer und Branchenverbände fordern mehr Ehrgeiz bei der Energiewende
Umweltschützer und Branchenverbände verlangen ehrgeizigere Ziele und mehr Einsatz für die Umstellung auf Erneuerbare Energien. "75 Prozent sind ein Muss", forderte der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt mit Blick auf die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), die einen Anteil von 65 Prozent Regenerativer Energien bis 2030 vorsieht. Der Bundestag befasste sich am Freitag in erster Lesung mit dem Entwurf. Auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hofft noch auf Nachbesserungen.