
VW: Krise eines Giganten

BBB: Amerikas Schuldenfalle

Stuttgart 21: Politisches Fiasko

Check24: Der Online-Gigant

Haushalt: Bas beklagt "schrillen Ton" in Debatte über deutschen Sozialstaat

Urteil: Bahn darf Ticketkauf nicht an Angabe von E-Mail oder Handynummer knüpfen

In Australien vermisste Deutsche nach schlimmer zwölftägiger Odyssee gerettet

Basketball-Weltmeister Krämer geht zu Real Madrid
Boulevard
Millionenschwerer Steuerbetrug mit Kopfhörern: Haftstrafen in Düsseldorf
In einem Prozess um millionenschweren Steuerbetrug durch den Handel mit kabellosen Kopfhörern sind zwei Angeklagte vom Landgericht Düsseldorf zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Männer wurden zu Freiheitsstrafen von fünf Jahren und zwei Monaten sowie fünf Jahren und neun Monaten verurteilt, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag sagte.
Boulevard
Steakhauserbin Christina Block wegen Kindesentführung in Hamburg vor Gericht
Vor dem Hamburger Landgericht hat am Freitag der Prozess gegen die Steakhauskettenerbin Christina Block wegen des Vorwurfs der gewaltsamen Entführung von zwei ihrer Kinder begonnen. Die 52-Jährige muss sich gemeinsam mit mehreren mutmaßlichen Mittätern, darunter der Sportjournalist und Fernsehmoderator Gerhard Delling, verantworten, weil sie die Verschleppung der Kinder von ihrem Vater in Dänemark in der Silvesternacht 2023/24 in Auftrag gegeben haben soll. Blocks Verteidigung wies die Vorwürfe als "dünn" zurück und betonte deren "Unschuld".
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Auch Draisaitl hat Schwächen: "Im Basketball bin ich schrecklich"
Leon Draisaitl schaut zu NBA-Legende Dirk Nowitzki auf, seine sportlichen Talente liegen aber dann doch woanders. "Im Basketball bin ich schrecklich", sagte der deutsche Nationalspieler von den Edmonton Oilers nach seiner Kür zum besten Spieler der Eishockey-Profiliga NHL im Klub-TV, "man kann nicht in allem spitze sein."

Draisaitl sieht Corona-Pandemie mit Sorge: "Ich halte mich an alles"
Leon Draisaitl sieht die Corona-Pandemie mit großer Sorge und hält nichts von einem sorglosen Umgang mit dem Virus. "Am meisten Angst habe ich davor, dass meiner Familie etwas zustoßen könnte. Man sollte das Virus keinesfalls unterschätzen", sagte der beste Spieler der Eishockey-Profiliga NHL der Bild-Zeitung: "Ich halte mich an alles was vorgegeben wird in Sachen Corona und versuche, so sicher wie möglich zu leben."

"Etwas sehr Positives": Mihambo freut sich über Engagement von US-Sportlern
Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo (26) begrüßt das vermehrte politische Engagement von Sportlern in den USA im Kampf gegen soziale Ungerechtigkeiten. Es sei wichtig, dass man die Geschichte des Landes und die bestehenden Verhältnisse "als Einzelperson und als Gesellschaft aufarbeitet", sagte Mihambo im Interview mit go!d, dem Magazin der Deutschen Sporthilfe: "Und wenn Sportler dazu einen Beitrag leisten können, dann finde ich, ist das etwas sehr Positives."

Umfrage: Nur jeder zweite Fußball-Fan will ins Stadion
Die Fußball-Fans in Deutschland sehen einem Stadionbesuch in Zeiten von Corona mit gemischten Gefühlen entgegen. Laut einer Umfrage der Voting-App FanQ und dem Marktforschungsunternehmen impact&emotions würde die knappe Mehrheit (56,6 Prozent) der 1089 Befragten die Partien vor Ort verfolgen.

Seoul: Südkoreanischer Behördenmitarbeiter in Nordkorea erschossen
Nordkoreanische Sicherheitskräfte haben bei einem Vorfall im Meeresgebiet des Staates nach Angaben aus Seoul einen südkoreanischen Behördenmitarbeiter erschossen. Wie das südkoreanische Verteidigungsministerium am Donnerstag mitteilte, war der 47-jährige Mitarbeiter der Fischereibehörde unter unklaren Umständen von seinem Patrouillenboot verschwunden und dann in nordkoreanisches Gewässer gelangt.

Trump lehnt Zusage von friedlichem Machtwechsel bei Wahlniederlage ab
US-Präsident Donald Trump hat es abgelehnt, eine friedliche Machtübergabe im Fall seiner Wahlniederlage im November zuzusagen. Auf eine entsprechende Reporterfrage sagte Trump am Mittwoch im Weißen Haus lediglich: "Nun, wir werden sehen, was passiert."

Trump verweigert Zusicherung von friedlichem Machtwechsel bei Wahlniederlage
US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Weigerung für Empörung gesorgt, eine friedliche Machtübergabe im Fall einer Wahlniederlage im November zuzusagen. Der Rechtspopulist antwortete am Mittwoch auf eine entsprechende Reporterfrage lediglich: "Wir werden sehen, was passiert." Zugleich wiederholte er seine Behauptung, bei Briefwahlen werde es zu massivem Betrug kommen. Trumps Äußerungen sorgten für Kritik sogar aus den Reihen seiner eigenen Republikanischen Partei.

DIHK fordert mehr Unterstützung für Initiativen zu Belebung von Einkaufsstraßen
Angesichts einer zunehmenden Verödung deutscher Innenstädte hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) von den Bundesländern mehr Unterstützung für Eigeninitiativen von Händlern und Immobilienbesitzern gefordert. "Die Corona-Pandemie beschleunigt den Strukturwandel im Einzelhandel", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführungsmitglied Ilja Nothnagel der Nachrichtenagentur AFP vor dem Beginn einer Konferenz der Länderbauminister im thüringischen Weimar am Donnerstag.

Zwei Polizisten während Demonstration in Louisville durch Schüsse verletzt
Während Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky sind zwei Polizisten durch Schüsse verletzt worden. Die Verletzungen der Beamten seien nicht lebensgefährlich, teilte die örtliche Polizei am Mittwochabend (Ortszeit) mit. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden.

Zwei Polizisten bei Anti-Rassismus-Protesten in den USA durch Schüsse verletzt
Während Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky sind zwei Polizisten durch Schüsse verletzt worden. Die Verletzungen der Beamten seien nicht lebensgefährlich, teilte die örtliche Polizei am Mittwochabend (Ortszeit) mit. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden. Präsident Donald Trump, der sich regelmäßig für ein hartes Vorgehen gegen Anti-Rassismus-Demonstranten ausspricht, schrieb auf Twitter, die Regierung sei "bereit zu helfen".

2500 Studierende an Schweizer Hotelfachschule in Quarantäne
Rund 2500 Studierende einer renommierten Hotelfachschule in der Schweiz sind unter Corona-Quarantäne gestellt worden. Die Maßnahme betrifft etwa drei Viertel aller Studierenden an der Hotelfachschule Lausanne (EHL), wie die Behörden des Schweizer Kantons Waadt am Mittwochabend mitteilten. Sie müssen in ihren Wohnungen bleiben, die teilweise auf dem Campus liegen. Die Quarantäne gilt bis Montag.

Kalifornien will ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen erlauben
Kalifornien will ab dem Jahr 2035 den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren verbieten. Gouverneur Gavin Newsom erließ am Mittwoch eine entsprechende Verordnung. Demnach sollen in 15 Jahren im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat nur noch noch neue Pkw und kleinere Lastfahrzeuge verkauft werden dürfen, die emissionsfrei sind. Alle neuen mittelgroßen und großen Lkw sollen demnach ab 2045 keine Benzin- oder Dieselmotoren mehr haben.

Kalifornien plant Aus für Verbrennungsmotoren bis zum Jahr 2035
Kalifornien will im Kampf gegen den Klimawandel ab dem Jahr 2035 den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren verbieten. Gouverneur Gavin Newsom erließ eine entsprechende Verordnung für den US-Bundesstaat. Demnach sollen in 15 Jahren im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat nur noch neue Pkw und kleinere Lastfahrzeuge verkauft werden dürfen, die emissionsfrei sind. Mittelgroße und große Lkw sollen demnach ab 2045 nicht mehr mit Benzin oder Diesel fahren dürfen.

Amtsärzte sehen nur geringen Nutzen der Corona-App
Die Amtsärzte in Deutschland sehen nur einen sehr geringen Nutzen der Corona-App. Da die Daten der App nicht automatisch an die Gesundheitsämter weitergeleitet werden, sei dieses Instrument in seiner derzeitigen Form "für uns keine große Unterstützung bei der schnellen Bekämpfung und Eindämmung von Corona-Ausbrüchen", sagte die Verbandsvorsitzende der Amtsärzte, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstagsausgaben).

Auch Altmaier "vorsorglich" in Corona-Quarantäne
Ebenso wie Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat sich auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) in Corona-Quarantäne begeben. Altmaier teilte am Mittwochabend über den Kurzbotschaftendienst Twitter mit, er befinde sich "vorsorglich" in häuslicher Isolation. Am Nachmittag habe er erfahren, dass ein bei einem Treffen der EU-Handelsmister am Montag in Berlin anwesender Mitarbeiter eines Ministerkollegen positiv auf das Coronavirus getestet worden sei.

Vormals dickster Mann der Welt besiegt das Coronavirus
Ein Mexikaner, der früher als der dickste Mann der Welt galt, hat das Coronavirus besiegt. Seine jahrelangen Abmagerungskuren und Leibesübungen wie auch die Operationen zur Verkleinerung seines Magens hätten dazu beigetragen, dass er die Infektion überwinden konnte, sagte der 36-jährige Juan Pedro Franco jetzt der Nachrichtenagentur AFP.

Mindestens 23 Tote bei Verkehrsunglück in Nigeria
Bei einem Verkehrsunglück in Nigeria sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte Präsident Muhammadu Buhari am Mittwochabend mit. Ein Tanklastwagen hatte sich nach seinen Angaben auf einer vielbefahrenen Straße im Zentrum des Landes überschlagen und ging in Flammen auf. Das Feuer griff auf weitere Fahrzeuge über. Unter anderem brannte ein Bus aus, in dem Studenten unterwegs waren.

US-Richter verpflichtet Trump-Sohn Eric zu Aussage vor Justiz bis 7. Oktober
Ein New Yorker Richter hat einen Sohn von US-Präsident Donald Trump zu einer Aussage zum Finanzgebaren des Konzerns der Familie verpflichtet. Eric Trump, der die Geschäfte der Trump Organization leitet, müsse einer Vorladung der New Yorker Generalstaatsanwältin bis zum 7. Oktober Folge leisten, urteilte Richter Arthur Engoron am Mittwoch. Der Antrag des 36-Jährigen, erst nach der Präsidentschaftswahl vom 3. November auszusagen, sei "nicht überzeugend".

UNO und Großbritannien kündigen für 12. Dezember Klimagipfel an
Die Vereinten Nationen und Großbritannien haben für den 12. Dezember einen Klimagipfel angekündigt. "Die Antwort auf unsere existenzielle Krise ist schnelles, entschlossenes, verstärktes Handeln und Solidarität unter den Nationen", erklärte UN-Generalsekretär Antonío Guterres am Mittwoch. Der Gipfel findet zum fünften Jahrestag des Paris Abkommens statt. Ob der Gipfel wegen der Corona-Pandemie rein virtuell stattfinden soll, war zunächst unklar.

Dreierpack von Havertz: Chelsea im Ligapokal weiter
Als Mann des Tages hat Fußball-Nationalspieler Kai Havertz den FC Chelsea mit seinen drei ersten Toren im neuen Trikot ins Achtelfinale des englischen Ligapokals geführt. Der Zugang von Bayer Leverkusen traf beim 6:0 (2:0) gegen den überforderten Zweitligisten FC Barnsley zum 2:0 (28.), 4:0 (55.) und 5:0 (65.).

Drei Tage vor Supercup: Flensburg schlägt auch PSG
Der deutsche Handball-Vizemeister SG Flensburg-Handewitt hat mit dem zweiten Sieg in der Gruppenphase der Champions League für ein großes Ausrufezeichen gesorgt. Drei Tage vor dem Supercup gegen Meister THW Kiel drehte die kämpferisch starke Mannschaft von Trainer Maik Machulla beim französischen Champion Paris St. Germain das Spiel und setzte sich mit 29:28 (14:18) durch.

Saudiarabische Dissidenten gründen im Exil Oppositionspartei
Im Exil lebende saudiarabische Dissidenten haben nach eigenen Angaben eine Oppositionspartei gegründet. Ziel der Partei der nationalen Versammlung sei es, "die Demokratie als Regierungsform im Königreich Saudi-Arabien einzuführen", hieß es in einer am Mittwoch zum 90. Jahrestag der Staatsgründung veröffentlichten Erklärung.

Berlin erklärt weitere Regionen in elf EU-Ländern zu Corona-Risikogebieten
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung am Mittwoch weitere Regionen innerhalb der Europäischen Union zu Risikogebieten erklärt und entsprechende Reisewarnungen ausgesprochen. Betroffen sind Regionen in elf Ländern, darunter in Tschechien, Österreich und den Niederlanden sowie Kopenhagen, Dublin und Lissabon.

Frankreich nimmt 500 Flüchtlinge aus griechischem Lager Moria auf
Gut zwei Wochen nach dem verheerenden Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria hat sich Frankreich zur Aufnahme von 500 Flüchtlingen bereit erklärt. Dabei handele sich um Minderjährige, sagte Europa-Staatssekretär Clément Beaune am Mittwoch dem Radiosender RTL. Zu den zuvor geplanten 350 Minderjährigen kämen nun 150 weitere hinzu, betonte er.

VW Brasilien zahlt 5,5 Millionen Euro an Opfer von Militärdiktatur
Volkswagen zahlt in Brasilien wegen Menschenrechtsverletzungen während der Militärdiktatur betroffenen ehemaligen Mitarbeitern eine Entschädigung. Die Konzerntochter erzielte einen Vergleich über 36 Millionen Reais (5,5 Millionen Euro), wie VW am Mittwoch mitteilte. VW hatte sich laut einem 2017 veröffentlichten Untersuchungsbericht während der Militärdiktatur aktiv an der Verfolgung von Regimegegnern beteiligt. Ehemalige Mitarbeiter hatten schon 2015 eine Sammelklage eingereicht.

Proteste nach Justizentscheidung zu Polizeischüssen auf Afroamerikanerin Taylor
Nach den tödlichen Polizeischüssen auf die Afroamerikanerin Breonna Taylor in ihrer eigenen Wohnung hat die Anklageerhebung gegen nur einen Beamten Empörung und Proteste ausgelöst. Die Justiz im Bundesstaat Kentucky klagte einen inzwischen entlassenen weißen Polizisten am Mittwoch lediglich wegen fahrlässiger Gefährdung des Lebens anderer an - und das nicht wegen der Schüsse auf Taylor selbst. Zwei andere Polizisten, die auf die 26-Jährige gefeuert hatten, bleiben unbehelligt.

Plädoyers in Prozess wegen sechsfachen Mordes gegen Pflegehelfer in München
Im Prozess gegen einen Pflegehelfer wegen des Vorwurfs des sechsfachen Mordes sollen am Donnerstag (09.30 Uhr) vor dem Landgericht München I die Plädoyers beginnen. Die Staatsanwaltschaft und vermutlich auch die Nebenkläger sollen ihre Schlussvorträge halten.

Urteil in Prozess wegen Sektenmords an Vierjährigem in Hessen vor 32 Jahren
Im Prozess um einen mutmaßlichen Sektenmord an einem Vierjährigen vor 32 Jahren wird am Donnerstag (10.00 Uhr) das Urteil des Landgerichts im hessischen Hanau gegen die mutmaßliche Sektenanführerin erwartet. Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau Mord vor. Der Fall kam erst nach vielen Jahren durch Medienrecherchen ans Licht. Im August 1988 soll die Angeklagte den Jungen vollständig in einen Leinensack eingeschnürt und im Badezimmer abgelegt haben.

EuGH entscheidet über Vergewaltigungsurteil gegen Verdächtigen in Fall "Maddie"
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entscheidet am Donnerstag (09.00 Uhr) über die Aufhebung eines Vergewaltigungsurteils gegen den deutschen Verdächtigen im Fall "Maddie". Christian B. wurde wegen der Vergewaltigung einer 72-Jährigen in Portugal im Jahr 2019 in Braunschweig zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt. Diese müsste er im Anschluss an eine Haftstrafe wegen Drogenhandels verbüßen. (Az. C-195 20 PPU)

Behindertes Kind fordert nach Alkoholmissbrauch von Mutter Entschädigung
Das Bundessozialgericht in Kassel verhandelt am Donnerstag (10.00 Uhr) über die Frage, ob wegen Alkoholmissbrauchs der Mutter behinderte Kinder einen Anspruch auf Opferentschädigung haben. Im vorliegenden Fall lehnten die Versorgungsbehörden in Sachsen-Anhalt dies ab. (Az: B 9 V 3/18 R)

BGH verhandelt über Nutzung von Promifotos in Facebook-Post und Gewinnspiel
Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt am Donnerstag (09.00 Uhr) in zwei Fällen über die Nutzung von Prominentenfotos durch Presseverlage. Es geht darum, ob die Verlage ein Facebook-Posting beziehungsweise eine Urlaubslotterie mit Fotos der Prominenten bebildern durften. (Az. I ZR 120/19 und I ZR 207/19)

Nachfolger von Koeman: De Boer neuer Bondscoach
Ex-Profi Frank de Boer tritt bei der niederländischen Fußball-Nationalmannschaft die Nachfolge des zum FC Barcelona abgewanderten Bondscoaches Ronald Koeman an. Das teilte der nationale Verband KNVB am Mittwochabend mit. Der 50-Jährige unterschrieb einen Zweijahresvertrag und wird am 7. Oktober beim Länderspiel gegen Mexiko sein Debüt geben.

Sängerin Juliette Gréco im Alter von 93 Jahren gestorben
Die französische Chanson-Legende und Schauspielerin Juliette Gréco ist tot. Die 93-Jährige sei am Mittwoch zuhause im Kreis ihrer Familie gestorben, hieß es in einer Mitteilung der Familie an die Nachrichtenagentur AFP. Gréco wurde in den 50er und 60er Jahren mit Chansons wie "L’accordéon", "La Javanaise" und "Déshabillez-moi" weltberühmt.

Chanson-Ikone Juliette Gréco mit 93 Jahren gestorben
Die französische Chanson-Ikone Juliette Gréco ist tot. Die 93-Jährige starb am Mittwoch in ihrem Haus in Ramatuelle bei Saint-Tropez im Kreis ihrer Familie, wie die Angehörigen mitteilten. Gréco wurde in den 50er und 60er Jahren mit Chansons wie "L’accordéon", "La Javanaise" und "Déshabillez-moi" weltberühmt.

Bild-Zeitung: Spieler bestreiken Mainzer Training
Die Suspendierung des ungarischen Nationalstürmers Adam Szalai hat beim Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 anscheinend zu einem Spielerstreik geführt. Wie die Bild-Zeitung berichtet, entschieden die Profis, am Mittwochnachmittag nicht zum für 16.00 Uhr angesetzten Training zu erscheinen.

Suarez wechselt von Barcelona zu Atletico
Der uruguayische Fußballstar Luis Suarez wechselt vom FC Barcelona zum Ligakonkurrenten Atletico Madrid. Beide Klubs bestätigten am späten Mittwochabend eine grundsätzliche Einigkeit über den Transfer. Der Angreifer soll vorbehaltlich des Medizinchecks einen Zweijahresvertrag in der spanischen Hauptstadt unterschreiben und künftig neun Millionen Euro pro Jahr verdienen.

Belarussische Polizei setzt Wasserwerfer gegen Demonstranten in Minsk ein
Mehrere tausend Menschen haben am Mittwoch in der belarussischen Hauptstadt Minsk gegen die Vereidigung von Staatschef Alexander Lukaschenko demonstriert. Die Polizei setzte am Abend Wasserwerfer gegen die Demonstranten ein, wie AFP-Reporter vor Ort berichteten. Dutzende Menschen, die unter anderem "Lang lebe Belarus" riefen, wurden festgenommen.

Deutschland und verbündete Staaten bekräftigen Forderung nach Reform des UN-Sicherheitsrats
Deutschland und drei verbündete Staaten haben ihre Forderung nach einer Reform des UN-Sicherheitsrates bekräftigt. Ohne Reformen drohe das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen bedeutungslos zu werden, warnten die Außenministerien Deutschlands, Brasiliens, Indiens und Japans am Mittwoch nach einer Videokonferenz am Rande der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York.

Thunberg spendet 150.000 Euro für Klimaaktivisten in Afrika
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg spendet über ihre Stiftung insgesamt 150.000 Euro für Aktivisten "an der Front der Klimakrise in Afrika". Drei Organisationen erhielten jeweils 50.000 Euro, teilte Thunberg am Mittwoch mit. "Wir stehen vor einer globalen Notlage, die uns alle betrifft. Aber nicht jeder leidet auf die gleiche Weise", erklärte die 17-Jährige. "Afrika ist unverhältnismäßig stark von der Klimakrise betroffen, auch wenn es am wenigsten dazu beiträgt."