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Versorgungsengpässe beim Sprit nach Überschwemmungen im Westen Kanadas
Nach den schweren Überschwemmungen und Erdrutschen im Westen Kanadas haben die Menschen dort mit Versorgungsengpässen beim Treibstoff zu kämpfen. "Wir fordern die Menschen auf, ihren Treibstoffkonsum und ihre Fahrten mit dem Auto zum jetzigen Zeitpunkt einzuschränken", sagte der Minister für öffentliche Sicherheit der Provinz British Columbia, Mike Farnworth, am Freitag (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz. Zu diesem Zweck würden zudem Maßnahmen von den Behörden verhängt.

Untersuchung: 2021 tausende Mammutbäume durch Waldbrände in Kalifornien zerstört
Bei den diesjährigen schweren Waldbränden im US-Bundesstaat Kalifornien sind einer Untersuchung zufolge tausende Mammutbäume zerstört worden. Durch die Feuer seien bis zu 3600 Mammutbäume mit einem Umfang von mindestens 1,20 Meter vernichtet oder so stark geschädigt worden, dass sie voraussichtlich in spätesten fünf Jahren eingingen, heißt es in der ersten umfassenden Untersuchung zu den Schäden, die am Freitag (Ortszeit) veröffentlicht wurde.

RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter auf 362,2
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gestiegen. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, erhöhte sich der Wert auf 362,2 und erreichte damit den 13. Tag in Folge einen neuen Höchststand. Am Freitag hatte die Inzidenz bei 340,7 gelegen, am Samstag vergangener Woche hatte er noch 277,4 betragen.

US-Präsident Joe Biden begnadigt vor Thanksgiving zwei Truthähne
Vor dem Thanksgiving-Fest in den USA hat US-Präsident Joe Biden einer alten Tradition folgend zwei Truthähne vor dem Schicksal als Festtagsbraten bewahrt. Biden verkündete die Begnadigung der zwei weißen Truthähne am Freitag (Ortszeit) bei einer Zeremonie im Rosengarten des Weißen Hauses in Washington. Die beiden stattlichen Tiere sind nach beliebten Brotaufstrichen in den USA benannt und tragen die Namen Peanut Butter (Erdnussbutter) und Jelly (Gelee).

Niederländische Polizei gibt Warnschüsse bei Corona-Demo ab
Bei einer gewalttätigen Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen hat die niederländische Polizei Warnschüsse abgegeben. Bei den Protesten in Rotterdam hätten Demonstranten Brände gelegt und Feuerwerkskörper geworfen, es habe "Krawalle" gegeben, berichtete die Polizei am Freitagabend im Kurzmitteilungsdienst Twitter.

Verletzte durch Warnschüsse bei Corona-Demo in den Niederlanden
Durch Warnschüsse der Polizei bei einer gewalttätigen Corona-Demonstration in den Niederlanden sind mehrere Menschen verletzt worden. "Im Zusammenhang mit den Warnschüssen" habe es Verletzte gegeben, erklärte die Polizei in Rotterdam am Freitagabend im Kurzmitteilungsdienst Twitter. Auch Wasserwerfer wurden demnach eingesetzt.

Verletzte durch Warnschüsse bei Krawallen in Rotterdam wegen Corona-Restriktionen
Bei einer gewalttätigen Demonstration gegen Corona-Restriktionen im niederländischen Rotterdam sind Warnschüsse der Polizei gefallen und insgesamt sieben Menschen verletzt worden. Unter anderem durch die Warnschüsse habe es sieben Verletzte gegeben, darunter auch Polizisten, erklärte die Polizei in der Nacht zu Samstag. Dutzende Krawallmacher seien bei den Ausschreitungen festgenommen worden. Einige Demonstranten hatten demnach in der Hafenstadt Brände gelegt und mit Feuerwerkskörpern geworfen.

Rotterdamer Bürgermeister prangert "Orgie der Gewalt" bei Corona-Demo an
Nach schweren Ausschreitungen bei einer Demonstration gegen Corona-Restriktionen in Rotterdam hat der Bürgermeister der niederländischen Hafenstadt eine "Orgie der Gewalt" angeprangert. Die Polizei gab in der Nacht zum Samstag mehrere Warnschüsse ab. Insgesamt wurden sieben Menschen verletzt, darunter Polizisten. Dutzende Krawallmacher wurden festgenommen. Die Stadtverwaltung verhängte ein Versammlungsverbot in dem betroffenen Gebiet. In Amsterdam wurde eine für Samstag geplante Demonstration abgesagt.

Neue Corona-Proteste in den Niederlanden nach Eskalation von Demo in Rotterdam
Politiker in den Niederlanden haben schockiert auf die Eskalation einer gewalttätigen Demonstration gegen Corona-Restriktionen in Rotterdam reagiert. Eine "Orgie der Gewalt" prangerte am Samstag der Bürgermeister der Hafenstadt, Ahmed Aboutaleb, an. Justizminister Ferd Grapperhaus kündigte ein hartes Vorgehen gegen Randalierer an. Bei der Demonstration waren auch Polizeischüsse gefallen. Dutzende Menschen wurden festgenommen. Am Samstag gingen auch in Amsterdam und Breda hunderte Corona-Maßnahmen-Gegner auf die Straße.

US-Studie: Deutlich erhöhtes Risiko für Totgeburten bei Corona-Infektion
Mit dem Coronavirus infizierte Schwangere haben laut einer US-Studie ein deutlich erhöhtes Risiko, eine Totgeburt zu erleiden. Laut der am Freitag veröffentlichten Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde CDC war das Risiko einer Totgeburt vor dem Auftreten der Delta-Variante des Coronavirus 1,47-mal höher als bei nicht infizierten Frauen. Nach dem Beginn der Delta-Coronawelle lag das Totgeburts-Risiko viermal höher, insgesamt war es rund 1,9-fach erhöht.

Sibirischer Arzt verpasst Hündin vier Titan-Pfoten
Ein sibirischer Tierarzt hat einer schwer verletzt im Wald gefundenen Hündin vier Titan-Pfoten angepasst. Zwei Wochen nach der Operation kann die beigefarbene Hündin Monika wieder laufen, wie Veterinär Sergej Gorschkow der Nachrichtenagentur AFP in Nowosibirsk schilderte. "Glück und Erfahrung" hätten bei der OP eine große Rolle gespielt, sagte der 33-Jährige.

EU-Arzneimittelbehörde lässt erstes Corona-Medikament in Tablettenform zu
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat dem Corona-Medikament Molnupiravir des US-Pharmariesen MSD eine Notfallzulassung erteilt. Die Tabletten könnten zur Behandlung nicht beatmungspflichtiger Covid-19-Patienten eingesetzt werden, bei denen ein erhöhtes Risiko bestehe schwer zu erkranken, erklärte die EMA am Freitag.

EMA unterstützt Einsatz von Corona-Medikament Molnupiravir für Notfälle
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA unterstützt den Einsatz des Corona-Medikaments Molnupiravir für Notfälle. Die Tabletten des US-Pharmariesen MSD könnten zur Behandlung nicht beatmungspflichtiger Covid-19-Patienten eingesetzt werden, bei denen ein erhöhtes Risiko bestehe schwer zu erkranken, erklärte die EMA am Freitag. Damit kann das Medikament noch vor seiner Zulassung eingesetzt werden.

Streit um heimlich verzehrtes Steak in Reality-Show
Nachdem ein Teilnehmer einer französischen Reality-Show wegen eines heimlich verdrückten Steaks aus der Show geflogen ist, haben mehrere konkurrierende Kandidaten der Sendung "Koh Lanta" Morddrohungen erhalten. Das bestätigte der Anwalt der Produktionsfirma am Freitag.

Mit Messer und Kokain auf das Gelände des Buckingham-Palasts eingedrungen
Ein psychisch kranker Mann, der im vergangenen Mai kurzzeitig auf das Gelände des Buckingham-Palasts eingedrungen war, hat sich in allen Anklagepunkten schuldig bekannt. Staatsanwalt Alexander Alawode berichtete am Freitag bei einer Gerichtsanhörung in London, wie der 44-Jährige am frühen Morgen des 10. Mai von einem Feuerwehrmann beim Versuch beobachtet wurde, über einen Zaun auf das Palastgelände zu gelangen.

Schlagerstar Roland Kaiser genießt sein bürgerliches Leben
Der Schlagerstar Roland Kaiser genießt sein bürgerliches Leben. "Ich gehe einkaufen, ich sauge mein Auto aus, ich fahre zur Reinigung, zur Müllkippe", sagte der 69-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" laut Vorabmeldung vom Freitag. Dieser Alltag sorge unter anderem auch dafür, dass er weiter sehr gut mit seinem Spenderorgan leben könne, sagte der Sänger, dem nach einer COPD-Erkrankung 2010 erfolgreich eine Lunge transplantiert worden war.

Charlene von Monaco wieder in medizinischer Behandlung
Prinzessin Charlene von Monaco hat sich erneut in medizinische Behandlung begeben. Sie halte sich in den kommenden Wochen an einen Ort in der Nähe von Monaco auf, um sich von "emotioneller und physischer Erschöpfung" zu erholen, sagte Fürst Albert II. der Zeitschrift "People". "Es hat nichts mit unserer Beziehung zu tun, das möchte ich ganz klar sagen", betonte Albert. Der Fürst zeigte sich am Freitag zum Nationalfeiertag von Monaco mit den gemeinsamen Zwillingen auf dem Balkon des Palastes in Monaco.

31-Jähriger nach Wurf von Molotowcocktail auf Obdachlosenzelt in Berlin verhaftet
Nach dem Wurf eines Molotowcocktails auf das Zelt zweier Obdachloser in Berlin hat die Polizei einen 31-jährigen Tatverdächtigen verhaftet. Der Haftbefehl wurde wegen versuchten Heimtückemordes und versuchter besonders schwerer Brandstiftung erwirkt, wie die Berliner Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Der am Donnerstag festgenommene Mann kam in Untersuchungshaft.

US-Behörde erlaubt Booster-Impfungen für alle Erwachsenen
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat grünes Licht für Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus für alle Erwachsenen gegeben. Die FDA genehmigte am Freitag Drittimpfungen mit den Vakzinen von Biontech/Pfizer und Moderna für alle Menschen ab 18 Jahren, wie die Behörde mitteilte. Nach der Zulassung stand zunächst noch eine Impfempfehlung der Gesundheitsbehörde CDC aus. In Deutschland hatte die Ständige Impfkommission (Stiko) am Donnerstag allen Menschen ab 18 Jahren eine sogenannte Booster-Impfung empfohlen.

US-Behörden erlauben Booster-Impfungen für alle Erwachsenen
In den USA empfehlen die Behörden jetzt wie in Deutschland Corona- Auffrischungsimpfungen für alle Erwachsenen. Nach der US-Arzneimittelbehörde FDA gab am Freitag (Ortszeit) auch die Gesundheitsbehörde CDC grünes Licht für die sogenannte Booster-Impfung bei allen ab 18 Jahren. Bisher war dies Senioren ab 65 Jahren und anderen Gruppen vorbehalten, die aus gesundheitlichen oder beruflichen Gründen einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind.

UNO und Paris fordern von China Beleg für Verbleib von Tennis-Star Peng Shuai
Die Vereinten Nationen und Frankreich haben China aufgefordert, Angaben zum Verbleib der verschwundenen Tennisspielerin Peng Shuai zu machen. "Es wäre wichtig, einen Beleg für ihren Aufenthaltsort und ihr Wohlbefinden zu haben", sagte die Sprecherin des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte, Liz Throssell, am Freitag in Genf. Der Verband der Profi-Tennisspielerinnen (WTA) drohte, keine Wettkämpfe mehr in China abzuhalten.

81-Jährige in Bergisch Gladbach von eigenem Auto überrollt und gestorben
Eine 81-Jährige ist in Bergisch Gladbach vom eigenen Auto überrollt worden und dabei ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich am Donnerstag, als ihr 88-jähriger Ehemann das Fahrzeug in einer abschüssigen Grundstückseinfahrt neben dem Hauseingang parkte und zum Kofferraum des Wagens ging, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Längste partielle Mondfinsternis seit 1440 in großen Teilen der Welt sichtbar
Die längste partielle Mondfinsternis seit fast 600 Jahren hat am Freitag über großen Teilen der Welt für ein Spektakel am Himmel gesorgt. Über ganz Nord- und Teilen Südamerikas sowie über Polynesien, Australien und Nordostasien ließ sich beobachten, wie der Mond zur Hälfte vom Halbschatten der Erde verdeckt wurde und sich rot färbte. Die Mondfinsternis dauerte mehr als drei Stunden und 28 Minuten.

Coronavirus-Experte legt Indizien für Ursprung von Coronavirus auf Tiermarkt vor
Ein führender Coronavirus-Experte hat neue Erkenntnisse vorgelegt, die auf einen Ursprung des Virus auf dem Tiermarkt im chinesischen Wuhan hinweisen - und die These, das Virus stamme aus einem Labor, unwahrscheinlicher machen. Wie der kanadische Biologe Michael Worobey in einem am Donnerstag veröffentlichen Artikel der Zeitschrift "Science" schrieb, konzentrierten sich die meisten der ersten nachgewiesenen Corona-Infektionen bei Menschen um den Markt, auf dem Wild- und Haustiere verkauft wurden.

Österreich verhängt neuen landesweiten Lockdown für alle und führt Impfpflicht ein
Angesichts der dramatisch steigenden Zahl der Corona-Neuinfektionen hat die österreichische Regierung einen neuen landesweiten Lockdown für alle und eine Impfpflicht ab Februar kommenden Jahres angekündigt. Der Lockdown werde am Montag beginnen und gelte auch für Geimpfte, sagte Bundeskanzler Alexander Schallenberg am Freitag nach Beratungen mit den Bundesländern am Achensee in Tirol. Das öffentliche Leben solle maximal 20 Tage heruntergefahren werden, nach zehn Tagen werde die Wirksamkeit des Lockdowns überprüft und das weitere Vorgehen entschieden.

Freispruch in Heidelberger Prozess um Paketbomben gegen Lebensmittelfirmen
Im sogenannten Paketbomberprozess hat das Landgericht Heidelberg den angeklagten Rentner Klaus S. am Freitag freigesprochen. Zudem sprach das Gericht dem 66-Jährigen aus dem Raum Ulm eine Entschädigung zu. Ihm war vorgeworfen worden, im Februar dieses Jahres drei selbstgebaute Sprengsätze an Lebensmittelfirmen verschickt zu haben.

Regisseur Oliver Stone macht Geheimdienstkreise für Mord an Kennedy verantwortlich
Der US-Regisseur Oliver Stone macht Militär- und Geheimdienstkreise für den Mord am ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy verantwortlich. Es sei für ihn ganz klar, "Kennedy versuchte den Status Quo zu verändern, und deshalb hat man ihn umgebracht", sagte der 75-Jährige der "Augsburger Allgemeinen" vom Freitag. Auslöser sei Kennedys Plan gewesen, Amerikas Rolle in Vietnam zu beenden und von dort 16.000 Militärberater abzuziehen.

Zwei Tote bei Wohnhausbrand in Hessen
Bei einem Wohnhausbrand im hessischen Viernheim sind am Freitagmorgen zwei Menschen gestorben. Ein Ehepaar konnte nur noch tot geborgen werden, wie die Polizei in Darmstadt mitteilte. Ein weiterer Bewohner des Hauses wurde leicht verletzt. Die Beamten wurden nach eigenen Angaben um kurz nach fünf Uhr alarmiert.

Bayerns Klinken senden dramatischen Hilferuf wegen Corona-Überlastung
Die bayerischen Krankenhäuser warnen angesichts der ungebremst steigenden Corona-Infektionszahlen vor einer unmittelbar drohenden Überlastung der Intensivstationen und fordern deutlich härtere Kontaktbeschränkungen im Freistaat. "Die aktuelle Lage ist so dramatisch, wie sie noch nie in der gesamten Pandemie-Zeit in Bayern war", sagte der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, Roland Engehausen, der "Augsburger Allgemeinen" vom Freitag.

Bayerns Kliniken senden dramatischen Hilferuf wegen Corona-Überlastung
Die bayerischen Krankenhäuser warnen angesichts der ungebremst steigenden Corona-Infektionszahlen vor einer unmittelbar drohenden Überlastung der Intensivstationen und fordern deutlich härtere Kontaktbeschränkungen im Freistaat. "Die aktuelle Lage ist so dramatisch, wie sie noch nie in der gesamten Pandemie-Zeit in Bayern war", sagte der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, Roland Engehausen, der "Augsburger Allgemeinen" vom Freitag.

Originalexemplar der US-Verfassung für 43 Millionen Dollar versteigert
Ein seltenes Originalexemplar der US-Verfassung aus dem Jahr 1787 ist für 43 Millionen Dollar (knapp 38 Millionen Euro) versteigert worden. Wie das Auktionshaus Sotheby’s nach der Auktion am Donnerstagabend in New York mitteilte, ist diese Summe ein Weltrekord für ein historisches Dokument bei einer Auktion. Sotheby’s hatte den Wert ursprünglich auf 15 und 20 Millionen Dollar geschätzt.

Bundesweite Corona-Inzidenz steigt auf 340,7
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist weiter angestiegen. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, erhöhte sich der Wert auf 340,7 und erreichte damit den zwölften Tag in Folge einen neuen Höchststand. Am Donnerstag hatte die Inzidenz bei 336,9 gelegen. Bundesweit wurden binnen 24 Stunden zudem 52.970 Neuinfektionen registriert.