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Erster von 22 verschütteten Grubenarbeitern in China gerettet
Zwei Wochen nach dem Grubenunglück im Osten Chinas ist der erste der 22 verschütteten Bergarbeiter geborgen worden. Der Mann sei am Sonntag in einem separaten Abschnitt der Mine entdeckt worden, berichtete der staatliche Fernsehsender CCTV. Er sei in "schwacher körperlicher Verfassung".
Retter in China bergen elf von 22 verschütteten Grubenarbeitern
Zwei Wochen nach dem Grubenunglück im Osten Chinas haben Rettungskräfte am Sonntag elf von 22 verschütteten Bergarbeiter geborgen. Der Durchbruch bei der Rettungsaktion gelang, nachdem ein bei der Explosion vor zwei Wochen verschütteter Luftschacht geräumt worden war, wie der chinesische Staatssender CCTV berichtete. Die Suche nach zehn weiteren Verschütteten läuft demnach auf Hochtouren.
Erdbeben der Stärke 7,0 in der Antarktis gemessen
In der Antarktis hat sich ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 ereignet. Die chilenische Katastrophenschutzbehörde Onemi gab am Samstag zunächst eine Tsunami-Warnung für die Küstenregion der Antarktis aus, hob diese später jedoch wieder auf. Der Erdstoß wurde nach Behördenangaben rund 210 Kilometer östlich des chilenischen Luftwaffenstützpunkts Eduardo Frei auf der König-Georg-Insel in zehn Kilometern Tiefe im Meer gemessen. Rund 80 Bewohner einer Siedlung nahe der Basis wurden in Sicherheit gebracht. Auch drei weitere chilenische Stützpunkte sowie fünf Stützpunkte anderer Nationen wurden laut Onemi vorübergehend evakuiert. Die Eduardo-Frei-Basis ist der größte chilenische Stützpunkt in der Antarktis. In der nahegelegenen Siedlung gibt es unter anderem ein Krankenhaus und eine Schule. Im Sommer leben dort maximal 150 Menschen, im Winter durchschnittlich 80. Ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,9 ereignete sich ebenfalls am Samstagabend in der Nähe der Hauptstadt Santiago de Chile. Laut der Behörde Onemi entstanden dabei keine Schäden. Chile gehört zu den am stärksten erdbebengefährdeten Regionen der Welt. (P.Vasilyevsky--DTZ)
Nächtliche Ausgangssperre in den Niederlanden in Kraft getreten
Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg ist in den Niederlanden am Samstag wegen anhaltend hoher Corona-Infektionszahlen eine nächtliche Ausgangssperre in Kraft getreten. Wer gegen das zwischen 21.00 Uhr und 04.30 Uhr geltende Ausgangsverbot verstößt, muss mit einer Geldbuße in Höhe von 95 Euro rechnen. Nur für Hundebesitzer wird eine Ausnahme gemacht.
Vom Aussterben bedrohtes Siam-Krokodil in Thailand gesichtet
In einem thailändischen Nationalpark sind spektakuläre Aufnahmen des vom Aussterben bedrohten Siam-Krokodils gelungen. Die Behörden des Kaeng-Krachan-Nationalparks veröffentlichten die Fotos am Samstag. Sie waren entstanden, als ein Exemplar des Drei-Meter-Reptils ins Visier einer automatischen Kamera tappte.
Legendärer TV-Journalist Larry King in den USA gestorben
Der legendäre TV- und Radio-Journalist Larry King ist tot. Er starb im Alter von 87 Jahren in Los Angeles, wie sein Medienunternehmen Ora Media am Samstag beim Onlinedienst Twitter mitteilte, ohne eine Todesursache zu nennen. Laut US-Medienberichten war King an Covid-19 erkrankt und hatte in den vergangenen Jahren mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt.
Vodafone-Chef regt Nutzung von Handydaten zu Pandemie-Bekämpfung an
Der Chef von Vodafone Deutschland, Hannes Ametsreiter, hat die stärkere Nutzung von Handydaten zur Pandemiebekämpfung angeregt. "Mobilitätsdaten können helfen, die Krise schneller und besser zu bewältigen - man sollte also überlegen, ob man sie nicht besser nutzen könnte", sagte der Konzernchef dem "Spiegel" vom Samstag. Aktuell sei dies wegen des "hiesigen Datenschutzes" nicht gestattet. Er frage sich angesichts der aktuellen Fallzahlen aber, "ob wir jetzt nicht mal über unseren Schatten springen sollten".
Ministerin in Sri Lanka nach Werbung für Wundermittel mit Coronavirus infiziert
Zum Schutz vor einer Corona-Infektion hatte Sri Lankas Gesundheitsministerin Pavithra Wanniarachchi zur Einnahme umstrittener Wundermittel aufgerufen - nun hat sie sich selbst mit dem Virus infiziert. Ein Antigen-Test bei Wanniarachchi sei positiv ausgefallen, teilte das Gesundheitsministerium am Samstag mit. Die Ministerin sei zur Selbstisolation aufgerufen worden, auch ihre "unmittelbaren Kontaktpersonen" seien unter Quarantäne gestellt worden.
US-Gesundheitsbehörde: Schwere allergische Reaktion auf Moderna-Impfstoff "selten"
Schwere allergische Reaktionen auf den Corona-Impfstoff des US-Unternehmens Moderna sind nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC "selten". Nach Verabreichung von mehr als vier Millionen Dosen des Vakzins seien nur bei zehn der Impfstoff-Empfänger sogenannte anaphylaktische Schocks aufgetreten, teilte die CDC am Freitag (Ortszeit) mit. Keine der allergischen Reaktionen habe zum Tod geführt.
Nächtliche Ausgangssperre in den Niederlanden
Wegen anhaltend hoher Corona-Infektionszahlen gilt in den Niederlanden ab Samstag erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder eine nächtliche Ausgangssperre. Wer gegen das zwischen 21.00 Uhr und 04.30 Uhr geltende Ausgangsverbot verstößt, muss mit einer Geldbuße in Höhe von 95 Euro rechnen. Nach Regierungsangaben bleibt das Verbot zunächst bis 9. Februar in Kraft. Es soll helfen, die Ausbreitung der ansteckenderen Variante des Virus einzudämmen. Mitte Januar hatte die Regierung bereits den Lockdown bis 9. Februar verlängert. Schulen, Restaurants und alle nicht notwendigen Geschäfte sind geschlossen. Zudem darf sich nicht mehr als ein Gast in einem Haushalt aufhalten. (Y.Ignatiev--DTZ)
USA: Biden rechnet mit mehr als 600.000 Corona-Toten
US-Präsident Joe Biden rechnet damit, dass die Zahl der Todesopfer durch das Coronavirus bis weit über 600.000 steigen wird. Das Virus verbreite sich weiter stark, die Zahl der Todesopfer werde von derzeit mehr als 400.000 weiter zunehmen, sagte Biden am Freitag. In den USA führe die Pandemie dazu, dass "Familien Hunger haben" und ihr Dach über dem Kopf verlieren, sagte Biden. Die Zahl der Arbeitslosen nehme zu. Der neue Präsident unterzeichnete am Freitag mehrere Anordnungen, mit denen die staatlichen Hilfen für bedürftige Familien in der Corona-Krise ausgebaut werden. Die Corona-Krise und die damit einhergehenden Jobverluste haben die Zahl der US-Bürger, die sich nicht genug zu essen leisten können, in die Höhe schnellen lassen. Allein vergangene Woche meldeten sich laut Arbeitsministerium mehr als 1,3 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten arbeitslos. Die Zahl der US-Bürger, die irgendeine Form von Arbeitslosenhilfe vom Staat bekommen, belief sich in der ersten Januar-Woche auf knapp 16 Millionen. Mitte Dezember hatte das US-Handelsministerium gemeldet, 13,7 Prozent der Erwachsenen lebten in Haushalten, in denen es manchmal oder oft nicht genug zu essen gebe. Der seit Mittwoch amtierende Biden will die durch die Corona-Krise gelähmte US-Wirtschaft mit einem Rettungspaket im Umfang von 1,9 Billionen Dollar wieder ankurbeln. Außerdem hat er ein Programm zur Schaffung von Arbeitsplätzen angekündigt. (W.Uljanov--DTZ)
Erster Jahrestag der Abriegelung Wuhans wegen des Coronavirus
In Wuhan hat sich am Samstag die Abriegelung der chinesischen Millionenmetropole wegen des Coronavirus gejährt. In der zentralchinesischen Stadt war das Coronavirus Ende 2019 erstmals bei Menschen festgestellt worden. Innerhalb weniger Wochen verbreitete es sich massiv in Wuhan aus, am 23. Januar wurde die Stadt von den Behörden abgeriegelt. Elf Millionen Menschen durften 76 Tage lang ihre Häuser nicht mehr verlassen.
Wuhan begeht ersten Jahrestag der Abriegelung wegen des Coronavirus
Die chinesische Millionenmetropole Wuhan hat am Samstag den ersten Jahrestag ihrer Abriegelung wegen des Coronavirus begangen. In der zentralchinesischen Stadt war der neuartige Erreger Ende 2019 erstmals bei Menschen festgestellt worden und hatte sich innerhalb weniger Wochen massiv ausgebreitet. In Hongkong trat unterdessen ein Lockdown für ein Viertel mit besonders prekären Wohnverhältnissen in Kraft.
Erster Jahrestag der Abriegelung von Wuhan wegen des Coronavirus
In der chinesischen Millionenmetropole Wuhan hat sich am Wochenende ihre Abriegelung wegen des Coronavirus gejährt. In der zentralchinesischen Stadt war der neuartige Erreger Ende 2019 erstmals bei Menschen festgestellt worden und hatte sich innerhalb weniger Wochen massiv ausgebreitet. Am 23. Januar 2020 folgte Wuhans Abriegelung, Gedenkzeremonien zum ersten Jahrestag fanden am Samstag nicht statt. In Hongkong trat derweil ein Lockdown für ein Viertel mit besonders prekären Wohnverhältnissen in Kraft.
Asia Argento beschuldigt Regisseur Rob Cohen des sexuellen Missbrauchs
Die italienische Schauspielerin Asia Argento hat dem US-Regisseur Rob Cohen sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Cohen habe sie 2002 während der Dreharbeiten zu seinem Actionfilm "xXx - Triple X" missbraucht, sagte die 45-Jährige in einem am Freitag erschienenen Interview mit der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" anlässlich ihrer demnächst erscheinenden Autobiografie.
Weltgesundheitsorganisation hält Stoffmasken weiterhin für wirksam
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält Stoffmasken trotz der sich ausbreitenden Coronavirus-Mutanten weiterhin für ausreichend. "Wir haben keinen Hinweis darauf, dass sich die Art der Übertragung verändert hat", sagte die für die Corona-Pandemie zuständige WHO-Expertin Maria Van Kerkhove am Freitag in Genf. Deshalb ändere die WHO ihre Empfehlungen derzeit nicht.
Astrazeneca kann weniger Impfstoff als geplant in EU liefern
Nach Lieferengpässen beim Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer gibt es auch Probleme mit den geplanten Lieferungen des Vakzins von Astrazeneca in die EU. Es könnten weniger Dosen als vorgesehen versendet werden, teilte eine Sprecherin der Pharmafirma am Freitag mit. Grund seien Probleme in einer Produktionsstätte. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rechnet dennoch damit, dass im kommenden Monat größere Mengen des Vakzins verimpft werden können. Die französische Regierung forderte die Hersteller Biontech und Pfizer unterdessen auf, die vereinbarten Liefermengen einzuhalten.
Johnson: Hinweise auf höhere Sterblichkeit bei britischer Coronavirus-Variante
Die zuerst in England nachgewiesene Coronavirus-Mutante B.1.1.7 ist nach britischen Erkenntnissen offenbar tödlicher als frühere Virus-Varianten. Es gebe mittlerweile "Hinweise", dass die Mutante nicht nur ansteckender sei, sondern auch "mit einer höheren Sterblichkeitsrate in Verbindung gebracht werden" könne, sagte Premierminister Boris Johnson am Freitagabend in London.
400 Gäste bei Hochzeit in London - Heimliche Feier trotz Corona-Lockdowns
Trotz Lockdowns und besorgniserregend hoher Corona-Infektionszahlen haben in London rund 400 Menschen zusammen eine Hochzeit gefeiert. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, stürmte sie die Feier in einer Schule der britischen Hauptstadt. Die Beamten fanden hunderte Feiernde, von denen viele die Flucht ergriffen. Zur Tarnung der verbotenen Corona-Party seien die Fenster der Schule abgehängt gewesen.
Junge US-Dichterin Amanda Gorman stürmt an Spitze von Amazon-Bestsellerliste
Nach ihrem aufsehenerregenden Auftritt bei der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden ist die junge Dichterin Amanda Gorman an die Spitze der Amazon-Bestsellerliste gestürmt. Auf den ersten drei Plätzen der Buch-Verkaufsschlager standen am Freitag Werke der 22-Jährigen: Ihr Gedichtband "The Hill We Climb" - benannt nach dem Gedicht, das sie bei der Biden-Vereidigung vortrug -, ein Kinderbuch mit lyrischen Texten und Illustrationen sowie eine Sonderausgabe des Gedichts "The Hill We Climb".
Zweijähriger in Minden bei Fenstersturz schwer verletzt
Ein Zweijähriger ist in Minden in Nordrhein-Westfalen bei einem Sturz aus einem Fenster verletzt worden. Der Junge fiel am Donnerstag rund sieben Meter in die Tiefe, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Er erlitt bei dem Aufprall auf eine durch Regenfälle aufgeweichte Rasenfläche schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen.
Hongkong verhängt erstmals in Corona-Pandemie Lockdown über einige Viertel
Für tausende Hongkonger gelten erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie Ausgangsbeschränkungen. Nach einem Anstieg der Fälle in Vierteln, in denen besonders prekäre Wohnverhältnisse herrschen, verhängte die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone dort eine ab Samstagmitternacht (Freitag MEZ) geltende Ausgangssperre, wie die "South China Morning Post" berichtete. Nur wer einen negativen Corona-Test vorweisen könne, dürfe seine Wohnung verlassen.
Zwei Lastwagenfahrer sterben bei Zusammenstoß auf Autobahn in Sachsen
Bei einem Zusammenstoß zweier Lastwagen auf der Autobahn 72 in Sachsen sind die beiden Fahrer ums Leben gekommen. Die Fahrzeuge gingen bei dem Unfall am Freitagmorgen kurz hinter der Anschlussstelle Plauen-Ost in Flammen auf, wie die Polizei in Zwickau mitteilte. Die Ermittler arbeiteten daran, die Identität der Fahrer zu klären. Unklar war zunächst auch noch, ob sich weitere Insassen in den Fahrzeugen befanden.
Corona-Schnelltests sollen für ärmere Länder künftig nur noch die Hälfte kosten
Um ärmeren Ländern mehr Corona-Schnelltests zu ermöglichen, sollen diese um die Hälfte billiger werden. Die Initiative zur Beschaffung von Medikamenten für bedürftige Länder (Unitaid) und die Stiftung für innovative Diagnostik würden dafür sorgen, dass die Tests künftig für 2,50 Dollar und nicht mehr wie bisher für fünf Dollar (4,12 Euro) angeboten werden könnten, teilte Unitaid-Sprecher Hervé Verhoosel am Freitag bei einer UN-Pressekonferenz in Genf mit.
Zehnjährige in Italien stirbt bei Tiktok-Challenge
Bei einer sogenannten Challenge auf der Videoplattform Tiktok ist in Italien ein junges Mädchen gestorben. Die zehnjährige Antonella aus dem sizilianischen Palermo hatte an der "Blackout Challenge" teilgenommen, wie italienische Medien am Freitag berichteten. Im Badezimmer habe sie sich dafür einen Gürtel mit dem Ziel um den Hals gelegt, solange die Luft anzuhalten wie möglich. Das Mädchen habe das Ganze mit ihrem Handy gefilmt.
Italien geht nach Tod von Zehnjähriger gegen Tiktok vor
Nach dem Tod einer Zehnjährigen bei einer sogenannten Challenge auf der Videoplattform Tiktok hat Italien den Zugang zu Tiktok für Nutzer gesperrt, deren Alter nicht zweifelsfrei nachgewiesen ist. Dieser Schritt gelte vorerst bis zum 15. Februar, erklärte die Datenschutzbehörde am Freitagabend.
Neun kranke Senioren nach Corona-Impfung in Frankreich gestorben
Nach einer Impfung mit dem Corona-Vakzin von Pfizer und Biontech sind in Frankreich neun Senioren gestorben. "Aufgrund der heute vorliegenden Erkenntnisse lässt nichts darauf schließen, dass die Todesfälle mit der Impfung im Zusammenhang stehen", erklärte die nationale Arzneimittelbehörde ANSM am Freitag in Paris. Alle betroffenen Bewohner von Alten- und Pflegeheimen seien wegen schwerer chronischer Krankheiten in Behandlung gewesen.
Haftbefehl gegen Jugendlichen wegen tödlicher Messerattacke auf 18-Jährigen in Hessen
Nach einer tödlichen Messerattacke auf einen 18-Jährigen an einer Schule im hessischen Ranstadt im Wetteraukreis sitzt ein 16-Jähriger nun in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Gießen wirft dem Jugendlichen Totschlag vor, wie die Behörde am Freitag mitteilte. Ein 17-Jähriger wurde aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen, weil kein dringender Tatverdacht mehr gegen ihn bestand.
Gefeierter "Le-Monde"-Karikaturist Plantu hört auf
Einer der bekanntesten Karikaturisten Frankreichs legt nach fast 50 Jahren den Zeichenstift nieder: Der Zeichner der Tageszeitung "Le Monde", Jean Plantureux alias Plantu. Er kündigte am Freitag seinen Rückzug zum 31. März an, mit dann 70 Jahren.
Einbrecher stiehlt in Bochum rund tausend FFP2-Masken
In Bochum ist ein Einbrecher mit einem Diebstahl von knapp tausend FFP2-Masken gescheitert. Wie die Polizei in der Ruhrgebietsstadt am Freitag mitteilte, warf der Mann am Donnerstagabend eine Scheibe eines Geschäfts ein und suchte mit einem Karton voller medizinischer Masken das Weite. Von Zeugen alarmierte Beamte nahmen den 38-Jährigen allerdings noch in der Nähe fest.
James-Bond-Stuntman Rémy Julienne stirbt mit 90 an Corona
Er überlebte zahlreiche Autounfälle und einen abenteuerlichen Freiluft-Flug über Venedig, doch gegen das Coronavirus war Stuntman Rémy Julienne machtlos: Der Franzose, der an mehreren James-Bond-Filmen mitwirkte und als einer der führenden Stuntmen weltweit galt, starb im Alter von 90 Jahren in seiner zentralfranzösischen Heimatstadt Montargis an den Folgen einer Coronainfektion, wie seine Familie mitteilte.
Polizei löst Gottesdienst in Essen wegen massiver Corona-Verstöße auf
In Essen hat die Polizei einen Gottesdienst mit knapp hundert Teilnehmern wegen massiver Verstöße gegen die Corona-Bestimmungen aufgelöst. Wie die Beamten am Freitag mitteilten, waren knapp 90 Erwachsene und zehn Kinder anwesend. Niemand trug eine Gesichtsmaske oder hielt sich an die obligatorischen Mindestabstände.