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Pläne für neue Gesundheits-App sorgen in China für Aufregung
In China sorgen Pläne für eine neue Gesundheits-App für die Zeit nach der Corona-Krise für Aufregung. Die App, die in der Wirtschaftsmetropole Hangzhou im Osten Chinas entwickelt wurde, soll nach Behördenangaben die Rauch- und Trinkgewohnheiten, die sportlichen Aktivitäten und das Schlafverhalten der Nutzer überwachen. Auf der Grundlage dieser Daten soll die Gesundheit der Nutzer auf einer Hundert-Punkte-Skala bewertet werden.

Frauen mit Neandertaler-Gen bringen mehr Kinder zur Welt
Frauen mit einem bestimmten Neandertaler-Gen bringen mehr Kinder zur Welt. Das geht aus einer Studie des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig und des Karolinska Institutet in Schweden hervor, wie die Leipziger Forscher am Dienstag mitteilten. Der Anteil der Frauen, die dieses Gen geerbt haben, ist etwa zehnmal so hoch wie bei den meisten anderen Neandertaler-Genvarianten.

Spaniens Regierung ordnet zehntägige Staatstrauer um Corona-Tote an
Die spanische Regierung hat eine zehntägige Staatstrauer um die Opfer der Corona-Pandemie angeordnet. Diese solle am Mittwoch beginnen, erklärte Regierungschef Pedro Sánchez am Dienstag im Internet-Dienst Twitter. Er wies darauf hin, dass dies die längste offizielle Trauerperiode in Spanien seit dem Sturz von Diktator Francisco Franco und der Wiederherstellung der Demokratie 1977 ist.

Putin sieht Höhepunkt der Corona-Pandemie in Russland überwunden
Russland hat nach Angaben von Präsident Wladimir Putin den Höhepunkt der Corona-Infektionswelle überwunden. Experten zufolge liege "der Höhepunkt hinter uns", sagte Putin am Dienstag. Er ordnete an, die wegen der Pandemie verschobene Militärparade zum Gedenken an das Weltkriegsende im Juni nachzuholen.

Regierung in Namibia lässt zehn Elefanten töten
Zehn Elefanten sind in den vergangenen zwei Monaten aus Angst vor Ernteschäden im Norden Namibias getötet worden. Es müsse verhindert werden, dass die frei lebenden Tiere Felder zerstören, sagte am Dienstag der Sprecher des Umweltministeriums, Romeo Muyunda. In dem südafrikanischen Land leben mehr als 24.000 Elefanten in freier Wildbahn, die meisten von ihnen in Nationalparks nahe der Grenze zu Angola.

Weitere Lockerungen von Corona-Beschränkungen in Europa und im Nahen Osten
Mit der Geburtskirche in Bethlehem und der antiken Stadt Pompeji in Süditalien haben zwei große Touristenattraktionen nach mehr als zweimonatiger Schließung wegen der Coronavirus-Pandemie wieder geöffnet. Während in Europa und im Nahen Osten die Infektionszahlen sinken und immer mehr Auflagen gelockert werden, breitet sich das neuartige Coronavirus in Lateinamerika immer stärker aus: Allein in Chile wurden binnen 24 Stunden fast 5000 Neuinfektionen verzeichnet - so viele wie nie zuvor.

Coronavirus breitet sich rasant in Lateinamerika aus

UN-Wetterexperten: Corona-Pandemie erhöht Risiken während diesjähriger Hitzewelle
Die Corona-Pandemie droht nach Einschätzung der Weltmeteorologie-Organisation (WMO) die Risiken einer für diesen Sommer zu erwartenden erneuten Hitzewelle zu erhöhen. Dieses Jahr sei mit "einer weiteren Rekord-Hitzesaison auf der nördlichen Erdhalbkugel" zu rechnen, sagte WMO-Sprecherin Clare Nullis Kapp am Dienstag bei einer virtuellen Pressekonferenz in Genf. Bei vielen Menschen erhöhe das neuartige Coronavirus die hitzebedingten Gesundheitsrisiken und erschwere die Maßnahmen zum Schutz vor der Hitze.

Yogi stirbt nach angeblich acht Jahrzehnten ohne Wasser und Nahrung
In Indien ist ein 90-jähriger Yogi gestorben, der nach eigenen Angaben seit seiner Kindheit nichts mehr getrunken und gegessen hatte. Prahlad Jani sei am Dienstag zu Hause an Altersschwäche gestorben, sagte sein direkter Nachbar Sheetal Chaudhary der Nachrichtenagentur AFP. Jani sei ins Krankenhaus gebracht worden, dort von den Ärzten aber für tot erklärt worden.

US-Jazzmusiker Jimmy Cobb im Alter von 91 Jahren gestorben
Der US-Schlagzeuger Jimmy Cobb, der 1959 mit dem Jazz-Musiker Miles Davis das legendäre Album "Kind of Blue" aufgenommen hat, ist tot. Cobb starb am Sonntag im Alter von 91 Jahren an Lungenkrebs, wie der Sender NPR und andere US-Medien unter Berufung auf Cobbs Frau Eleana bericheten. Cobb starb demnach in seiner Wohnung im New Yorker Stadtteil Manhattan.

Pompeji wieder für Besucher geöffnet
Im Zuge der Lockerung der Corona-Beschränkungen in Italien ist auch die weltberühmte archäologische Stätte Pompeji wieder für Besucher geöffnet worden. Am Dienstag waren dort allerdings mehr Reiseführer als Besucher unterwegs, wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Die Überreste der antiken Stadt Pompeji blieben durch einen Ausbruch des Vulkans Vesuv vor knapp 2000 Jahren beeindruckend gut erhalten. Pompeji ist nach dem Colosseum in Rom die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Italien.

Umfangreiches Geständnis in Mordprozess nach Messerattacke auf Fritz von Weizsäcker
Im Mordprozess nach dem tödlichen Messerangriff auf den Berliner Chefarzt Fritz von Weizsäcker hat der Angeklagte ein umfassendes Geständnis abgelegt. "Ich habe den Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten getötet", sagte Gregor S. am Dienstag vor dem Berliner Landgericht. "Ich bin froh, dass er tot ist." Als Motiv für den Angriff vom 19. November 2019 gab er jahrelangen Hass auf Richard von Weizsäcker an.

Afrikanische Stars geben virtuelles Corona-Konzert
Afrikanische Stars wie der senegalesische Sänger Youssou N’Dour und die Grammy-Gewinnerin Angelique Kidjo haben am Montagabend ein virtuelles Corona-Konzert gegeben. Mehr als hundert Künstler und Prominente vom ganzen Kontinent beteiligten sich mit Wohnzimmer- und Studio-Konzerten an der Show am Afrikatag, die von 200 afrikanischen Fernsehsendern übertragen wurde.

Geburtskirche in Bethlehem öffnet Pforten wieder für Besucher
Mehr als zweieinhalb Monate nach ihrer Schließung hat die Geburtskirche in Bethlehem ihre Pforten wieder für Besucher geöffnet. Wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtete, standen eine Handvoll Geistliche verschiedener christlicher Konfessionen an der Kirchentür Spalier, als diese sich am Dienstag wieder öffnete.

5,5 Millionen Corona-Infizierte weltweit - Verdopplung binnen eines Monats
Weltweit haben sich mittlerweile mehr als fünfeinhalb Millionen Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Von den 5.505.307 nachgewiesenen Ansteckungen wurden mehr als zwei Drittel aus Europa und den USA gemeldet, wie eine Aufstellung der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage von Behördenangaben am Dienstag zeigte. Damit hat sich die Zahl der weltweit Infizierten binnen eines Monats verdoppelt, allein in den vergangenen elf Tagen kamen mehr als eine Million Fälle hinzu.

US-Autorin Joyce Carol Oates erhält französischen Literaturpreis
Die US-Schriftstellerin Joyce Carol Oates ist in Frankreich ausgezeichnet worden. Die 81-jährige Autorin erhält den internationalen Preis Cino del Duca für ihr Lebenswerk, wie die Jury am Montagabend in Paris bekannt gab. Die Auszeichnung gilt als Sprungbrett für den Literatur-Nobelpreis, für den Oates schon seit Langem als Kandidatin gilt.

Coronavirus: Krankenstand steigt aktuell auf Rekordhoch
Im März ist der Krankenstand in Deutschland auf ein Rekordhoch gestiegen. Mit 6,84 Prozent erreichte der Anteil der krankgemeldeten Arbeitnehmer den höchsten Wert seit 20 Jahren, wie eine am Dienstag in Hamburg veröffentlichte Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt. Die Kasse erklärt die überdurchschnittliche Zahl mit präventiven Krankmeldungen wegen der Corona-Krise. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr lag das Jahreshoch beim Krankenstand bei nur 5,30 Prozent, 2018 waren es 6,30 Prozent. Die Auswertung beruht auf Daten der TK-Versicherten. Der neue Diagnoseschlüssel für die durch das Coronavirus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 spielt bei den Krankschreibungen demnach nur eine untergeordnete Rolle. Lediglich 3304 Krankschreibungen aller insgesamt im März gemeldeten 884.389 Fälle gingen auf die Diagnose Covid-19 zurück. "Wir gehen davon aus, dass sich ein großer Anteil des überdurchschnittlichen Krankenstandes durch präventive Krankmeldungen aufgrund der Corona-Pandemie erklären lässt", erklärte TK-Chef Jens Baas. "Die Menschen haben sich an die Empfehlung gehalten, bei Erkältungssymptomen sicherheitshalber zu Hause zu bleiben, um andere nicht zu gefährden." Demnach waren Erkältungskrankheiten ausschlaggebend für den Rekordwert im März. Auch wurden die höchsten Werte seit 20 Jahren registriert. In der zweiten Märzhälfte lag der Krankenstand aufgrund von Erkältungssymptomen bei 2,70 Prozent. 2019 waren es nur 1,46 Prozent und 2018 2,42 Prozent. In der Regel kommt es alle zwei Jahre zu einer starken Erkältungswelle, die sich in hohen Fehltagen niederschlägt. Vor Corona verzeichnete die TK den bislang höchsten Wert an Krankmeldungen während der Grippesaison 2017/2018. Die TK wertete für die Erhebung die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ihrer rund 5,3 Millionen versicherten Erwerbspersonen aus. Dazu zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Empfänger von Arbeitslosengeld I. (A.Stefanowych--DTZ)

"Pandemie" und "Quarantäne": Zur Corona-Krise passende Namen für Puma-Babys
Freude über "Pandemie" und "Quarantäne": Zwei In einem mexikanischen Zoo zur Welt gekommene Pumas haben zur Corona-Krise passende Namen bekommen. Das Weibchen heiße Pandemia, das Männchen Cuarantena, sagte Gonzalo Rodríguez vom Africa Bio Zoo in Córdoba am Montag (Ortszeit) der Nachrichtenagentur AFP. Mit der Namensgebung habe der Tierpark ein "Bewusstsein schaffen wollen, dass wir als Gesellschaft verantwortungsvoll und gemeinschaftlich mit der Krise umgehen müssen".

Erster bemannter SpaceX-Flug zur ISS bekommt "Go" von der Nasa
Rakete, Kapsel und Astronauten sind bereit - nun muss nur noch das Wetter mitspielen. Die US-Weltraumbehörde Nasa hat am Montag (Ortszeit) grünes Licht für den ersten bemannten Flug einer Rakete des Privatunternehmens SpaceX zur Internationalen Raumstation ISS gegeben. Nach mehreren Tests gebe es nun "das ’Go’ für den Start einer Mission, die den USA die bemannte Raumfahrt zurückgeben wird", schrieb die Nasa auf Twitter.

Experten: Hunderte Tote durch Rauch der Buschbrände in Australien
Durch den Rauch der jüngsten Buschbrände in Australien sind Experten zufolge hunderte Menschen ums Leben gekommen. Schätzungsweise 445 Todesfälle und mehr als 4000 Klinikeinweisungen seien auf die verheerenden Buschbrände zurückzuführen, sagte die Gesundheitsexpertin Fay Johnston von der Universität Tasmanien am Dienstag vor einem Untersuchungsausschuss der Regierung, der Wege zur Verbesserung im Umgang mit Naturkatastrophen aufzeigen soll.

Stiftung Warentest hält Mittel mit Omega-3-Fettsäuren für überflüssig.
Kapseln mit Omega-3-Fettsäuren sind nach Ansicht der Stiftung Warentest überflüssig. Der Nutzen für einen Schutz vor Herzkreislauferkrankungen sei nicht ausreichend belegt, heißt es in der Juniausgabe der Zeitschrift "test". Das gelte sowohl für Gesunde als auch für Risikopatienten, die bereits einen Herzinfarkt hatten. Auch für andere Gebiete wie der Vorbeugung von Demenz oder altersbedingten Augenkrankheiten fanden die Gutachter keine ausreichenden Belege.

Casino-König Stanley Ho stirbt mit 98 Jahren
Der Glücksspielmilliardär Stanley Ho ist im Alter von 98 Jahren gestorben. Seine Tochter Pansy Ho sagte am Dienstag vor Journalisten, ihr Vater sei "friedlich" in einem Hongkonger Sanatorium und Krankenhaus gestorben. Der aus Hongkong stammende Ho war maßgeblich daran beteiligt, aus der ehemaligen portugiesischen Kolonie und heutigen Sonderverwaltungszone Macau an der Südküste Chinas das größte Glücksspielparadies der Welt zu machen.

Zwei Straftäter aus psychiatricher Klinik geflohen
Nach einer Geiselnahme sind zwei Patienten aus dem geschlossenen Bereich der psychiatrischen Klinik im nordrhein-westfälischen Bedburg-Hau geflohen. Wie die Polizei in Kleve am Dienstag mitteilte, hatten die beiden 38 und 43 Jahre alten Männer am späten Montagabend einen Pfleger mit Küchenmessern bedroht und so in ihre Gewalt gebracht. Beide befanden sich im Maßregelvollzug und waren wegen Raubdelikten verurteilt worden.

Flüchtiger aus psychiatrischer Klinik stirbt nach Schuss bei Festnahme
Ein flüchtiger Straftäter aus einer psychiatrischen Klinik im nordrhein-westfälischen Bedburg-Hau ist bei seiner Festnahme angeschossen worden und gestorben. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, waren er und ein weiterer Patient nach einer Geiselnahme aus dem geschlossenen Bereich der Klinik geflohen. Die beiden 38 und 43 Jahre alten Männer hatten am späten Montagabend einen Pfleger mit Küchenmessern bedroht und so in ihre Gewalt gebracht.

Niederländischer Regierungschef besuchte seine Mutter nicht vor ihrem Tod
Der niederländische Regierungschef Mark Rutte hat wegen der Corona-Auflagen seine Mutter in den letzten Tagen vor ihrem Tod nicht besucht. Die 96-Jährige verstarb bereits am 13. Mai in einem Pflegeheim in Den Haag, wie Rutte am Montag mitteilte.

Paul-Ehrlich-Institut erwartet bezahlbaren Corona-Impfstoff
Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek, rechnet mit einem bezahlbaren Corona-Impfstoff. Er erwarte, dass die Hersteller einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus "nahe am Selbstkostenpreis" anbieten werden, sagte Cichutek am Dienstag in der RTL/ntv-Sendung "Frühstart". "Es ist natürlich eine Prestigefrage, dass sich die Unternehmen gefordert fühlen, der Welt zu helfen und insofern die Welt nicht überfordern können hinsichtlich der Preise."

Irland meldet erstmals keinen neuen Corona-Todesfall
Irland hat zum ersten Mal seit zehn Wochen keinen neuen Corona-Todesfall registriert. In den vergangenen 24 Stunden sei kein neuer Todesfall gemeldet worden, sagte der medizinische Berater der Regierung, Tony Holohan, am Montag in Dublin. Die Entwicklung entspreche dem seit einiger Zeit anhaltenden Trend. Bislang meldete Irland 1606 Corona-Tote und knapp 25.000 Infizierte.

Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Versorgungsausgleich bei Scheidungen
Das Bundesverfassungsgericht verkündet am Dienstag (10.00 Uhr) ein Urteil zum Versorgungsausgleich zwischen Ehepartnern nach einer Scheidung. Das höchste deutsche Gericht in Karlsruhe muss darüber entscheiden, ob eine Sonderregelung bei der Teilung von Betriebsrenten zwischen den Partnern mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Vorgaben im 2009 reformierten Versorgungsausgleichsgesetz Frauen bei ihrer späteren Rente benachteiligen. (Az. 1 BvL 5/18)

WHO setzt klinische Tests mit Hydroxychloroquin wegen Sicherheitsbedenken aus
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat klinische Tests des Malariamittels Hydroxychloroquin zur Behandlung von Covid-19 wegen Sicherheitsbedenken ausgesetzt. Die Tests in mehreren Ländern seien "vorübergehend" eingestellt worden, während die Sicherheit des Medikaments überprüft werde, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf einer Pressekonferenz am Montag. Die Entscheidung sei nach der Veröffentlichung einer Studie gefallen, wonach eine Behandlung mit Hydroxychloroquin möglicherweise die Sterblichkeitsrate erhöht.

Logopäde wegen Missbrauchs behinderter Jungen zu über elf Jahren Haft verurteilt
Wegen schweren sexuellen Missbrauchs von behinderten Jungen hat das Landgericht Würzburg einen Logopäden zu elf Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Außerdem verhängte das Gericht am Montag ein lebenslanges Berufsverbot gegen den 38 Jahre alten Mann für die Behandlung Minderjähriger. Mit der Strafe blieb das Gericht rund zweieinhalb Jahre unter der Forderung der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung des geständigen Manns hatte auf neun Jahre und neun Monate Haft plädiert.

Beim Wespenvertreiben versehentlich Wintergarten angezündet
Beim Versuch, Wespen am Nestbau zu hindern, hat ein Mann im nordrhein-westfälischen Engelskirchen versehentlich den Wintergarten seiner Nachbarn in Brand gesetzt. Wie die Polizei in Gummersbach am Montag weiter mitteilte, nahm der 32-Jährige eine Sprühdose mit Reiniger und zündete den Sprühstrahl mit einem Feuerzeug an.

Mann durchschwimmt Wassergraben um Kaiserpalast in Tokio
Ein Japaner ist festgenommen worden, nachdem er den Wassergraben rund um den kaiserlichen Palast in Tokio durchschwommen und eine Außenmauer überwunden hatte. Der Mann sei am Montagmorgen auf dem Palastgelände gefasst worden, erklärte die Polizei. Der Vorfall ereignete sich demnach, kurz bevor Kaiser Naruhito eine Zeremonie zum Reis-Pflanzen in der Palastanlage leiten sollte. Die Zeremonie konnte wie geplant stattfinden.