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Witwe von Kirk Douglas im Alter von 102 Jahren gestorben
Im Alter von 102 Jahren ist die Witwe von Hollywood-Legende Kirk Douglas, Anne, gestorben. Die in Deutschland geborene Anne Douglas starb in ihrem Haus im kalifornischen Beverly Hills, wie ihre Familie am Donnerstag mitteilte. Anne und der im Februar 2020 verstorbene Kirk Douglas waren 66 Jahre lang verheiratet. Sie hatten sich 1953 in Paris kennengelernt, als Douglas dort den Film "Ein Akt der Liebe" drehte.

Nach Blitzeinbruch in Leipziger Juweliergeschäft mögliches Diebesgut aufgetaucht
Rund anderthalb Wochen nach einem spektakulären Einbruch in ein Leipziger Juweliergeschäft ist mögliches Diebesgut aufgetaucht. Die polnische Polizei veröffentlichte am Mittwoch auf ihrer Internetplattform ein Video, das Diebesgut aus dem Einbruch zeigen könnte, wie die Polizei in Leipzig am Freitag mitteilte. Mehrere Menschen seien festgenommen worden. Ihre Tatbeteiligung sei aber noch nicht abschließend geklärt.

Nächtlicher Horrorfilm löst Polizeieinsatz in Villingen-Schwenningen aus
Nächtliche Schreie aus einer Wohnung in Villingen-Schwenningen haben am frühen Freitagmorgen die Polizei auf den Plan gerufen. Ein besorgter Bewohner rief die Ordnungshüter an, wie die Polizei am Freitag in Konstanz mitteilte. Der Mann machte sich Sorgen um eine Wohnungsnachbarin, weil er aus ihrer Wohnung laute Schreie hörte.

Schwedens König Carl XVI. Gustaf feiert 75. Geburtstag
In starkem Kontrast zu den großen Straßen-Feierlichkeiten vor fünf Jahren hat Schwedens König Carl XVI. Gustaf seinen 75. Geburtstag am Freitag im kleinen Rahmen begangen. Wegen der Corona-Pandemie standen keine öffentlichen Auftritte an. Allerdings erinnerten um Punkt 12.00 Uhr vor dem Palast in Stockholm abgegebene Kanonenschüsse zumindest die Bewohner der Hauptstadt an den Geburtstag ihres Monarchen.

Nachtclubs in Bulgarien wieder geöffnet
In Bulgarien haben nach sechsmonatiger Schließung die Nachtclubs wieder geöffnet. In der Hauptstadt Sofia herrschte am Donnerstagabend ausgelassene Partystimmung - Nachtschwärmer waren begeistert. Sie könne nicht glauben, wieder in einer Disko zu sein, "es erscheint mir noch wie ein Traum", sagte etwa die 22-jährige Sabrina der Nachrichtenagentur AFP. In den meisten anderen EU-Staaten sind Nachtclubs im Rahmen der Corona-Maßnahmen weiterhin geschlossen.

UNO warnt vor verheerender Hungersnot in Madagaskar
Die UNO warnt vor einer verheerenden Hungersnot in Madagaskar. Wie das Welternährungsprogramm (WFP) am Freitag erklärte, steuert der Inselstaat vor der Ostküste Afrikas auf eine humanitäre Katastrophe zu. Hunderttausende Menschen im Süden der Insel leiden nach einer langen Dürre, deren Folgen durch Sandstürme noch verschlimmert wurden, unter Hunger und akuter Mangelernährung.

Fünf Festnahmen nach Raub von Lady Gagas Hunden
Nach dem bewaffneten Überfall auf Lady Gagas Hundesitter und dem Raub ihrer Französischen Bulldoggen vor zwei Monaten sind fünf Menschen festgenommen worden. Drei Verdächtigen werde versuchter Mord und Raub vorgeworfen, erklärte am Donnerstag (Ortszeit) die Staatsanwaltschaft in Los Angeles. Nach Polizeiangaben gehören die drei jungen Männer im Alter von 18 bis 27 Jahren einer kriminellen Bande an. Zwei weitere Festgenommene gelten als Komplizen.

Netanjahu: Tödliche Massenpanik "eine der schlimmsten Katastrophen" Israels
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die tödliche Massenpanik an einer jüdischen Pilgerstätte als "eine der schlimmsten Katastrophen" in der Geschichte des Landes bezeichnet. "Was hier geschehen ist, ist herzzerreißend", schrieb der Ministerpräsident am Freitag vom Ort des Unglücks am Berg Meron im Norden Israels im Onlinedienst Twitter. "Es wurden Menschen zu Tode gequetscht, darunter auch Kinder."

Ermittlern nennen Details zu Opfern von Bluttat in Potsdamer Behindertenheim
Nach dem vierfachen Tötungsdelikt in einer Potsdamer Behinderteneinrichtung haben die Ermittler erste Einzelheiten zu den Opfern bekanntgegeben. Bei den Getöteten handelte es sich um zwei Frauen und zwei Männer im Alter zwischen 31 und 56 Jahren, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in der brandenburgischen Hauptstadt am Freitag sagte. Bei dem schwerverletzten Opfer handelte es sich demnach um eine 43-jährige Frau. Ihr Gesundheitszustand war noch unverändert.

Frankreich impft alle Menschen mit Begleiterkrankungen ab 18
Frankreich öffnet die Impfung gegen das Coronavirus ab diesem Wochenende für alle Menschen mit Begleiterkrankungen ab 18 Jahren. Ab Samstag sind nach Angaben von Gesundheitsminister Olivier Véran rund vier Millionen Bürger mit Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck oder Nieren- und Herzproblemen zur Impfung aufgerufen. Zunächst war dies nur für stark Übergewichtige geplant.

Macron öffnet Frankreich mit Notbremse ab Inzidenz von 400
Jubel bei Gastronomen und Kulturschaffenden, Skepsis bei Ärzten und Virologen: Der Lockerungsfahrplan von Präsident Emmanuel Macron ist in Frankreich am Freitag auf ein geteiltes Echo gestoßen. Während sich viele Bürger auf die Öffnung von Café- und Restaurant-Terrassen im Mai und den Fall der Ausgangsbeschränkungen freuen, warnen Virologen vor einer vierten Corona-Welle im Sommer. Denn die neue "Notbremse" gilt erst ab einer Inzidenz von 400.

Sechsköpfige Familie schmuggelt kiloweise geschützte Korallen nach Deutschland
Eine sechsköpfige Familie hat kiloweise artengeschützte Korallen aus der Karibik nach Deutschland geschmuggelt. Insgesamt rund sieben Kilogramm beschlagnahmten Ermittler in diversen Gepäckstücken, wie das Hauptzollamt München am Freitag mitteilte. Die 80 Bruchstücke befanden sich in mehreren Tüten.

Lautstarke Küken machen auf Stromausfall in pfälzischer Ortschaft aufmerksam
Lautstarke Küken haben in Rheinland-Pfalz auf einen Stromausfall in einer ganzen Ortschaft aufmerksam gemacht. Die Besitzerin der Tiere aus Berg im Landkreis Germersheim wurde in der Nacht durch gemeinschaftliches Fiepen geweckt, wie die Polizei in Landau am Freitag mitteilte. Die Frau entdeckte, dass die Wärmelampe der Küken und der Strom im gesamten Ortsbereich ausgefallen war.

Zwei Kinder in Bayern von Mutter aus Fenster gestoßen und verletzt
In einem psychischen Ausnahmezustand hat eine Mutter in Weiden in der Oberpfalz zwei Kinder aus einem Fenster im ersten Stock gestoßen. Wie die bayerische Polizei am Donnerstagabend in Regensburg mitteilte, wurden die Kinder im Alter von 20 Monaten und acht Jahren bei der Tat am Nachmittag verletzt. Beim Eintreffen der Polizei habe sich die Frau mit einem weiteren Säugling auf dem Arm noch am Fenster befunden.

Zahl der Corona-Toten in Brasilien auf mehr als 400.000 gestiegen
Die Zahl der Corona-Toten hat in Brasilien die Schwelle von 400.000 überschritten. Mit 3001 neuen Todesfällen binnen 24 Stunden stieg die Gesamtzahl der Toten seit Pandemie-Beginn am Donnerstag (Ortszeit) auf 401.186, wie aus Daten des brasilianischen Gesundheitsministeriums hervorgeht. Nur die USA haben noch mehr Opfer zu beklagen.

Erste Hilfslieferung aus den USA in Indien eingetroffen
In Indien ist am Freitag die erste Hilfslieferung aus den USA eingetroffen. Ein Transportflugzeug des US-Militärs mit 400 Sauerstoffflaschen, anderer Klinikausrüstung und fast einer Million Corona-Schnelltests an Bord landete in Neu Delhi. Nach Angaben der US-Regierung sind bis in die kommende Woche weitere Hilfsflüge geplant. Dem indischen Gesundheitsminister Harsh Vardhan Shringla zufolge haben insgesamt mehr als 40 Länder Hilfslieferungen zugesagt. Mit mehr 385.000 neuen Infektionsfällen binnen 24 Stunden verzeichnete Indien am Freitag einen weiteren landesweiten und weltweiten Höchstwert. Fast 3500 Infizierte starben den offiziellen Zahlen zufolge. Experten gehen von einer sehr hohen Dunkelziffer aus. Indien hat sich in den vergangenen Tagen zum Epizentrum der Corona-Pandemie entwickelt. Das ohnehin schlecht ausgestattete Gesundheitssystem ist völlig überlastet. In zahlreichen Krankenhäusern sind Betten, medizinischer Sauerstoff und Medikamente knapp. Der starke Anstieg der Infektionszahlen ist vermutlich auch auf die neue Virusvariante B.1.617 zurückzuführen, die zuerst in Indien registriert wurde und nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mittlerweile in mindestens 17 Ländern nachgewiesen wurde. (W.Uljanov--DTZ)

Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut leicht gesunken
In Deutschland sind innerhalb eines Tages 24.329 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden zudem 306 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem neuartigen Erreger gemeldet. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank derweil leicht von 154,9 auf 153,4. Der Inzidenzwert war damit den vierten Tag in Folge rückläufig. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Sie gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Laut der seit Samstag geltenden bundesweiten Corona-Notbremse müssen Städte und Landkreise, in denen der Inzidenzwert an drei aufeinanderfolgenden Tagen bei 165 oder höher liegt, ihre Schulen schließen. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt nach Angaben des RKI mittlerweile bei 3.381.597. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 82.850. Die Zahl der von einer Covid-19-Erkrankung Genesenen bezifferte das RKI am Donnerstag auf rund 2,995 Millionen. (A.Nikiforov--DTZ)

Dutzende jüdische Pilger bei Massenpanik in Israel gestorben
Dutzende jüdische Pilger sind bei bei einer Massenpanik im Norden Israels ums Leben gekommen. Bei dem Unglück im Ort Meron seien zudem mehrere Menschen seien schwer verletzt worden, teilte der Rettungsdienst Magen David Adom (MDA) am frühen Freitagmorgen im Onlinedienst Twitter mit. "MDA kämpft um die Leben dutzender Verletzter und wird nicht aufgeben, bis das letzte Opfer evakuiert wurde."

Mindestens 44 Tote durch Massenpanik bei religiösem Fest in Israel
Bei einer Massenpanik an einer jüdischen Pilgerstätte im Norden Israels sind dutzende Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 44 Menschen seien bei dem Unglück im Ort Meron gestorben, hieß es am Freitag von Seiten der Rettungskräfte und eines Krankenhauses. Anlässlich des jüdischen Feiertags Lag BaOmer hatten sich zehntausende meist ultraorthodoxe Pilger in Meron am Grab des Rabbiners Schimon Bar Jochai versammelt.

Mehr als 40 Tote durch Massenpanik bei religiösem Fest in Israel
Alptraum statt Freudenfest: Bei einer Massenpanik an einer jüdischen Pilgerstätte im Norden Israels sind dutzende Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 44 Menschen seien bei dem nächtlichen Unglück im Ort Meron gestorben, hieß es am Freitag von Seiten der Rettungskräfte und eines Krankenhauses. Anlässlich des jüdischen Feiertags Lag Baomer hatten sich zehntausende meist ultraorthodoxe Pilger - und damit mindestens dreimal so viele wie wegen der Corona-Pandemie zugelassen - am Grab des Rabbiners Schimon Bar Jochai versammelt.

Tragisches Ende eines Festtags: Mehr als 40 Tote bei Massenpanik in Israel
Tragisches Ende eines Freudenfests: Bei einer Massenpanik an einer jüdischen Pilgerstätte im Norden Israels sind mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. Anlässlich des jüdischen Feiertags Lag Baomer hatten sich zehntausende meist ultraorthodoxe Pilger am Grab des Rabbiners Schimon Bar Jochai am Berg Meron versammelt, als in der Nacht zum Freitag Panik ausbrach. Die Ursache war zunächst unklar, Ministerpräsident Benjamin Netanjahu versprach eine umfassende Untersuchung.

Dutzende Tote bei Massenpanik während Pilgerfests in Israel
Bei einer tödlichen Massenpanik an einer jüdischen Pilgerstätte in Israel sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 150 weitere Menschen wurden nach Angaben der Rettungsdienste verletzt, als bei einem Fest mit zehntausenden ultraorthodoxen Pilgern in der Nacht zum Freitag Panik ausbrach. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach von einem der schlimmsten Unglücke in der Geschichte des Landes.

Portugal öffnet längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt
Nichts für schwache Nerven: In Portugal wird am Sonntag die längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt eröffnet. Am Donnerstag durften schon einmal Einwohner der nahegelegenen Stadt Arouca über die 516 Meter lange Brücke im Norden des Landes laufen. Das auf den Namen "516 Arouca" getaufte Bauwerk führt in einer Höhe von 175 Metern über die steile Schlucht des Flusses Paiva.

New Yorker Polizei beendet Einsatz von Roboterhund
Nach scharfer Kritik beendet die New Yorker Polizei ihren Einsatz eines Roboterhundes. Wie ein Polizeisprecher am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP bestätigte, wurde der Vertrag mit der Herstellerfirma Boston Dynamics gekündigt. Der vierbeinige Roboter mit dem Spitznamen Digidog, der zu Erkundungen in gefährlichen Situationen eingesetzt wird, geht an das Unternehmen zurück. Eigentlich wäre der Vertrag mit einem Umfang von 94.000 Dollar - rund 78.000 Euro - bis August gelaufen.

Polnische Forscher entdecken Fötus im Bauch einer ägyptischen Mumie
Polnische Wissenschaftler haben die Überreste eines Fötus in einer rund 2000 Jahre alten ägyptischen Mumie entdeckt. Dies sei der weltweit erste bekannte Fall einer "schwangeren einbalsamierten Leiche", heißt es in einem Artikel in der Fachzeitschrift "Journal of Archaeological Science". Entdeckt wurde der Fötus bei Untersuchungen einer Mumie, die seit 1917 im Nationalmuseum Warschau ausgestellt wird.

Schwedischer Hobby-Kartograph findet 2500 Jahre alten Schatz
Ein Hobby-Kartograph hat in Schweden zufällig einen über 2500 Jahre alten Schatz aus der Bronze-Zeit gefunden. Bei den etwa 50 Schmuckstücken und anderen Relikten handle es sich um einen der "spektakulärsten und größten" derartigen Funde aus der Bronzezeit, die jemals in dem nordeuropäischen Land gemacht wurden, teilten die Behörden in der Stadt Alingsas im Südwesten Schwedens am Donnerstag mit. Unter den Fundstücken befinden sich einige "sehr gut erhaltene Halsketten und Spangen" aus Bronze aus der Zeit zwischen 750 und 500 vor Christus.

New York strebt zum 1. Juli eine "vollständige Wiedereröffnung" an
Die hart von der Corona-Pandemie getroffene US-Millionenstadt New York strebt zum 1. Juli eine "vollständige Wiedereröffnung" an. Bars, Restaurants, Geschäfte, Fitnessclubs, Kinos und Museen könnten dann wieder zu hundert Prozent öffnen, erklärte Bürgermeister Bill de Blasio am Donnerstag. "Wir sehen jetzt das Licht am Ende des Tunnels", sagte de Blasio. "Das wird ein fantastischer Sommer."

Tatverdächtige nach Bluttat von Potsdam vorläufig in Psychiatrie eingewiesen
Nach einem vierfachen Tötungsdelikt in einer Potsdamer Behinderteneinrichtung ist die tatverdächtige Mitarbeiterin in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen worden. Das sagte der leitende Potsdamer Oberstaatsanwalt Wilfried Lehmann am Donnerstag nach deren Vorführung beim Haftrichter der Nachrichtenagentur AFP, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Es gebe bei der Frau "entsprechende Hinweise" auf eine psychische Krankheit.

Polizei: Waldbrand in Kalifornien im vergangenen Jahr sollte Mord vertuschen
Ein verheerender Waldbrand mit zwei Toten in Kalifornien ist im vergangenen Jahr offenbar gelegt worden, um die Spuren eines Mordes zu verwischen. Der mutmaßliche Täter soll die 32-jährige Priscilla Castro im vergangenen August getötet und anschließend das Feuer gelegt haben, um die Tat zu vertuschen, teilten die Behörden am Mittwoch (Ortszeit) mit. Der Tatverdächtige war bereits im September verhaftet und wegen Mordes beschuldigt worden, nun drohen ihm weitere Anklagen wegen mehrfachen Mordes und Brandstiftung.

Transporterfahrer soll Schnelltests für 60.000 Euro unterschlagen haben
Corona-Schnelltests im Wert von mehr als 60.000 Euro soll ein Transporterfahrer auf der Fahrt vom Flughafen Frankfurt-Hahn in Rheinland-Pfalz nach Rheinstetten in Baden-Württemberg unterschlagen haben. Der 24-Jährige habe die Schnelltests aus der Transporterladung mutmaßlich einem Komplizen übergeben, wie die Polizei am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte. Gegen den Fahrer wurde Haftbefehl erlassen.

Dach von Azteken-Tempel in Mexiko-Stadt eingestürzt
In Mexiko-Stadt ist das Dach über dem bedeutendsten aztekischen Tempel nach einem Hagelsturm teilweise eingestürzt. Das Ausmaß des Schadens am Templo Mayor war zunächst unklar, wie die mexikanischen Behörden am Mittwoch (Ortszeit) erklärten. Archäologen zufolge wurde die antike Ruine unter dem modernen Dach aber nicht schwerwiegend getroffen. Nach Angaben der örtlichen Verwaltung wurde bei dem Einsturz ein Mensch leicht verletzt.

Metzelder in Kinderpornografieprozess zu zehnmonatiger Bewährungsstrafe verurteilt
Der ehemalige Profifußballer Christoph Metzelder ist wegen des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Mit dem Urteil ging der Prozess gegen den 40-Jährigen vor dem Düsseldorfer Amtsgericht am Donnerstag nach nur einem Verhandlungstag zu Ende. Metzelder zeigte sich in der Verhandlung geständig.