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Frankreich lässt Corona-Impfstoff von Moderna für 12- bis 17-Jährige zu
Die französischen Behörden haben grünes Licht für den Einsatz des Corona-Impfstoffs von Moderna bei Kindern und Jugendlichen gegeben. Die Gesundheitsbehörde (HAS) genehmigte am Mittwoch die Anwendung bei 12- bis 17-Jährigen "vor dem Hintergrund der starken Ausbreitung der Delta-Variante". Israel entschied derweil, ab August Corona-Impfungen für Kinder zwischen fünf und elf Jahren zuzulassen.
Bundesgerichtshof entscheidet über Hassrede bei Facebook
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entscheidet am Donnerstag (12.00 Uhr) über die Frage, ob Facebook Posts löschen darf, die als Hassrede gegen seine Standards verstoßen - wenn auch nicht gegen Gesetze. Geklagt hatten eine Nutzerin und ein Nutzer, die sich in dem sozialen Netzwerk verächtlich über Migranten geäußert hatten. Facebook löschte die Beiträge und sperrte die Konten vorübergehend. (Az. III ZR 179/29 und III ZR 192/20)
Ökologische Belastungsgrenze der Erde wird erreicht
Die Welt erreicht nach Berechnungen von Experten am Donnerstag den sogenannten Erdüberlastungstag. Dieser gibt an, ab wann die Menschheit durch alle ihre ökonomischen Aktivitäten mehr Ressourcen in Anspruch nimmt, als die ökologischen Kreisläufe binnen eines Jahres auf natürliche Weise erneuern. Dabei berechnen Experten des Global Footprint Networks in einem komplizierten Verfahren, wann der durchschnittliche theoretische Flächenbedarf der Menschheit etwa für Urbanisierung, Nahrungsmittelanbau und industrielle Produktion die Pufferkapazitäten der Erde übersteigt.
60-Jährige in Großbritannien nach dreistem Juwelen-Diebstahl verurteilt
Wegen eines spektakulären Juwelen-Diebstahls ist eine 60-Jährige in Großbritannien zu mehr als fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ein Londoner Gericht sprach Lulu Lukatas am Mittwoch schuldig, im März 2016 Edelsteine im Wert von 4,2 Millionen Pfund (5,8 Millionen Euro) gestohlen zu haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich um den größten Juwelendiebstahl in der Geschichte Großbritanniens.
10.000 Rohingya-Flüchtlinge wegen Erdrutschen in Bangladesch in Sicherheit gebracht
Die Behörden in Bangladesch haben wegen Erdrutschen und Überschwemmungen rund 10.000 Rohingya von den Hügeln rund um das Balukhali-Flüchtlingslager in Cox’s Bazar in Sicherheit gebracht. Mindestens 14 Menschen seien bereits ums Leben gekommen, teilten die Behörden am Mittwoch mit.
Mindestens drei Tote bei Waldbränden im Süden der Türkei
Im bei Touristen äußerst beliebten Süden der Türkei sind bei schweren Waldbränden mindestens drei Menschen ums Leben gekommen und mehr als hundert weitere verletzt worden. Die Behörden führten am Donnerstag Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung, nachdem die Brände am Vortag gleichzeitig an verschiedenen Stellen ausgebrochen waren. Betroffen waren die Orte Manavgat, Alanya, Adana, Mersin, Bodrum und Marmaris.
Zwei Festnahmen nach spektakulärem Raubüberfall auf Luxus-Juwelier in Paris
Wenige Stunden nach einem spektakulären Raubüberfall auf einen Luxus-Juwelier in Paris hat die Polizei zwei Verdächtige gefasst und einen Großteil der millionenschweren Beute sichergestellt. Die beiden wurden am Mittwochvormittag an einer Autobahnraststätte in Ostfrankreich festgenommen, wie Vertreter der Pariser Staatsanwaltschaft und der Polizei der Nachrichtenagentur AFP mitteilten. Sie hätten einen "großen Teil" der Beute bei sich gehabt.
Prozess gegen Journalistin wegen Buchs über Putin und Abramowitsch begonnen
In London hat am Mittwoch ein Verleumdungsprozess begonnen, in dem sich der russische Milliardär und Eigentümer des englischen Fußballvereins FC Chelsea, Roman Abramowitsch, gegen das Buch einer Journalistin zur Wehr setzen will. Abramowitsch wirft der Autorin Catherine Belton vor, Falschbehauptungen über die Rolle des russischen Präsidenten Wladimir Putin beim Kauf des FC Chelsea zu verbreiten.
Zahl der Toten nach Flutkatastrophe in Westdeutschland steigt auf mehr als 180
Etwa zwei Wochen nach der verheerenden Flutkatastrophe in Westdeutschland hat sich die Zahl der Toten auf 181 erhöht. Nach Angaben der Polizei in Rheinland-Pfalz vom Mittwoch wurden zwei weitere Opfer entdeckt, die Zahl der Toten in dem Bundesland stieg dadurch auf 134. Weiterhin galten dort noch 73 Menschen als vermisst. In Nordrhein-Westfalen gab es nach Angaben von Innenminister Herbert Reul (CDU) inzwischen keine Vermissten mehr. Dort starben bei dem Hochwasser 47 Menschen.
Menge der auf Autobahn in Hessen verteilten Drogen deutlich höher als angenommen
Einen Tag nach einem Unfall in Hessen, bei dem sich große Mengen Drogen auf einer Autobahn verteilten, hat die Polizei die gefundene Menge an Marihuana deutlich nach oben korrigiert. Statt rund 50 Kilogramm seien 135 Kilogramm beschlagnahmt worden, teilte die Polizei Offenbach am Mittwoch mit.
Zahl der Hochwassertoten in Rheinland-Pfalz auf 134 gestiegen
Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz hat sich die Zahl der Hochwassertoten dort auf 134 erhöht. Das teilte ein Polizeisprecher am Mittwoch in Bad Neuenahr-Ahrweiler bei einer Pressekonferenz der Einsatzleitung mit. Demnach wurden inzwischen zwei weitere Tote in der vom Hochwasser getroffenen Regionen rund um das Ahrtal entdeckt. Weiterhin galten demnach noch 73 Menschen als vermisst. Ihr Aufenthaltsort ist bislang unklar.
Aus Nationalpark entlaufener Löwe sorgt für Panik in Kenias Hauptstadt
Ein aus dem Nairobi-Nationalpark entlaufener Löwe hat am Mittwoch in einem belebten Wohngebiet im Süden der kenianischen Hauptstadt Angst und Schrecken ausgelöst. Mitten im morgendlichen Berufsverkehr entdeckten Einwohner von Ongata Rongai das streunende Männchen und riefen die Wildschutzbehörde zur Hilfe. Parkwächter betäubten das Raubtier schließlich, wie die Behörde mitteilte. Nach eine Untersuchung sollte es mit einem Peil-Halsband ausgerüstet und wieder im Park ausgesetzt werden.
Niederländische Olympia-Athleten klagen über Quarantäne-"Knast"
Sechs positiv auf das Corona-Virus getestete Olympia-Teilnehmer aus den Niederlanden haben sich über gefängnisartige Zustände im Quarantäne-Hotel beklagt und sich mit einem Sitzstreik das Recht auf eine Viertelstunde Frischluft pro Tag erkämpft. Sie selbst und die anderen Sportler säßen seit Tagen ohne frische Luft in ihren Hotelzimmern fest und dürften ihren "Olympia-Knast" nur einmal täglich verlassen, um sich Essen abzuholen - das auch noch "jeden Tag das Gleiche" sei, schilderte Taekwondo-Kämpferin Reshmie Oogink der Nachrichtenagentur AFP.
Zahl der Neuinfektionen in Tokio überschreitet erstmals die Marke von 3000
In der Olympia-Stadt Tokio hat die Zahl der Neuinfektionen erstmals die Marke von 3000 überstiegen. Die Behörden meldeten am Mittwoch einen neuen Höchststand von 3117 neuen Fällen binnen 24 Stunden, knapp 350 mehr als in ganz Deutschland. Gouverneurin Yuriko Koike rief vor allem junge Menschen auf, sich impfen zu lassen.
Bundesregierung: Verbreitung von Falschmeldungen im Flutgebiet "niederträchtig"
Die Bundesregierung hat mit scharfen Worten die Verbreitung von Falschmeldungen und Desinformation in den Hochwassergebieten verurteilt. Dies verstärke die "angespannte Situation" und die "Verunsicherung der betroffenen Menschen", sagte Vizeregierungssprecherin Ulrike Demmer am Mittwoch in Berlin. "Das halten wir für besonders niederträchtig und verwerflich und das verurteilen wir auf das Schärfste."
US-Schauspieler Bob Odenkirk bei Dreharbeiten zusammengebrochen
Der US-Schauspieler Bob Odenkirk ist Medienberichten zufolge bei den Dreharbeiten zu der Fernsehserie "Better Call Saul" im US-Bundesstaat New Mexico zusammengebrochen. Mitarbeiter am Set hätten am Dienstag rasch reagiert, und der 58-Jährige sei ins Krankenhaus gebracht worden, berichtete die Website "TMZ". Nach Angaben des Magazins "Variety" war zunächst unklar, unter welchen gesundheitlichen Problemen er leidet. Odenkirks große Fangemeinde zeigte sich im Internet sehr besorgt.
Leiter des Leverkusener Chemieparks hat kaum Hoffnung auf Finden der Vermissten
Einen Tag nach der schweren Explosion im Leverkusener Chemiepark mit mindestens zwei Toten hat der Leiter des Parks kaum Hoffnung, die noch vermissten fünf Mitarbeiter zu finden. "Die Hoffnung auf ein Finden der noch vermissten Personen schwindet bei mir persönlich", sagte Lars Friedrich in einem am Mittwoch auf Twitter veröffentlichten Video.
Betreiber des Chemieparks in Leverkusen haben keine Hoffnung auf überlebende Vermisste
Einen Tag nach der schweren Explosion im Leverkusener Chemiepark mit mindestens zwei Toten hat die Betreiberfirma keine Hoffnung mehr, die fünf noch vermissten Menschen lebend zu finden. "Wir gehen davon aus, dass wir sie nicht mehr lebend finden", sagte Frank Hyldmar, Geschäftsführer von Currenta, am Mittwoch in Leverkusen. Unterdessen ging die Suche nach den Vermissten weiter. Die Unglücksursache blieb weiterhin unklar.
In Nordrhein-Westfalen nach Hochwasserkatastrophe keine Vermissten mehr
Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands werden in Nordrhein-Westfalen keine Menschen mehr vermisst. Das sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Mittwoch in Düsseldorf in einer Sitzung des Landtagsinnenausschusses. Bei dem verheerenden Hochwasser starben in der vorvergangenen Woche demnach in Nordrhein-Westfalen insgesamt 47 Menschen, darunter vier Retter der Feuerwehr. Im Katastrophengebiet seien weiterhin weit mehr als 3000 Helfer verschiedener Organisationen im Einsatz, so Reul.
Waldbrand am nördlichen Rand von Athen wieder unter Kontrolle
Nach einem eintägigen Großeinsatz hat die griechische Feuerwehr einen Waldbrand wieder unter Kontrolle gebracht, der mehrere Vororte der Hauptstadt Athen bedroht hatte. Mehrere Häuser seien beschädigt und Fahrzeuge verbrannt, Menschen seien aber nicht zu Schaden gekommen, teilte der griechische Zivilschutz am Mittwoch mit. Verantwortlich für den Brand war möglicherweise ein 64-jähriger Imker.
USA-Behörde verkauft bei Pharma-Manager Shkreli beschlagnahmtes Wu-Tan Clan-Album
Die US-Regierung hat ein bei dem umstrittenen Investor Martin Shkreli beschlagnahmtes Album der Rap-Gruppe Wu-Tang Clan versteigert, von dem es nur ein einziges Exemplar gibt. Bundesstaatsanwältin Jacquelyn Kasulis gab den Verkauf des Albums bekannt, nannte jedoch weder den erzielten Preis noch den Namen des Käufers. Die Staatsanwaltschaft hatte das Werk im Jahr 2018 bei Shkreli beschlagnahmt, nachdem er wegen Betrugs an Investoren zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde.
US-Regierung verkauft bei Pharma-Manager Shkreli beschlagnahmtes Album von Wu-Tang Clan
Die US-Regierung hat ein bei dem umstrittenen Investor Martin Shkreli beschlagnahmtes Album der Rap-Gruppe Wu-Tang Clan versteigert, von dem es nur ein einziges Exemplar gibt. Bundesstaatsanwältin Jacquelyn Kasulis gab den Verkauf des Albums bekannt, nannte jedoch weder den erzielten Preis noch den Namen des Käufers. Die Staatsanwaltschaft hatte das Werk im Jahr 2018 bei Shkreli beschlagnahmt, nachdem er wegen Betrugs an Investoren zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde.
Ralph Siegel gewinnt im Rechtsstreit um Erfolgsband "Dschinghis Khan"
Komponisten-Legende Ralph Siegel hat einen Rechtsstreit um die Band Dschinghis Khan gewonnen. In einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil sprach das Landgericht München I Siegel die Kennzeichenrechte an der mit Hits wie "Dschinghis Khan" und "Moskau" auch international erfolgreichen Gruppe zu. Damit setzte sich Siegel gegen den 2014 im Streit aus der Formation ausgeschiedenen Leadsänger durch, der nach seinem Ausscheiden mit dem Namen Dschinghis Khan selbst Auftritte machte.
Slipknot-Mitgründer Joey Jordison im Alter von 46 gestorben
Joey Jordison, der Mitgründer der Band Slipknot, ist im Alter von 46 Jahren gestorben. Er sei "friedlich im Schlaf" gestorben, teilte seine Familie am Dienstag (Ortszeit) mit. Jordison galt als einer der einflussreichsten Metal-Schlagzeuger seiner Generation.
Drei Polizeibeamte bei Verkehrsunfall in Berlin teils schwer verletzt
In Berlin haben sich am Dienstag drei Polizeibeamte bei einem Verkehrsunfall zum Teil schwere Verletzungen zugezogen. Ein Beamter des Landeskriminalamts, der mit zwei Kollegen in einem zivilen Einsatzfahrzeug im Bezirk Spandau unterwegs war, stieß beim Wechsel von der rechten in die mittlere Spur mit einem Ford zusammen, wie die Polizei am Dienstagabend mitteilte.
Mann in Nordrhein-Westfalen bedroht Polizeistreife mit Kettensäge
Ein Mann im nordrhein-westfälischen Kamp-Lintfort hat am Dienstagabend eine von ihm selbst alarmierte Polizeistreife mit einer Kettensäge bedroht. Der 42-jährige hatte die Polizei zuvor unter falschem Namen alarmiert, wie die Polizei in Wesel am Mittwoch mitteilte. Er gab demnach an, dass "ein Mann mit einer eingeschalteten Kettensäge in Richtung Schulstraße" liefe. Eine Polizeistreife traf den Verdächtigen vor Ort an. Er sei unvermittelt und mit erhobener Kettensäge auf sie zugelaufen.
Tropensturm "Nepartak" erreicht japanisches Festland
Der Tropensturm "Nepartak" hat am Mittwoch im Norden Japans das Festland erreicht. Die Behörden in der betroffenen Region Miyagi gaben nicht verpflichtende Evakuierungsanordnungen heraus und richteten Notunterkünfte ein. Die Olympischen Fußballspiele, die am Mittwoch in der Region ausgetragen werden, können nach Angaben der Organisatoren jedoch wie geplant stattfinden.
New Yorker Metropolitan Opera öffnet in kommender Spielzeit nur für Geimpfte
Die New Yorker Metropolitan Opera lässt in der kommenden Spielzeit nur geimpfte Zuschauer ein. Sowohl Publikum als auch die auftretenden Künstler müssen einen vollständigen Impfschutz vorweisen, wie das Haus am Dienstag inmitten der Debatte um die Impfpflicht in den USA mitteilte. "Die Met wird ein vollständig geimpftes Haus sein", erklärte die Met in einer E-Mail an ihre Besucher.
Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 15
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen steigt weiter und liegt nun bei 15,0. Wie das Robert-Koch-Institut am Mittwochmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 2768 Neuinfektionen sowie 21 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 registriert. Vor einer Woche betrug die Inzidenz noch 11,4, die Zahl der Neuansteckungen lag bei 2203.
Corona-Lockdown in Sydney wird um weitere vier Wochen verlängert
Weil trotz des Lockdowns die Corona-Infektionszahlen in Sydney steigen, bleiben die Ausgangsbeschränkungen für die australische Millionenmetropole einen weiteren Monat bestehen. Die bereits seit fünf Wochen geltenden Maßnahmen werden bis zum 28. August verlängert, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. Bislang wurden 177 Fälle im Zusammenhang mit einem Mitte Juni registrierten Corona-Ausbruch registriert.
Behörden empfehlen Geimpften Maske in Hochrisikogebieten in den USA
Die US-Behörden haben Geimpften empfohlen, in Corona-Hochrisikogebieten innerhalb der USA in Innenräumen wieder Masken zu tragen. Die Gesundheitsbehörde CDC begründete die Empfehlung am Dienstag mit den infolge der hochansteckenden Delta-Variante steigenden Corona-Infektionszahlen. "Für Gebiete mit erheblichen und hohen Übertragungsraten empfiehlt die CDC vollständig Geimpften, in öffentlichen Innenräumen Maske zu tragen", sagte Behördenleiterin Rochelle Walensky.
Behörden empfehlen Geimpften Maskentragen in Hochrisikogebieten in den USA
Im Kampf gegen die steigenden Infektionszahlen durch die hochansteckende Delta-Variante empfiehlt die US-Gesundheitsbehörde CDC auch Geimpften wieder das Tragen von Masken. Diese sollten in Hochrisikogebieten innerhalb der USA in Innenräumen einen Mund-Nasen-Schutz aufsetzen, teilte die Behörde am Dienstag mit. Präsident Joe Biden befeuerte die Impfdebatte, indem er erklärte, er erwäge eine Impfpflicht für Bundesangestellte. Derweil kündigte die Metropolitan Opera in New York an, nur noch für Geimpfte die Türen zu öffen.