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Biden spricht vom "verheerendsten Brand in der Geschichte Kaliforniens"
US-Präsident Joe Biden hat die Brände in Los Angeles als die schlimmsten in der Geschichte Kaliforniens bezeichnet und weitere Hilfen des Bundes zugesagt. "Dies ist der größte und verheerendste Brand in der Geschichte Kaliforniens", sagte Biden am Donnerstag bei einer Sondersitzung hochrangiger Regierungsvertreter im Weißen Haus.

Flammeninferno in Los Angeles dauert an - Feuerwehr meldet langsamere Ausbreitung
Das Flammeninferno in Los Angeles dauert an: Die außer Kontrolle geratenen Brände haben auch am Donnerstag weiter in der Millionenmetropole gewütet. Zeitweise war auch das Zentrum von Hollywood von den Flammen bedroht. Mindestens fünf Menschen kamen nach Angaben der Feuerwehr ums Leben, tausende Gebäude wurden vernichtet. Im Verlauf des Tages flaute der Wind ab, der Feuerwehr zufolge verlangsamte sich die Ausbreitung der Brände.

Feuerwehr: "Eine der zerstörerischsten Naturkatastrophen" in der Geschichte von L.A.
Die Brände, die seit Tagen vor allem im Viertel Pacific Palisades in Los Angeles wüten, sind nach Angaben der Feuerwehr "eine der zerstörerischsten Naturkatastrophen" in der Geschichte der Millionenmetropole an der US-Westküste. Allein in Pacific Palisades seien bisher rund 6900 Hektar Fläche verbrannt, sagte die Leiterin der Feuerwehrbehörden der Stadt, Kristin Crowley, am Donnerstag.

Kunst oder nicht: BGH verhandelt über Urheberschutz für Birkenstock-Sandalen
Sandalen von Birkenstock mit ihrem charakteristischen Fußbett gelten als Designklassiker - ob sie auch Kunst und damit urheberrechtlich geschützt sind, soll nun der Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden. Er verhandelte am Donnerstag in Karlsruhe über Urteile des Oberlandesgerichts Köln. Dieses hatte Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten im Januar 2024 abgewiesen. (Az. I ZR 16/24 u.a.)

Drogen- und Waffenhandel: Neuer Schlag gegen sogenanntes Balkankartell
Bei einem neuen Schlag gegen das sogenannte Balkankartell hat das Bundeskriminalamt (BKA) am Donnerstag drei Haftbefehle vollstreckt. Außerdem seien 19 Wohngebäude, Firmen und Hotels durchsucht und Vermögenswerte in Höhe von über 150.000 Euro beschlagnahmt worden, teilte das BKA in Wiesbaden mit. Schwerpunkt der Razzien waren in Nordrhein-Westfalen der Großraum Köln sowie in Niedersachsen die Städte Cloppenburg und Oldenburg.

Blindgänger in Dresden entschärft - Tausende Anwohner von Evakuierung betroffen
Eine beim Abriss der teilweise eingestürzten Carolabrücke in Dresden gefundene Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Zuvor hatten am Donnerstag tausende Anwohner ihre Häuser verlassen müssen. Die Behörden hatten Evakuierungen in einem Radius von etwa einem Kilometer um die Fundstelle in der Innenstadt angeordnet. Davon waren den Angaben zufolge rund zehntausend Menschen betroffen, darunter auch Kliniken, Kitas und Hotels.

Anklage nach Tod von drei Seniorenheimbewohnern: Vorwurf lautet versuchter Mord
Die Staatsanwaltschaft Regensburg wirft vier Mitarbeitern von Altenpflegeeinrichtungen versuchten Mord an Senioren vor. Sie sollen in den Einrichtungen in Furth im Wald und Eschlkam ohne medizinische Veranlassung drei Bewohnern Fentanylpflaster oder Morphium verabreicht und so ihren Tod verursacht haben, teilte die Anklagebehörde mit. Es sei durch Gutachten letztlich aber nicht sicher nachweisbar gewesen, dass die Medikamentengabe bei den hochbetagten Opfern die Todesursache war, weshalb die Anklage beim versuchten Mord blieb.

Flammeninferno in Los Angeles: Brände wüten weiter in Millionenmetropole
Flammeninferno in Los Angeles: Die außer Kontrolle geratenen Brände wüteten auch am Donnerstag weiter in der Millionenmetropole und bedrohten das Zentrum von Hollywood. Mindestens fünf Menschen kamen nach Angaben der Feuerwehr ums Leben, rund 2000 Gebäude wurden von den Flammen vernichtet. Mehr als 100.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, unter ihnen zahlreiche Hollywood-Größen und Prominente der Unterhaltungsbranche.

Anklage gegen drei Deutsche wegen mutmaßlicher Spionage für China
Die Bundesanwaltschaft hat drei deutsche Staatsangehörige - zwei Männer und eine Frau - angeklagt, weil sie für einen chinesischen Geheimdienst gearbeitet haben sollen. In dessen Auftrag sollen sie Informationen zu militärisch nutzbaren innovativen Technologien beschafft haben, wie die Behörde in Karlsruhe am Donnerstag mitteilte. Herwig F., Ina F. und Thomas R. waren im April in Nordrhein-Westfalen und Hessen festgenommen worden.

Mann in Berlin durch Schüsse von Polizeibeamten verletzt
Ein 26-Jähriger ist in Berlin durch Schüsse eines Polizisten verletzt worden. Der Mann habe am Donnerstagvormittag Alkohol konsumiert und mit einem Messer bewaffnet einen Polizeieinsatz provoziert, wie Staatsanwaltschaft und Polizei gemeinsam mitteilten. Als die Einsatzkräfte eintrafen, griff er diese den Angaben zufolge mit erhobenem Messer an. Ein Beamter gab daraufhin drei Schüsse auf den Schulter- und den Bauchbereich des Manns ab.

Frau aus Baden-Württemberg überweist rund zwölftausend Euro an falschen Elon Musk
In dem Glauben, es mit persönlich mit dem US-Milliardär und Hightech-Unternehmer Elon Musk zu tun zu haben, hat eine 43-Jährige aus Baden-Württemberg rund zwölftausend Euro an einen Betrüger verloren. Wie die Polizei in Ravensburg am Donnerstag mitteilte, nahm er unter einer nigerianischen Mobilnummer im Messengerdienst Whatsapp Kontakt zu der Frau aus dem Landkreis Ravensburg auf und schuf "ein Vertrauensverhältnis". Während des Austauschs täuschte der Unbekannte dann wiederholt Geldnöte vor.

Gericht: Kölner Bezirk darf Platz nach Komiker Dirk Bach benennen
Ein Platz in der Kölner Innenstadt kann einem Gerichtsbeschluss zufolge nach dem Komiker und Moderator Dirk Bach benannt werden. Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) lehnte die Zulassung der Berufung gegen einen entsprechenden Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln am Donnerstag ab, wie das OVG in Münster mitteilte.

Gruppe soll an Silvester in Bayern israelische Flagge mit Feuerwerk beschossen haben
Eine Gruppe Jugendlicher soll in Bayern in der Silvesternacht eine israelische Flagge mit Feuerwerk beschossen haben. Bislang wurden fünf Tatverdächtige identifiziert, wie die Polizei in Nürnberg am Donnerstag mitteilte. Demnach sollen die Jugendlichen auf die Flagge am Rathaus in Ansbach gezielt haben. Bei Ankunft der Beamten ergriffen mehrere Menschen die Flucht. Ein 15-Jähriger und ein 17-Jähriger wurden wenig später festgenommen.

Brandanschlag auf Asylheim im Saarland 1991: BGH entscheidet in zwei Wochen
Mehr als 33 Jahre nach einem tödlichen Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft im Saarland hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe sich damit beschäftigt. Er überprüfte am Donnerstag das Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz, das im Oktober 2023 den heute 53 Jahre alten Peter S. wegen Mordes und zwölffachen versuchten Mordes schuldig gesprochen hatte. Eine Entscheidung fiel in Karlsruhe noch nicht - sie soll in zwei Wochen verkündet werden. (Az. 3 StR 149/24)

Frankreich gedenkt der Opfer des islamistischen Angriffs auf koscheren Supermarkt
Zwei Tage nach dem zehnten Jahrestag des islamistischen Anschlags auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" hat Frankreich auch der Opfer der Geiselnahme in einem koscheren Supermarkt bei Paris gedacht. Innenminister Bruno Retailleau, mehrere weitere Regierungsmitglieder sowie die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo nahmen am Donnerstag an einer Gedenkfeier vor dem Geschäft teil, in dem 2015 ein Komplize der "Charlie"-Attentäter 20 Menschen als Geiseln genommen und vier von ihnen getötet hatte.

IStGH-Haftbefehl: Polens Präsident fordert Ausnahme für Netanjahu für Auschwitz-Gedenken
Polens Präsident Andrzej Duda hat die Regierung in Warschau aufgefordert, dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu trotz des gegen ihn vorliegenden Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) eine Teilnahme an den Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag der Befreiung des NS-Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zu ermöglichen. Duda sei der Meinung, "dass jede Person aus Israel, jeder Vertreter dieses Landes die Möglichkeit haben sollte, an diesem einzigartigen Ereignis teilzunehmen", erklärte das polnische Präsidialamt am Donnerstag.

Weltkriegsbombe in Dresden erfolgreich entschärft
Eine beim Abriss der teilweise eingestürzten Carolabrücke in Dresden gefundene Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Nach Polizeiangaben gaben die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdiensts am Donnerstag nach einer knappen halben Stunde Entwarnung.

Berliner Polizei ermittelt nach Veröffentlichung von Täternamen in eigenen Reihen
Nach der Veröffentlichung von Listen mit Namen von Tatverdächtigen aus der Silvesternacht 2024/2025 in Berlin ermittelt die Polizei in den eigenen Reihen. "Gegen die Person oder die Personen, die möglicherweise Namenslisten aus geschützten, internen Polizeisystemen rechtswidrig extrahiert und herausgegeben haben sollen, ermittelt unser Dezernat für Polizei- und Korruptionsdelikte des Landeskriminalamts Berlin", teilte die Behörde am Donnerstag auf Anfrage mit. Eine Veröffentlichung von Namenslisten sei "inakzeptabel".

Wegen Untreue: Bewährungsstrafe für früheren Referatsleiter am OLG Thüringen
Ein ehemals hoher Beamter des Thüringer Oberlandesgerichts (OLG) ist wegen Untreue und Vorteilsnahme zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Die Richter am Landgericht Gera sahen es als erwiesen an, der der ehemalige leitende Regierungsdirektor zwischen 2013 und 2019 einem befreundeten Unternehmer Aufträge des OLG ohne die erforderliche Ausschreibung zugeschanzt hatte, wie ein Gerichtssprecher am Donnerstag mitteilte.

Nach Evakuierung tausender Einwohner: Bombenentschärfung in Dresden begonnen
Nach der Evakuierung tausender Anwohner hat in Dresden die Entschärfung einer beim Abriss der teilweise eingestürzten Carolabrücke gefundenen Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg begonnen. Nach Polizeiangaben verlief die Evakuierung am Donnerstag "reibungslos". Gegen Mittag war sie abgeschlossen. Inzwischen begannen Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdiensts mit der Entschärfung der Bombe.

Nach Unfall mit fünf Toten in Niedersachsen: Opfer identifiziert
Nach einem schweren Verkehrsunfall mit fünf Toten auf einer Landstraße bei Saterland in Niedersachsen haben Ermittler die Opfer identifiziert. Es handle sich um aus der Region stammende Männer im Alter von 20 bis 61 Jahren, teilte die Polizei in Cloppenburg am Donnerstag mit. Bei dem Unglück waren am Mittwoch ein Handwerkerfahrzeug und ein mit Tierfutter beladener Lastwagen kollidiert und anschließend in Flammen aufgegangen.

BGH erlaubt von US-Bundespolizei aufgezeichnete Nachrichten als Beweismittel
Von der US-Bundespolizei FBI heimlich aufgezeichnete Nachrichten zwischen Verdächtigen sind einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) zufolge in deutschen Prozessen im Fall schwerer Straftaten grundsätzlich uneingeschränkt als Beweismittel verwertbar. Es gebe keine ausdrückliche Regelung im deutschen Recht, aus der sich eine nur eingeschränkte Verwertbarkeit von durch Rechtshilfe erlangten Beweisen ergebe, entschied der BGH am Donnerstag in Karlsruhe in einem Revisionsverfahren zu einem Urteil wegen Drogenhandels in großem Stil. (Az. 1 StR 54/24)

Hanfplantage und Drogenlager in Nordrhein-Westfalen ausgehoben
Ermittler haben in Nordrhein-Westfalen eine Hanfplantage und ein Drogenlager ausgehoben. In einem ehemaligen Betriebsgebäude in Hiddenhausen im ostwestfälischen Kreis Herford beschlagnahmten Beamte bei Durchsuchungen am Dienstag mehr als 250 Hanfpflanzen, über 70 Kilogramm Marihuana und knapp ein Kilogramm Haschisch, wie die Polizei in Herford un die Staatsanwaltschaft Bielefeld am Donnerstag mitteilten. Zuvor hatte es entsprechende Zeugenhinweise gegeben.

Nach Amokfahrt mit Bagger an Silvester Motiv von getötetem 38-Jährigen geklärt
Nach der durch tödliche Polizeischüsse beendeten Amokfahrt eines Manns mit einem Bagger an Silvester hat die Staatsanwaltschaft Erkenntnisse über das Motiv des 38-Jährigen veröffentlicht. Dieser habe höchstwahrscheinlich den Inhaber seines früheren Arbeitgebers, einer Baufirma, schädigen wollen, teilte die Staatsanwaltschaft im baden-württembergischen Mosbach am Donnerstag mit.

Neuen Partner von Exfrau in Park erstochen: Mordprozess gegen Mann in Berlin
Wegen der Tötung des neuen Partners seiner Exfrau muss sich ein 36-Jähriger seit Donnerstag vor dem Berliner Landgericht verantworten. Er soll den Mann am 7. Mai 2024 in einem Park in Berlin-Gesundbrunnen mit einem Messer erstochen haben, wie es in der am ersten Prozesstag verlesenen Anklage hieß. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord aus niedrigen Beweggründen vor.

"Ich bin am Boden zerstört": Auch Prominente fliehen vor Bränden in Los Angeles
Von den Bränden in Los Angeles sind auch viele Filmstars und andere Prominente betroffen. Im Nobel-Vorort Pacific Palisades am Westrand der Metropole brannte unter anderem das Haus von Billy Chrystal ab, in dem der Komiker und Schauspieler 46 Jahre mit seiner Frau gelebt hatte. "Worte können das Ausmaß der Zerstörung, die wir beobachten und erleben, nicht beschreiben", sagte Chyrstal der Zeitschrift "People".

Bahnunfall in Brandenburg endet tödlich
Bei einem Bahnunfall ist in Brandenburg ein Mensch von einem Zug erfasst und getötet worden. Er erlag noch vor Ort seinen Verletzungen, wie die Polizei in Brandenburg an der Havel am Donnerstag mitteilte. Demnach ereignete sich der Unfall am Mittwochnachmittag am Bahnhof Jüterbog. Die Identität des getöteten Menschen war zunächst unklar.

Hurrikans und Hochwasser: Unwetter sorgen 2024 für 320 Milliarden Dollar Schaden
Weltweit haben Naturkatastrophen auch im vergangenen Jahr enorme Schäden hinterlassen. Wie der Rückversicherer Munich Re am Donnerstag mitteilte, lag der weltweite Gesamtschaden 2024 bei rund 320 Milliarden Dollar (gut 310 Milliarden Euro). In Nordamerika fielen die Schadensummen vor allem wegen starker Wirbelstürme besonders hoch aus. In Europa sorgten vor allem Überschwemmungen für teure und oft tödliche Zerstörung.

Evakuierungsanordnung für Zentrum von Hollywood wegen weiteren Feuers in LA
Die außer Kontrolle geratenen Waldbrände rund um Los Angeles bedrohen nun auch das Zentrum von Hollywood: Die kalifornischen Behörden ordneten am Mittwoch eine Teilevakuierung des weltbekannten Stadtteils der US-Metropole an. Nach Angaben der Feuerwehr sind inzwischen mindestens fünf Menschen durch die Brände ums Leben gekommen, etwa 1500 Gebäude wurden von den Flammen zerstört. Mehr als 100.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

Fast 30 Jahre alter Mordfall durch Cold-Case-Ermittler aufgeklärt
Die Polizei hat einen fast 30 Jahre zurückliegenden Mordfall in Bochum aufgeklärt. Ein heute 58-jähriger Mann wurde am Mittwoch nach seiner Auslieferung aus Großbritannien einer Richterin vorgeführt und anschließend in Untersuchungshaft genommen, wie die Polizei Bochum am Donnerstag mitteilte. Er soll im März 1996 nachts einen 55-jährigen Mann im Stadtteil Wattenscheid mit mehreren Messerstichen getötet haben.

Messerstich an Bushaltestelle: 13-Jähriger kündigte Tat im Internet an
Der Junge, der am Dienstag im bayerischen Schnelldorf auf einen 14-Jährigen eingestochen haben soll, hat seine Tat nach Polizeiangaben vorab im Internet angekündigt. Wie die Polizei Mittelfranken am Donnerstag mitteilte, verschickte der 13-Jährige mutmaßlich ein Schreiben über einen Instant-Messaging-Dienst und wiederholte diese Ankündigung wenige Minuten vor der Tat im Netz. Bei dem Angriff an einer Bushaltestelle hatte der mutmaßliche Täter auf den 14-Jährigen eingestochen und ihn oberflächlich am Hinterkopf verletzt.

US-Präsident Biden sagt wegen Waldbränden um Los Angeles Reise nach Italien ab
Aufgrund der außer Kontrolle geratenen Waldbrände um die US-Metropole Los Angeles hat US-Präsident Joe Biden eine für Donnerstag geplante mehrtägige Reise nach Italien abgesagt. Nach der Rückkehr aus Los Angeles, wo der Präsident mit Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften zusammengekommen sei, habe Biden entschieden, "seine bevorstehende Reise nach Italien abzusagen, um sich in den kommenden Tagen auf die Leitung der gesamten Bundesmaßnahmen zu konzentrieren", erklärte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre.