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Letzte Nachrichten
John Le Carré wurde vor seinem Tod irischer Staatsbürger
Der im Dezember gestorbene Schriftsteller John Le Carré hat kurz vor seinem Tod die irische Staatsbürgerschaft angenommen. Wie einer der Söhne des Schriftstellers, Nick Cornwell, der britischen Rundfunkgesellschaft BBC für eine am Samstag geplante Sendung sagte, ist Le Carré auf einem der letzten Fotos von ihm "in eine irische Flagge gehüllt" und "lächelnd" zu sehen. Le Carré, der mit bürgerlichem Namen David Cornwell hieß, war ein entschiedener Brexit-Gegner.
Gericht verurteilt US-Youtube-Stars wegen gefälschten Banküberfalls
Wegen eines verunglückten Streiches sind die beiden US-Youtube-Stars Alan und Alex Stokes von einem Gericht in Kalifornien zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die Zwillingsbrüder bekannten sich am Mittwoch (Ortszeit) schuldig, einen Banküberfall vorgetäuscht zu haben, um ein Video davon auf ihrem Youtube-Kanal zu veröffentlichen. Der Vorfall hatte zu einem Polizeieinsatz geführt, in dessen Rahmen ein unbeteiligter Uber-Fahrer kurzzeitig festgenommen wurde.
Bundesverfassungsgericht muss sich mit Conterganrente befassen
Das Bundesverfassungsgericht muss sich mit einer Regelung des Conterganstiftungsgesetzes zur Anrechnung von Zahlungen auf die Conterganrente befassen. Das Bundesverwaltungsgericht ist der Ansicht, dass die Regelung gegen das Grundgesetz verstößt und legte sie darum den Karlsruher Richtern vor, wie es am Donnerstag in Leipzig mitteilte. Es geht konkret um den Fall eines Iren, dessen Conterganrente gekürzt wurde, weil er auch eine Rente vom irischen Staat wegen seiner Behinderung bezieht. (Az. 5 C 2.20)
Ein von den Nazis gestohlenes Poussin-Gemälde in Italien wieder aufgetaucht
Ein 1944 von den Nazis in Frankreich gestohlenes Gemälde des Barock-Malers Nicolas Poussin ist wieder aufgetaucht und seinen rechtmäßigen Besitzern übergeben worden. Wie die italienische Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde das Gemälde "Loth mit seinen beiden Töchtern, die ihm zu trinken reichen" nach einer Odyssee mit zahlreichen Stationen ausfindig gemacht.
Anklage nach Überfall auf Juweliergeschäft in Celle erhoben
Fast sieben Monate nach einem versuchten Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft im niedersächsischen Celle ist Anklage gegen einen mutmaßlichen Mittäter erhoben worden. Der 37-Jährige soll in einem Auto gewartet haben, während seine beiden Komplizen am 14. September den Juwelier überfielen, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Celle mitteilte. Anschließend wollten die drei Täter mit der Beute flüchten. Die beiden Komplizen wurden allerdings von dem Geschäftsinhaber erschossen.
Deutschland: Wieder 24.000 Corona-Neuinfektionen
In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 24.000 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 24.300 neue Ansteckungsfälle registriert - das sind gut 1600 mehr als am Donnerstag vergangener Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg gegenüber dem Vortag leicht auf 134,2. Die Sieben-Tage-Inzidenz, welche die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen angibt, stieg zuletzt stetig an, nachdem sie im Februar zwischenzeitlich auf unter 60 gefallen war. Das RKI meldete am Donnerstag außerdem 201 neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie erhöhte sich den Angaben zufolge auf 2.833.173. Insgesamt 76.543 Infizierte starben. (P.Vasilyevsky--DTZ)
WHO prangert europäische Corona-Impfkampagne als "inakzeptabel langsam" an
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Corona-Impfkampagne in Europa als "inakzeptabel langsam" angeprangert. "Impfstoffe sind gegenwärtig unser bester Weg, um aus dieser Pandemie herauszukommen", betonte WHO-Europa-Direktor Hans Kluge am Donnerstag. Die langsame Verteilung der Vakzine in Europa führe zu einer "Verlängerung" der Pandemie.
WHO kritisiert Impfgeschwindigkeit in Europa als "inakzeptabel langsam"
Um die Corona-Pandemie unter Kontrolle zu bekommen, muss Europa nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) viel schneller impfen. Die Geschwindigkeit, in der in Europa Corona-Vakzine verabreicht würden, sei "inakzeptabel langsam", kritisierte WHO-Europa-Direktor Hans Kluge am Donnerstag. Die schleppende Verteilung der Impfstoffe in Europa führe zu einer "Verlängerung" der Pandemie.
Anklage gegen mutmaßlichen Doppelmörder in Schleswig-Holstein
Die Staatsanwaltschaft Kiel hat Anklage gegen einen 41-jährigen Mann erhoben, der in Rendsburg zwei Frauen ermordet haben soll. Timo M. soll die beiden Frauen zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier und heimtückisch getötet haben, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Eine Tat habe sich offenbar 2018 ereignet, die andere 2020.
Taiwan und Palau richten Flugverbindung mit Hoffnung auf Corona-Freiheit ein
Taiwan und der Insel-Archipel Palau im Pazifik haben am Donnerstag eine Flugverbindung mit Hoffnung auf vollständige Corona-Freiheit eingerichtet. Rund einhundert taiwanische Touristen kamen am internationalen Flughafen von Taoyuan bei Taipeh an, um nach einem Corona-Test zu der kaum bewohnten Inselgruppe aufzubrechen. Palau liegt etwa tausend Kilometer östlich der Philippinen. In dem Inselstaat wurde noch kein einziger Covid-19-Fall gemeldet. Zu den Teilnehmern des ersten Flugs zählte auch Palaus Präsident Surangel Whipps.
Vergütung für Kameraarbeit bei "Das Boot" muss neu verhandelt werden
Der Rechtsstreit um eine angemessene Vergütung für die Kameraführung beim Erfolgsfilm "Das Boot" geht in die nächste Runde. Der Bundesgerichtshof (BGH) hob am Donnerstag das Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) München auf, das die Bavaria Film, den Westdeutschen Rundfunk (WDR) und einen Videoverwerter zur Zahlung von insgesamt etwa 440.000 Euro an den Chefkameramann des Films verpflichtete. Das OLG muss nun erneut über den Fall verhandeln. (Az. I ZR 9/18)
Leerer Bus in Rheinland-Pfalz macht sich selbstständig und fährt zwei Pferde tot
In Rheinland-Pfalz hat sich ein leerer Bus selbstständig gemacht und zwei Pferde auf einer Weide totgefahren. Der führerlose Bus setzte sich auf einer abschüssigen Straße in Höhr-Grenzhausen in Bewegung und durchbrach einen Weidezaun, wie die Polizei in Koblenz am Mittwochabend mitteilte.
Vier Tote bei Schüssen in Bürogebäude in Kalifornien
Bei Schüssen in einem Bürogebäude in der kalifornischen Stadt Orange sind vier Menschen getötet worden, darunter ein Kind. Ein weiterer Mensch sei bei dem Vorfall am Mittwochabend (Ortszeit) verletzt worden und befinde sich im Krankenhaus, teilte die Polizei mit. Demnach wurde der Schütze von einer Polizeikugel getroffen und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Das Motiv der Tat war zunächst unklar.
Vier Tote bei Schüssen in Bürogebäude in Kalifornien - Täter kannte seine Opfer
Der Mann, der in einem Bürogebäude in Kalifornien vier Menschen erschossen hat, kannte nach Angaben der Polizei seine Opfer. Nach ersten Erkenntnissen habe der 44-jährige mutmaßliche Täter persönliche oder berufliche Verbindungen zu ihnen gehabt und gezielt auf sie geschossen, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. "Dies war keine willkürliche Gewalt".
Bestürzung nach Schusswaffenangriff mit vier Toten in Kalifornien
Der Schusswaffenangriff mit vier Todesopfern hat in Kalifornien Trauer und Bestürzung ausgelöst. "Wir hatten keinen solchen Vorfall in der Stadt Orange seit 1997", sagte die Polizeisprecherin Jennifer Amat am Donnerstag vor Journalisten. Sie sprach von einer "Tragödie für die Opfer, ihre Familien, unsere Gemeinde und unsere Polizeidienststelle". Laut Amat kannte der mutmaßliche Schütze seine Opfer. Sein Motiv war jeodch weiter unklar.
Zahl der Corona-Toten in Brasilien im März auf Höchststand seit Beginn der Pandemie
Die Corona-Todeszahlen in Brasilien sind im März auf den mit Abstand höchsten Stand seit dem Beginn der Pandemie gestiegen. Binnen eines Monats meldeten die Behörden 66.573 Corona-Tote, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums am Mittwoch (Ortszeit) hervorging. Das waren mehr als doppelt so viele als im vergangenen Juli, dem mit fast 33.000 Toten bisher schlimmsten Monat. Die brasilianische Aufsichtsbehörde Anvisa erteilte eine Notfallzulassung für den Impfstoff der US-Firma Johnson & Johnson.
Queen macht Russland-Witz bei erstem öffentlichen Aufritt seit fast fünf Monaten
Königin Elizabeth II. hat am Mittwoch ihren ersten öffentlichen Auftritt seit fast fünf Monaten absolviert und dabei einen Witz über die frostigen Beziehungen Großbritanniens zu Russland gemacht. Sie sei "hocherfreut", wieder ihren Verpflichtungen nachzukommen, sagte die 94-jährige Monarchin, als sie einem Militärgottesdienst im Südosten Englands beiwohnte. Die Queen, die bei ihrem Ausflug keine Maske trug, hält sich wegen der Corona-Pandemie seit Monaten auf Schloss Windsor und nicht im Buckingham Palace in London auf.
Bidens Sohn Hunter berichtet in Memoiren über seinen Drogen- und Alkoholkonsum
Alkohol, Drogen, Entzug: Der Sohn von US-Präsident Joe Biden berichtet in seinen Memoiren über seine Kämpfe mit Drogen- und Alkoholsucht sowie dem Rückfall nach dem Tod seines Bruders. "Ich habe Crack auf den Straßen von Washington DC gekauft und mein eigenes in einem Bungalow in Los Angeles gekocht", schreibt Hunter Biden in dem Buch "Beautiful Things", das nächste Woche veröffentlicht wird.
Papst beginnt Osterfeierlichkeiten im Vatikan
Im Vatikan beginnen am Donnerstag die Osterfeierlichkeiten. Wegen der Corona-Pandemie ist wie schon im Vorjahr ein reduziertes Programm mit nur wenigen Gottesdienstbesuchern vorgesehen. Am Vormittag (10.00 Uhr) feiert Papst Franziskus im Petersdom die Chrisammesse. Die Messe vom letzten Abendmahl (18.00 Uhr) wird hingegen von Kardinal Giovanni Battista Re geleitet.
Bundesgerichtshof entscheidet über Vergütung für Chefkameramann von "Das Boot"
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entscheidet am Donnerstag (08.30 Uhr) über eine Nachzahlung für den Chefkameramann des Erfolgsfilms "Das Boot". Der Mann findet, dass die ursprünglich vereinbarte Pauschalvergütung von umgerechnet hunderttausend Euro in einem "auffälligen Missverhältnis" zum wirtschaftlichen Erfolg des Films stehe und dass ihm mehr Geld zustehe. 2011 erreichte er vor dem BGH, dass die mit dem Film erzielten Einnahmen offengelegt werden müssen. (Az. I ZR 9/18)
Uefa hebt Zuschauerobergrenze von 30 Prozent mit sofortiger Wirkung auf
Mit Blick auf die Fußball-Europameisterschaft hat die Europäische Fußball-Union (Uefa) die Zuschauerobergrenze von 30 Prozent in Stadien gekippt. "Angesichts der Tatsache, dass in jedem einzelnen Land der 55 Uefa-Mitgliedsverbände andere Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung gelten, hat das Exekutivkomitee heute entschieden, dass eine solche Obergrenze nicht länger benötigt wird", erklärte die Uefa am Mittwoch. Die Grenze war im Oktober eingeführt worden.
Tod von diabeteskranker 21-Jähriger muss neu verhandelt werden
Der Fall der an Trisomie 21 und Diabetes erkrankten Josephin, die im Alter von 21 Jahren in ihrem Elternhaus starb, muss neu aufgerollt werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hob am Mittwoch das Urteil des Landgerichts Limburg gegen die Eltern und die ältere Schwester auf und beauftragte das Landgericht Frankfurt am Main mit der neuerlichen Verhandlung. Das Limburger Gericht hatte Josephins Eltern wegen fahrlässiger Tötung zu Bewährungsstrafen verurteilt und die Schwester freigesprochen. (Az. 2 StR 109/20)
EMA sieht derzeit kein altersspezifisches Risiko bei Astrazeneca-Impfstoff
Nach der Einschränkung des Einsatzes des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca in Deutschland hat die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) erklärt, dass sie die derzeit keine altersspezifischen Risiken bei dem Corona-Vakzin sehe. Eine Prüfung habe keine spezifischen Risikofaktoren wie etwa Alter oder Geschlecht für Blutgerinnsel nach einer Aszrazeneca-Impfung ergeben, teilte die EMA am Mittwoch in Amsterdam mit. Die Prüfungen würden aber fortgesetzt.
Europäische Weltraumagentur startet Bewerbungsverfahren für neue Astronauten
Wer in Corona-Zeiten von einer Reise möglichst weit weg träumt, kann sich seit Mittwoch bei der europäischen Weltraumagentur ESA als Astronaut bewerben. Kandidaten haben bis zum 28. Mai Zeit, um auf der Website jobs.esa.int ihre Bewerbung einzureichen, wie die ESA mitteilte. Bis Oktober 2022 werden dann vier bis sechs Kandidaten ausgewählt, die zu Astronauten ausgebildet werden.
Falscher Microsoft-Mitarbeiter ruft bei Polizei in Rheinland-Pfalz an
Ein Telefonbetrüger hat in Rheinland-Pfalz den völlig falschen Anschluss gewählt: Der angebliche Mitarbeiter von Microsoft mit indischem Akzent meldete sich bei der Polizei in Bad Dürkheim, wie die Beamten in Neustadt an der Weinstraße am Mittwoch mitteilten. Er versuchte einem Polizisten zu erklären, dass dieser ein Problem mit seinem Computer habe.
Großbrand in indonesischer Öl-Raffinerie gelöscht
Zwei Tage nach dem Ausbruch ist ein Großbrand in einer der größten Öl-Raffinerien Indonesiens gelöscht worden. Die Einsatzkräfte hatten am Mittwoch mit Löschschaum Erfolg, den sie auf die zweigeschossigen Öltanks in der Balongan-Raffinerie in West-Java sprühten. Die Tanks würden nun weiter gekühlt und überwacht, teilte der Sprecher des staatlichen Ölkonzerns Pertamina, Agus Suprijanto, mit. Wenn die Kühlung erfolgreich sei, könne der Einsatz abgeschlossen werden.
Erzbischof: Termin der rechtmäßigen Trauung von Prinz Harry wie offiziell angegeben
Nach den jüngsten Interview-Äußerungen von Herzogin Meghan hat der Erzbischof von Canterbury sie und Prinz Harry bereits vor der öffentlichen Hochzeit getraut - doch bei dem Geistlichen klingt das etwas anders: "Ich hatte mehrere private und pastorale Treffen mit dem Herzog und und der Herzogin vor ihrer Hochzeit", sagte Erzbischof Justin Welby in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der italienischen Zeitung "La Repubblica".
Kritik der WHO an Wuhan-Mission stößt in China auf Unverständnis
Der Vorwurf der Weltgesundheitsorganisation (WHO), China habe für die Mission in Wuhan zu den Ursprüngen der Corona-Pandemie nicht ausreichend kooperiert, ist in Peking auf Unverständnis gestoßen. Über die Kritik von WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte der Chef der an der Mission beteiligten chinesischen Wissenschaftlerdelegation, Liang Wannian, am Mittwoch auf Nachfrage: "Ich verstehe seine Sicht der Dinge nicht, weil das ein Bereich ist, der uns, die Wissenschaftler, betrifft."
Russland meldet Zulassung von erstem Corona-Impfstoff für Tiere
Russland hat nach eigenen Angaben den ersten Corona-Impfstoff für Tiere zugelassen. Das Vakzin Carnivak-Cov sei seit Oktober an Hunden, Katzen, Nerzen, Füchsen und anderen Tieren getestet worden und habe sich zu 100 Prozent als wirksam erwiesen, erklärte die Agrar-Aufsichtsbehörde Rosselchosnadsor am Mittwoch. Demnach soll die Massenproduktion im April starten. Das Vakzin könne auch im Kampf gegen weitere Mutanten des Virus helfen.
Australien bei Corona-Impfkampagne deutlich im Verzug
Australiens Premierminister Scott Morrison hat das deutliche Verfehlen des Corona-Impfziels seines Landes eingeräumt und dafür europäische Exportbeschränkungen mitverantwortlich gemacht. Die Zielvorgabe sei bereits vor Monaten formuliert worden, sagte Morrison am Mittwoch zu seiner Verteidigung. Dass drei Millionen Impfdosen aus Europa nicht ausgeführt werden dürften, werde sich "natürlich auf den frühen Erfolg" der australischen Impfkampagne auswirken.
Fünf Millionen Schmuggelzigaretten in Nudellaster im Lübecker Hafen entdeckt
In einem angeblich mit Nudeln beladenen Lastwagen hat der Zoll im Lübecker Hafen fünf Millionen Schmuggelzigaretten entdeckt. Durch den Fund der rund 25.000 Stangen sei ein Steuerschaden von fast einer Million Euro verhindert worden, berichtete der Zoll in Kiel am Mittwoch. Demnach gelang der Treffer bei der Kontrolle eines per Fähre aus Schweden einreisenden Lastwagens.
Chinesische Stadt an Grenze zu Myanmar nach Corona-Infektionen im Lockdown
Nach dem Auftreten mehrerer Corona-Infektionen haben die chinesischen Behörden eine ganze Stadt nahe der Grenze zu Myanmar unter Quarantäne gestellt. In Ruili seien sechs Covid-19-Erkrankungen sowie drei asymptomatische Fälle festgestellt worden, teilten die Gesundheitsbehörden der Provinz Yunnan am Mittwoch mit. Alle 210.000 Einwohner der Stadt würden nun auf das neuartige Coronavirus getestet und müssten ansonsten eine Woche lang zu Hause in Quarantäne bleiben.