Empfohlen
Letzte Nachrichten

Mehr als 10.000 Corona-Tote in Deutschland seit Pandemie-Beginn
In Deutschland sind seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 10.000 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am frühen Samstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden bis Freitag insgesamt 10.003 Todesfälle verzeichnet. Die Zahl lag damit um 49 Todesfälle höher als der in der Nacht zum Freitag vom RKI bekanntgegebene Stand.

Johnson & Johnson kündigt Wiederaufnahme von Tests von Corona-Impfstoff an
Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat am Freitag die Wiederaufnahme seiner Tests eines potenziellen Coronavirus-Impfstoffs angekündigt. Die klinische Studie war vergangene Woche nach der Erkrankung eines Probanden ausgesetzt worden. Auch der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca nimmt seine Testreihe zu einem möglichen Impfstoff in den USA nach der Erkrankung eines Patienten wieder auf. In anderen Ländern waren die Versuche von AstraZeneca bereits vorher wieder angelaufen.

Besucherzahlen des Eiffelturms brechen wegen Corona um 80 Prozent ein
In der Corona-Pandemie sind die Besucherzahlen des berühmten Eiffelturms in Paris im Vergleich zum Vorjahr um rund 80 Prozent gesunken. Der Umsatz sei um 70 Prozent zurückgegangen, teilte die Betreiberfirma Sete mit. Das französische Wahrzeichen kann demnach pro Tag von etwa 25.000 Besuchern besichtigt werden, derzeit sind es aber nur rund 2500.

Frankreich verzeichnet mehr als eine Million Corona-Fälle
Als zweites EU-Land nach Spanien hat Frankreich am Freitag die Schwelle von einer Million Corona-Infektionen überschritten. In den vergangenen 24 Stunden sei die Rekordzahl von 42.032 Neuinfektionen verzeichnet worden, teilten die französischen Gesundheitsbehörden mit. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Ansteckungen stieg damit auf 1.041.075. Insgesamt 34.508 Infizierte starben den Angaben zufolge seit dem Beginn der Pandemie in Frankreich.

Luxemburg verhängt nächtliche Ausgangssperre und Versammlungsverbot
Angesichts steigender Coronavirus-Infektionszahlen hat die Regierung in Luxemburg eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Zwischen 23.00 Uhr und 06.00 Uhr dürfen Einwohner ihre Häuser nicht mehr verlassen, wie Ministerpräsident Xavier Bettel am Freitag mitteilte. Die Maßnahmen sehen auch ein Verbot von Versammlungen von mehr als vier Menschen vor. Sie sollen zunächst einen Monat lang gelten.

Polen verhängt landesweite Beschränkungen wegen steigender Corona-Fallzahlen
Angesichts einer Rekordzahl an Corona-Neuinfektionen hat die polnische Regierung landesweite Beschränkungen angekündigt. Das gesamte Land gelte von Samstag an als "rote Zone", sagte Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki am Freitag bei einer Online-Pressekonferenz. Demnach werden die Grundschulen nur noch für die Klassen eins bis drei geöffnet. Ältere Schüler werden ebenso wie Schüler weiterführender Schulen und Studenten online unterrichtet.

Sánchez bereitet Spanien auf weitere Corona-Beschränkungen vor
Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez hat die Bevölkerung auf weitere Beschränkungen im Kampf gegen die zweite Corona-Welle vorbereitet. "Die Lage ist ernst", sagte Sánchez am Freitag in einer Fernsehansprache zur Corona-Krise in seinem Land. Nur mit "größter Disziplin", "Entschlossenheit" und der "notwendigen Einheit" lasse sich die drastisch nach oben gehende Ansteckungskurve wieder umkehren. Konkrete Maßnahmen nannte Sánchez aber zunächst nicht.

Warnungen vor schwerer zweiten Corona-Welle in Frankreich
Angesichts eines neuen Rekords an Neuinfektionen in Frankreich hat der Chef der öffentlichen Pariser Krankenhäuser vor einer zweiten Corona-Welle gewarnt, die schlimmer werden könnte als die erste im Frühjahr. Viele seien seit einigen Monaten der Ansicht, es gebe keine echte zweite Welle - doch sei eher das Gegenteil der Fall, mahnte Martin Hirsch am Freitag im Rundfunksender RTL. Am Donnerstag hatten die Behörden über 41.000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet, das waren rund 15.000 mehr als am Vortag.

Zahl der Verkehrstoten im August wegen Corona um knapp 13 Prozent gesunken
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im August wegen des Corona-bedingt niedrigeren Verkehrsaufkommens um knapp 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Im August 2020 starben 279 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Das waren 41 Menschen weniger als im August 2019. Die Zahl der Verletzten sank im August 2020 gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,1 Prozent auf 34.100.

Leiche von 22-Jährigem auf Spielplatz in Schleswig-Holstein gefunden
Auf einem Spielplatz in der kleinen schleswig-holsteinischen Gemeinde Gröhnwold ist die Leiche eines jungen Mannes gefunden worden. Der 22-Jährige sei einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in Lübeck mit. Es werde wegen eines Tötungsdelikts ermittelt. Angaben zu Einzelheiten und möglichen Hintergründen machten die Ermittler zunächst nicht.

Wissenschaftler in Chile retten seltene Frosch-Art vor dem Aussterben
Erfolg für die Artenvielfalt: In Chile haben Wissenschaftler eine vom Aussterben bedrohte Frosch-Art gerettet. Es sei gelungen, 200 Nachkommen der Loa-Frösche aufzuziehen, teilte der Nationalzoo von Santiago am Freitag mit. Im August waren die wohl letzten 14 Exemplare völlig dehydriert in einem kleinen Wasserkanal in der Stadt Calama entdeckt - neben 600 verendeten Fröschen. Die lebenden Tiere wurden daraufhin in den Zoo gebracht und erfolgreich vermehrt.

Drei Monate alter Säugling in NRW stirbt an schweren Kopfverletzungen
In Nordrhein-Westfalen ist ein drei Monate alter Säugling an den Folgen massiver Kopfverletzungen gestorben. Der alleinerziehende Vater des Jungen wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft, teilte die Polizei Duisburg am Freitag mit. Das schwerverletzte Kind wurde demnach bereits am 15. Oktober von Beamten in einer Wohnung in Duisburg entdeckt.

Royal Opera House verkauft Werk von David Hockney für 12,9 Millionen Pfund
Das wegen der Corona-Krise um seine Existenz fürchtende Royal Opera House in London hat ein Gemälde des britischen Künstlers David Hockney verkauft und damit einen Millionenbetrag eingenommen. Das Kunstwerk "Portrait von Sir David Webster" wurde am Donnerstagabend bei einer Auktion von Christie’s für 12,9 Millionen Pfund (14,3 Millionen Euro) versteigert. Hockeys Werk aus den 70er Jahren zeigt den ehemaligen Chef des berühmten Opernhauses, David Webster.

Erneut mehr als 11.000 Coronavirus-Neuinfektionen in Deutschland
Die Zahl der registrierten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland hat am zweiten Tag in Folge bei mehr als 11.000 gelegen. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf die Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden am Vortag 11.242 neue Ansteckungsfälle erfasst. Dies waren 45 weniger als am Mittwoch, als der bisherige Höchstwert bei den täglich verzeichneten Neuinfektionen mit dem Virus in Deutschland ermittelt worden war.

Dubai hat nun auch den größten Brunnen der Welt
Noch ein Superlativ in Dubai: Nach dem höchsten Wolkenkratzer hat die Metropole am arabischen Golf nun auch den größten Springbrunnen der Welt. Der 1335 Quadratmeter große "Palmenbrunnen" wurde am Donnerstagabend eingeweiht. Dazu gab es eine Show mit Wasserfontänen, Lichtspektakel und Musik. Die Besucher trugen wegen der Corona-Pandemie Atemschutzmasken und hatten auch andere Hygieneregeln zu beachten.

US-Behörde lässt Remdesivir zur Behandlung von Covid-19-Patienten zu
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das antivirale Medikament Remdesivir zur Behandlung von Covid-19-Patienten offiziell zugelassen. Dies sei ein "wichtiger wissenschaftlicher Meilenstein in der Covid-19-Pandemie", erklärte FDA-Sprecher Stephen Hahn am Donnerstag. Im Mai hatte das Medikament, das vom US-Konzern Gilead unter dem Namen "Veklury" vertrieben werden soll, bereits eine Ausnahmegenehmigung für die Behandlung von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus erhalten.

Furcht vor Umweltkatastrophe durch beschädigten Öltanker vor Venezuela
Vor der Küste Venezuelas droht nach Angaben von Oppositionspolitikern wegen eines beschädigten Öltankers eine Umweltkatastrophe. Rund 1,3 Millionen Barrel Rohöl auf dem Tanker "Nabarima" drohten ins Meer zu fließen, erklärten Oppositionelle und Gewerkschaftsvertreter am Donnerstag. Das Schiff liegt im Golf von Paria zwischen Venezuela und dem karibischen Inselstaat Trinidad und Tobago und wird zur Lagerung von Öl genutzt.

Prozess um tödliche Schüsse auf einen Polizisten in Gelsenkirchen beginnt
Wegen des Verdachts auf Mord an einem Polizisten muss sich ein 29-jähriger Wuppertaler ab Freitag (09.00 Uhr) vor dem Landgericht Essen verantworten. Der Beschuldigte soll laut Staatsanwaltschaft bei einer Durchsuchung seiner Wohnung im April auf einen Beamten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) geschossen und ihn tödlich verletzt haben. Der Mann befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Griechenland verkündet Ausgangssperren für Athen, Thessaloniki und weitere Orte
Die griechische Regierung hat angesichts der steigenden Infektionszahlen Ausgangssperren für die Städte Athen, Thessaloniki und weitere Corona-Hotspots angekündigt. "Wir wollen den Verkehr und nächtliche Treffen, die eine Verbreitung des Virus begünstigen, einschränken", sagte der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Donnerstagabend bei einer Fernsehansprache. Ab Samstag dürfen Einwohner in den betroffenen Städten ihre Häuser zwischen 00.30 und 05.00 Uhr (Ortszeit) nicht mehr verlassen.

Teile Europas schotten sich zunehmend gegen Corona ab
Spanien mit mehr als einer Million Corona-Infektionen, Frankreich kurz vor dieser Schwelle, Deutschland und Italien mit neuen Höchstständen bei den Neuinfektionen: Die zweite Corona-Welle in Europa nimmt immer besorgniserregendere Ausmaße an, und viele Länder schotten sich wieder zunehmend gegen das Virus ab. Irland und Tschechien kehrten bereits weitgehend zum landesweiten Lockdown der ersten Welle zurück.

Boris Becker weist Vorwürfe in Insolvenzverfahren in London zurück
Tennislegende Boris Becker hat die Vorwürfe britischer Ermittler in einem Verfahren in Zusammenhang mit seiner Insolvenz erneut zurückgewiesen. Er plädiere in allen Anklagepunkten auf nicht schuldig, sagte Becker am Donnerstag bei einer Anhörung vor einem Londoner Gericht. Becker soll im Zusammenhang mit seiner Insolvenz sein Vermögen nicht korrekt offengelegt haben. Ihm drohen bis zu sieben Jahre Haft.

Im brasilianischen Pantanal vor den Flammen geretteter Jaguar in Wildnis zurück
Ein mit verbrannten Pfoten vor den Waldbränden im brasilianischen Pantanal geretteter Jaguar ist nach mehr als einem Monat Intensivbehandlung wieder in die Wildnis entlassen worden. Ousado, was sich mit "wagemutig" übersetzen lässt, wurde von seinem Veterinärteam wieder an einem Fluss des Naturschutzparks Encontro das Aguas vorsichtig ausgesetzt, wo er schwerverletzt gefunden worden war.

Giuliani wehrt sich gegen kompromittierenden Auftritt in neuem "Borat"-Film
Der Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Rudy Giuliani, hat sich vehement gegen eine Filmszene in Sacha Baron Cohens neuem Film "Borat Subsequent Moviefilm" gewehrt, die ihn anscheinend in einer kompromittierenden Situation zeigt. In der Fortsetzung des Kultfilms "Borat" mit dem britischen Komiker in der Hauptrolle, die am Freitag erscheinen soll, ist eine Szene zu sehen, in der sich Giuliani auf einem Hotelbett angesichts eines Flirts mit einer jungen Frau scheinbar die Hand in die Hose steckt.

Straßburger Weihnachtsmarkt wegen Corona-Pandemie abgesagt
Wegen der besorgniserregend hohen Zahl an Corona-Neuinfektionen wird es dieses Jahr keinen Weihnachtsmarkt in Straßburg geben. Zwar bleibe es bei Veranstaltungen wie Konzerten und anderen Vorstellungen, und auch der große Weihnachtsbaum im Zentrum der Stadt werde wie jedes Jahr aufgestellt - doch die rund 300 traditionellen Stände würden diesmal nicht aufgebaut, erklärte Bürgermeisterin Jeanne Barseghian am Donnerstag.

Ermittlungen im Fall Peggy nach 19 Jahren eingestellt
Die Staatsanwaltschaft Bayreuth hat die Ermittlungen im Fall der vor fast 20 Jahren getöteten Peggy eingestellt. Es lägen keine hinreichenden Beweise dafür vor, dass der zuletzt verdächtigte Manuel S. das Mädchen getötet habe, teilte die Behörde zusammen mit der Polizei Oberfranken mit. Der Tod der damals neunjährigen Peggy vor 19 Jahren bleibt damit ungeklärt.

Motorradfahrer bei Zusammenstoß mit Rettungswagen in Berlin schwer verletzt
Bei einem Zusammenstoß mit einem Rettungswagen ist ein Motorradfahrer in Berlin schwer verletzt worden. Der Rettungswagen sei ersten Erkenntnissen zufolge am Mittwoch mit Blaulicht und Martinshorn auf eine Kreuzung im Stadtteil Lichtenberg gefahren, wobei es zur Kollision mit einem 55-jährigen Motorradfahrer gekommen sei, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

US-Raumsonde "Osiris-Rex" sammelt offenbar verwertbare Gesteinsproben
Die US-Raumsonde "Osiris-Rex" hat offenbar erfolgreich Gesteins- und Staubproben auf dem Asteroiden Bennu gesammelt. Die US-Weltraumbehörde Nasa veröffentlichte am Mittwoch (Ortszeit) erste Bilder der kurzen Landung auf dem viereinhalb Milliarden Jahre alten Asteroiden, die zeigen sollen, dass die Sonde mit großer Wahrscheinlichkeit verwertbares Material gesammelt hat. Nach vierjähriger Reise durch das All hatte "Osiris-Rex" in der Nacht zum Mittwoch nur wenige Sekunden auf dem rund 330 Millionen Kilometer von der Erde entfernten Himmelskörper aufgesetzt.

Drei Raumfahrer von ISS zur Erde zurückgekehrt
Drei Raumfahrer sind nach fast 200 Tagen an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) wohlbehalten zur Erde zurückgekehrt. Der US-Astronaut Chris Cassidy und die russischen Kosmonauten Anatoli Iwanischin und Iwan Wagner landeten am Donnerstag um 04.54 Uhr MESZ in der kasachischen Steppe, wie Aufnahmen der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos zeigten.

Teilnehmer an Corona-Impfstoff-Tests in Brasilien gestorben
Ein Teilnehmer an den Testreihen der britischen Oxford-Universität für einen Impfstoff gegen das Coronavirus ist gestorben. Dem Mann soll bei den Tests in Brasilien jedoch nicht das potenzielle Serum, sondern lediglich ein Placebo verabreicht worden sein, wie brasilianische Medien am Mittwoch berichteten. Die Universität erklärte, eine Prüfung durch unabhängige Experten sei zu dem Schluss gekommen, dass es keine Sicherheitsprobleme gebe und die Tests fortgesetzt werden könnten.

"Banksy-Monet" für 7,6 Millionen Pfund versteigert
Eine ironische Neuinterpretation eines Monet-Gemäldes durch den britischen Künstler Banksy ist für 7,6 Millionen Pfund (8,4 Millionen Euro) versteigert worden. Das Ölgemälde mit dem Titel "Show Me the Monet" war zuvor auf einen Wert von drei bis fünf Millionen Pfund geschätzt worden, wie das Auktionshaus Sotheby’s am Mittwoch mitteilte.

Spanien registriert als erstes EU-Land mehr als eine Million Corona-Infektionen
Spanien hat als erstes EU-Land die Schwelle von einer Million Corona-Infektionen überschritten. Mit 16.973 Neuinfektionen binnen 24 Stunden stieg die Zahl der nachgewiesenen Ansteckungen am Mittwoch auf 1.005.295 Fälle, wie das Gesundheitsministerium in Madrid am Abend mitteilte. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus stieg demnach um 156 auf 34.366.

Niederländischer König entschuldigt sich für Urlaub während Teil-Lockdowns
Der niederländische König Willem-Alexander hat für einen Griechenland-Urlaub während eines weitgehenden Lockdowns in seinem Land um Entschuldigung gebeten. "Es schmerzt, dass wir euer Vertrauen in uns missbraucht haben", sagte der Monarch am Mittwoch in einer Videobotschaft an die Bevölkerung. Wegen steigender Corona-Zahlen hatte die niederländische Regierung jüngst zum Verzicht auf Reisen aufgerufen - der Urlaub der Königsfamilie löste deshalb eine Welle der Empörung aus.