Empfohlen
Letzte Nachrichten

Greenpeace warnt wegen Feuers auf Öltanker vor Sri Lanka vor Umweltkatastophe
Angesichts des Feuers auf einem Öltanker vor der Ostküste von Sri Lanka hat Greenpeace vor einer drohenden Katastrophe gewarnt. Sollte auch nur ein Teil der 270.000 Tonnen Öl an Bord des Tankers ins Meer laufen, "wäre das eine der größten ökologischen Katastrophen der vergangenen Jahrzehnte", erklärte die Umweltschutzorganisation am Donnerstag. In dem Gebiet befindet sich demnach ein "einzigartiges Unterwasserparadies mit Wal- und Riffhaien, Meeresschildkröten und Pott- und Blauwalen".

"Frankreichs Günter Wallraff" beschreibt Polizeigewalt
Er recherchiert undercover wie Günter Wallraff in Deutschland: Der französische Journalist Valentin Gendrot sorgt derzeit mit einem Enthüllungsbuch über seine zweijährige Arbeit bei der Polizei für Unruhe. Nach Veröffentlichung des Buches "Flic" (Bulle) stieß die Pariser Polizeipräfektur am Donnerstag interne Ermittlungen an.

Fünf tote Kinder in Wohnung in Solingen entdeckt - Sechstes Kind überlebte
Im nordrhein-westfälischen Solingen sind am Donnerstag fünf tote Kinder in einer Wohnung entdeckt worden. Die Polizei wurde nach Angaben eines Sprechers am frühen Nachmittag informiert. Sie geht davon aus, dass die 27-jährige Mutter für die Tat verantwortlich ist. Die Frau sprang demnach am Düsseldorfer Hauptbahnhof vor einen Zug und überlebte schwer verletzt. Die Polizei geht Hinweisen nach, dass sie auf der Fahrt zum Bahnhof ein sechstes Kind dabei hatte.

Mutter soll in Solingen fünf ihrer Kinder getötet haben - Sechstes Kind überlebt
Im nordrhein-westfälischen Solingen sind am Donnerstag fünf tote Kinder in einer Wohnung entdeckt worden. Die Polizei geht nach Angaben eines Sprechers davon aus, dass die 27-jährige Mutter für die Tat verantwortlich ist. Die Frau sprang demnach am Düsseldorfer Hauptbahnhof vor einen Zug und überlebte schwer verletzt; sie war zunächst nicht vernehmungsfähig. Die Polizei geht Hinweisen nach, dass sie auf der Fahrt zum Bahnhof ein sechstes Kind dabei hatte.

RKI geht von sehr geringer Zahl falsch positiver Befunde bei Corona-Tests aus
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hält sogenannte falsch positive Befunde bei den Corona-Tests für eine Ausnahme. "Bei korrekter Durchführung der Tests und fachkundiger Beurteilung der Ergebnisse gehen wir demnach von einer sehr geringen Zahl falsch positiver Befunde aus, die die Einschätzung der Lage nicht verfälscht", hieß es am Donnerstag im aktuellen Epidemiologischen Bulletin des RKI.

Fünf tote Kinder in Privatwohnung in Solingen entdeckt
In einer Privatwohnung im nordrhein-westfälischen Solingen sind fünf tote Kinder entdeckt worden. Dies sagte eine Sprecherin der Polizei in Wuppertal am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Nähere Angaben zu dem Geschehen machten die Beamten zunächst nicht.

Sandiges Andenken bringt Sardinien-Urlauber saftige Geldstrafe ein
Ein sandiges Urlaubs-Andenken hat einem Sardinien-Urlauber eine saftige Geldstrafe eingebracht. Der französische Tourist muss nach Behördenangaben vom Donnerstag 1000 Euro zahlen, nachdem bei einer Kontrolle am Flughafen Elmas zwei Plastikflaschen mit insgesamt zwei Kilo Sand in seinem Gepäck gefunden wurden.

Kölner Großbordell "Pascha" ist pleite
Das "Pascha" in Köln, das als eines der größten Bordelle in Europa gilt, ist Medienberichten zufolge pleite. "Es ist irgendwie unvorstellbar, aber ich habe den Insolvenzantrag am Dienstag beim Amtsgericht eingereicht - wir sind am Ende", sagte Geschäftsführer Armin Lobscheid der Zeitung "Express", wie diese am Donnerstag online berichtete. Ein Sprecher des Kölner Amtsgerichts bestätigte dem Westdeutschen Rundfunk den Eingang des Antrags.

Prozess gegen 48-Jährigen nach Ermittlungen zu Verbrechenskomplex Lügde begonnen
Im niedersächsischen Göttingen hat am Donnerstag der Prozess gegen einen mutmaßlichen Sexualverbrecher begonnen, der im Rahmen der Ermittlungen zum Missbrauchskomplex von Lügde entdeckt wurde. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 48-Jährigen aus dem Landkreis Northeim sexuellen Missbrauch von sieben Kindern und Jugendlichen sowie den Besitz von Kinderpornografie vor. Die Taten soll er aber unabhängig von den Verbrechen in Lügde im eigenen Umfeld begangen haben.

Schwere Verwüstungen durch Taifun "Maysak" in Korea
Der Taifun "Maysak" hat in Südkorea schwere Zerstörungen angerichtet. Der Sturm traf am Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern in Busan an der Südküste Südkoreas auf Land, entwurzelte Bäume, stürzte Ampelmasten um und löste Überschwemmungen aus. In Busan kam eine Frau ums Leben, als der Sturm die Fensterscheiben ihrer Wohnung zerschmetterte.

Jananische Küste - Frachter mit 43 Besatzungsmitgliedern und 6000 Kühen an Bord vor Japan gesunken
Ein Schiff mit 43 Besatzungsmitgliedern und fast 6000 Kühen an Bord ist vor der japanischen Küste gesunken. Nach Angaben der japanischen Küstenwache hatte die "Gulf Livestock 1" am Mittwoch 185 Kilometer westlich der Insel Amami Oshima einen Notruf abgesetzt, nachdem sie in einen Taifun geraten war. Am späten Mittwochabend konnte nahe ihrer letzten Position schließlich ein Überlebender aus dem Meer gerettet werden.

Dutzende Seeleute nach Schiffsunglück vor Japan vermisst
Nach einem Schiffsunglück vor der japanischen Küste suchen Rettungskräfte fieberhaft nach 42 vermissten Seeleuten. Stunden nachdem der Frachter am Mittwoch etwa 185 Kilometer westlich der Insel Amami Oshima während eines Taifuns einen Notruf abgesetzt hatte, bargen Helfer der Küstenwache einen einzelnen Überlebenden aus dem Meer. Nach seinen Worten war der Frachter, der fast 6000 Rinder an Bord hatte, im Sturm gekentert und gesunken.

Rätsel um freilaufende Dromedare und schwerverletzte Besitzerin in Hessen
Zwei freilaufende Dromedare und deren schwerverletzte Besitzerin sorgen in Hessen für Rätselraten. Zeugen meldeten zunächst am Mittwoch in Ober-Ramstadt die zwei Dromedare an einer Kreisstraße, wie das Polizeipräsidium in Darmstadt am Donnerstag mitteilte. Die Tiere wurden von Polizeibeamten eingefangen und in ihr Gehege zurückgebracht. Die 54-jährige Besitzerin konnte zunächst jedoch nicht ausfindig gemacht werden.

Rätsel um freilaufende Dromedare und schwerverletzte Besitzerin in Hessen gelöst
Nach dem Auffinden zweier freilaufender Dromedare und der schwerverletzten Besitzerin in Hessen ist das Rätselraten um die Hintergründe gelöst. Die Polizei in Darmstadt geht nach derzeitigem Ermittlungsstand von einem Reitunfall aus, wie eine Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag sagte. Die Frau sei mit den Tieren im Wald unterwegs gewesen, als es aus ungeklärter Ursache zu dem Unfall kam.

Hollywood-Star Dwayne Johnson und Familie waren an Coronavirus erkrankt
Der Hollywood-Star Dwayne "The Rock" Johnson hat nach eigenen Angaben eine Corona-Infektion überstanden. Auch seine Frau und seine Kinder seien infiziert gewesen, sagte Johnson in einer am Mittwoch (Ortszeit) im Online-Dienst Instagram veröffentlichten Video-Botschaft an seine Fans. "Das war eines der schwierigsten Dinge, die wir als Familie je durchstehen mussten." Seine Fans rief Johnson zum Einhalten der Corona-Maßnahmen auf.

Oberste Medizinerin Kanadas empfiehlt Atemschutz beim Sex
Die oberste Medizinerin Kanadas hat zum Schutz gegen das Coronavirus das Tragen einer Maske auch beim Sex empfohlen. Wer Sex mit jemandem habe, der nicht im eigenen Haushalt wohne oder der zu den Corona-Risikogruppen zähle, solle dabei einen Mund-Nasen-Schutz tragen, erklärte am Mittwoch die Chefin der Behörde für öffentliche Gesundheit, Theresa Tam. Sie riet auch dazu, das Küssen wegzulassen und Berührungen der Gesichter zu vermeiden.

Ärztepräsident fordert umfassende Grippeimpfungen bei Erziehern und Lehrern
Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert eine möglichst lückenlose Grippeimpfung der Erzieher und Lehrer in Deutschland. Die in den kalten Monaten zu erwartende Grippewelle dürfe nicht den Betrieb von Kitas und Schulen gefährden, sagte der Präsident der Bundesärztekammer den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstagsausgaben).

Wintereis in Beringsee geht so stark zurück wie nie zuvor in 5500 Jahren
Das Wintereis in der Beringsee zwischen Alaska und Russland wird immer weniger: Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Studie ging das sich jeden Winter neu bildende Eis zuletzt so stark zurück wie in den vergangenen 5500 Jahren nicht. US-Forscher zogen für ihre Studie die St.-Matthew-Insel heran. "Diese kleine Insel mitten in der Beringsee hat de facto aufgezeichnet, was im Ozean und in der Atmosphäre um sie herum geschieht", erklärte Studienleiterin Miriam Jones.

Berlusconi positiv auf Coronavirus getestet
Italiens Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist nach eigenen Angaben positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er befinde sich zu Hause in Quarantäne, setze seine politischen Aktivitäten aber fort, sagte der 84-Jährige am Mittwoch bei einer Videokonferenz seiner seiner rechtsgerichteten Oppositionspartei Forza Italia. "Ich werde im Wahlkampf mit Interviews im Fernsehen und in Zeitungen präsent sein", kündigte er an. In zwei Wochen finden in Italien Regionalwahlen statt.

Filmfestival in Venedig startet mit Gedenken an Corona-Tote
Im Gedenken an die Corona-Toten hat in Venedig am Mittwochabend das erste große internationale Filmfestival in Corona-Zeiten begonnen. "Heute Abend hier zu sein, erscheint wie eine Art Wunder", sagte Hollywood-Star und Jury-Chefin Cate Blanchett bei der Eröffnung. Bei der für die gebeutelte Filmwelt als Neustart gefeierten Veranstaltung sind wegen der Pandemie keine Fans am Roten Teppich erlaubt, auch sonst sind deutlich weniger Prominente vor Ort und Zuschauer in den Kinosälen.

Französischer Ärzteverband geht gegen führenden Virologen vor
In Frankreich hat ein Ärzteverband Berufsbeschwerde gegen den führenden Virologen Didier Raoult eingelegt. In der Corona-Pandemie bewerbe der Medizinprofessor aus Marseille das Malaria-Mittel Hydroxychloroquin ohne jeden wissenschaftlichen Nachweis einer Wirksamkeit, kritisierte der Verband der Fachärzte für Infektionskrankheiten nach Angaben vom Donnerstag. Er reichte deshalb Beschwerde gegen Raoult bei der regionalen Ärztevereinigung ein, die über mögliche Sanktionen entscheiden muss.

Harry und Meghan unterzeichnen Vertrag mit Netflix
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben offiziell den Startschuss für ihren Neuanfang in der Filmbranche gegeben und einen Vertrag mit dem Streaming-Riesen Netflix unterzeichnet. Das Paar gab am Mittwoch bekannt, künftig Filme und Serien für Netflix zu produzieren. Die Produktionen sollen sich um gesellschaftliches Engagement in aller Welt drehen und "informieren, aber auch Hoffnung geben".

Auswärtiges Amt verhängt wegen Coronavirus Reisewarnung für Kanarische Inseln
Das Auswärtige Amt hat wegen der Corona-Pandemie nun auch eine Reisewarnung für die bei deutschen Urlaubern beliebten Kanarischen Inseln verhängt. Damit warnt die Bundesregierung nun vor "nicht notwendigen, touristischen" Reisen in alle Landesteile Spaniens. "Spanien war und ist von COVID-19 stark betroffen", begründete das Auswärtige Amt am Mittwochabend die Entscheidung. Auf den Kanaren seien besonders die Inseln Gran Canaria und Teneriffa betroffen.

Cate Blanchett will lieber "Schauspieler" statt "Schauspielerin" genannt werden
Hollywood-Star Cate Blanchett will lieber als "Schauspieler" statt als "Schauspielerin" bezeichnet werden. "Ich habe mich selbst immer schon als Schauspieler bezeichnet", sagte Blanchett der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch, als sie nach ihrer Meinung zu geschlechterneutralen Preisen gefragt wurde. "Ich gehöre zu der Generation, in der das Wort ’Schauspielerin’ fast immer in einem abwertenden Sinn verwendet wurde", sagte sie.

Grüne werfen Bundesregierung Untätigkeit bei Abbiegeassistenten für Lastwagen vor
Die Grünen im Bundestag werfen der Bundesregierung Untätigkeit bei der Einführung sogenannter Abbiegeassistenten für Lastwagen vor. Aus einem entsprechenden Förderprogramm des Bundesverkehrsministeriums mit einem Volumen von fünf Millionen Euro seien bisher nur 1,7 Millionen Euro abgeflossen, kritisierte der Grünen-Abgeordnete Stefan Gelbhaar am Mittwoch unter Verweis auf eine kleine Anfrage. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) müsse "die antragsberechtigten Unternehmen deutlich besser informieren", forderte er.

Kompromissvorschlag im Streit um Verschärfung des Bußgeldkatalogs für Raser
Im Streit um den im Juli außer Kraft gesetzten verschärften Bußgeldkatalog für Temposünder zeichnet sich eine mögliche Lösung ab. Wie das saarländische Verkehrsministerium am Mittwoch mitteilte, einigte sich der Verkehrsausschuss des Bundesrats auf einen Kompromissvorschlag des Saarlands und sechs weiterer Bundesländer. Demnach sollen die vorgesehenen Geschwindigkeitsgrenzen des neuen Katalogs umgesetzt werden - die Sanktionen für Raser aber milder ausfallen als geplant.

Cannabis-Plantagen bei Razzia gegen Drogenhändler in Niedersachsen entdeckt
In Niedersachsen sind Ermittler bei einer Razzia gegen mutmaßliche Drogenhändler auf drei Cannabis-Indoorplantagen und die Ausrüstung für weitere entsprechende Aufzuchtanlagen gestoßen. Bei der Aktion vom Mittwoch beschlagnahmten die Beamten neben hunderten Rauschgiftpflanzen unter anderem auch 56 Kilogramm Marihuana und mehrere Lastwagenladungen mit technischem Gerät, wie die Polizei in Göttingen mitteilte. Zehn Verdächtige wurden festgenommen, auch Spezialeinsatzkräfte waren beteiligt.

Überraschendes Comeback für verstoßene Zweit-Frau des thailändischen Königs
Überraschendes Comeback für die eigentlich verstoßene Zweitfrau des thailändischen Königs: Sineenat Wongvajirapakdi bekommt alle ihre Titel zurück und darf sich wieder "Chao Khun Phra" (Königliche Gemahlin) nennen. "Von nun an wird es so sein, als wäre sie nie ihrer militärischen Ränge oder königlichen Auszeichnungen beraubt worden", hieß es am Mittwoch in der Palastzeitung "Royal Gazette", dem Sprachrohr des Königs.

Lotto-Jackpot von mehr als 150 Millionen Euro geknackt
Ein Lottospieler in Frankreich kann sich auf 157 Millionen Euro freuen. Der oder die Glückliche knackte den Jackpot der Lotterie Euro Millions, wie die französische Gesellschaft Française des jeux (FDJ) am Mittwoch mitteilte. Niemand sonst in Europa tippte demnach die richtigen Zahlen.

Umfrage: Eltern wünschen sich mehr Sicherheit auf den Schulwegen
Eltern wünschen sich für ihre Kinder einer Umfrage zufolge mehr Sicherheit auf den Schulwegen. In der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung für das Deutsche Kinderhilfswerk nannten 48 Prozent von 1003 Befragten ab 18 Jahren mögliche Gefahren auf dem Schulweg als Grund dafür, dass sie ihre Kinder häufig mit dem Auto zur Schule fahren. Rund zwei Drittel der Befragten sahen Bequemlichkeit als Hauptgrund.

Rund 2000 Beweismittel bei Großrazzia im Komplex Bergisch Gladbach beschlagnahmt
Bei einer bundesweiten Großrazzia im Zusammenhang mit dem Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach haben Ermittler bei 50 Verdächtigen rund 2000 Beweismittel wie Smartphones und Computer beschlagnahmt. Diese würden nun gründlich ausgewertet, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Köln mit. Bei den Razzien wurden insgesamt 60 Objekte in zwölf Bundesländern durchsucht. Dabei ging es um Vorwürfe des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie.

Erster Verdacht nach Tod von 73-Jährigem durch Schüsse in Quedlinburg zerschlagen
Nach dem Tod eines 73-Jährigen durch Schüsse auf offener Straße in Quedlinburg in Sachsen-Anhalt hat sich ein erster Verdacht hinsichtlich des möglichen Täters zerschlagen. Ein Mensch sei vorübergehend festgenommen worden, auch seine Wohnung sei durchsucht worden, teilte die Polizei in Magdeburg am Mittwoch mit. Letztlich habe sich jedoch "in keinerlei Hinsicht gegen diese Person ein Tatverdacht erhärtet".