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Wirbelsturm "Isaias" trifft mit bis zu 140 Kilometern pro Stunde auf US-Ostküste
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde ist der Wirbelsturm "Isaias" auf die US-Ostküste getroffen. Der womöglich lebensbedrohliche Hurrikan, der später zum Tropensturm herabgestuft wurde, habe North Carolina in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) erreicht, teilte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) mit. US-Präsident Donald Trump rief den Notstand aus und mahnte die Bevölkerung zur Vorsicht.

Wirbelsturm "Isaias" zieht mit Tornados und heftigem Regen über US-Ostküste
Mit Tornados, starken Regenfällen und Überschwemmungen ist der Wirbelsturm "Isaias" über die US-Ostküste gezogen. "Isaias" traf in der Nacht auf Dienstag als Hurrikan der Stufe 1 und mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern im Bundesstaat North Carolina an Land. Nach Angaben des dortigen Gouverneurs Roy Cooper kam mindestens ein Mensch ums Leben, es gab mehrere Verletzte. Später wurde "Isaias" zum Tropensturm herabgestuft und zog die US-Atlantikküste entlang Richtung Norden.

Mehr als fünf Millionen Corona-Fälle in Südamerika und der Karibik
Die Zahl der Corona-Infektionen in Südamerika und der Karibik ist in der Nacht zum Dienstag auf über fünf Millionen gestiegen. Dies geht aus einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP hervor, die sich auf offizielle Angaben von Regierungen und Behörden stützt. Demnach starben in der Region mehr als 202.000 Menschen an der durch das neuartige Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.

Unter Korruptionsverdacht stehender Ex-König Juan Carlos verlässt Spanien
Der unter Korruptionsverdacht stehende spanische Ex-König Juan Carlos will das Land verlassen und ins Ausland gehen. Wie das spanische Königshaus am Montag mitteilte, informierte der wegen zahlreicher Affären ins Zwielicht geratene Juan Carlos seinen Sohn König Felipe VI. in einem Brief über seinen Entschluss. Der Oberste Gerichtshof Spaniens hatte im Juni ein Ermittlungsverfahren zur Verwicklung des ehemaligen Monarchen in eine mutmaßliche Korruptionsaffäre eingeleitet.

Virgin Galactic will neues Überschall-Passagierflugzeug entwickeln
Das Weltraumunternehmen Virgin Galactic will ein neues Überschall-Passagierflugzeug entwickeln. Das Unternehmen des britischen Milliardärs Richard Branson gab am Montag eine Partnerschaft mit dem Triebwerkshersteller Rolls-Royce bekannt. Das futuristisch anmutende Flugzeug mit Platz für neun bis 19 Passagiere soll mit dreifacher Schallgeschwindigkeit (Mach 3) fliegen. Als Reisehöhe werden etwa 18.000 Meter anvisiert. Das ist etwa doppelt so hoch wie bei gewöhnlichen Passagiermaschinen.

OLG: Flugreise ins Ausland bedarf Zustimmung von getrennt lebendem Elternteil
In Corona-Zeiten bedarf die Flugreise eines getrennt lebenden Elternteils mit den gemeinsamen Kindern laut einer aktuellen Gerichtsentscheidung der Zustimmung des anderen Elternteils. Eine solche Reise stelle angesichts der Pandemie keine Angelegenheit des täglichen Lebens mehr dar, befand das Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig in der am Montag veröffentlichten Entscheidung. (Az. 2 UF 88/20)

Nizza führt Maskenpflicht im Freien ein
Im südfranzösischen Nizza gilt wegen der Corona-Pandemie ab sofort auch im Freien eine Maskenpflicht. Besonders in den bei Touristen beliebten Straßen in Strandnähe müsse bis auf weiteres zwischen 10.00 Uhr und 01.00 Uhr ein Nasen-Mund-Schutz getragen werden, erklärte Bürgermeister Christian Estrosi am Montag. Premierminister Jean Castex rief die Bevölkerung bei einem Besuch in Lille zu anhaltender Wachsamkeit in der Corona-Pandemie auf.

Hurtigruten stellt nach Corona-Ausbruch Expeditions-Seereisen wieder ein
Nach einem Corona-Ausbruch auf einem Hurtigruten-Schiff hat die norwegische Reederei alle Expeditions-Seereisen vorerst wieder eingestellt. Neben dem betroffenen Schiff "Roald Amundsen" bleiben auch die "Fridtjof Nansen" und die "Spitzbergen" nach dem Ende ihrer derzeitigen Fahrten im Hafen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Gleichzeitig entschuldigte es sich für den Vorfall. Die Postschiff-Route entlang der norwegischen Küste wird demnach aber fortgesetzt.

Schmugglerkatze flieht aus Hochsicherheitsgefängnis in Sri Lanka
Verbrecher auf vier Pfoten: In Sri Lanka ist eine Schmuggler-Katze nur einen Tag nach ihrer ’Festnahme’ wieder aus dem Hochsicherheitsgefängnis Welikada geflohen. Das Tier sei benutzt worden, um für die Häftlinge Drogen und SIM-Karten für Mobiltelefone zu schmuggeln, berichteten Medien am Montag. Nach Polizeiangaben waren fast zwei Gramm Heroin, zwei SIM-Karten und ein Speicherchip in einer kleinen Plastiktüte um den Hals der Katze gebunden worden.

Lilly, Luna, Sammy, Balu und Simba sind die beliebtesten Katzennamen
Lilly, Luna, Sammy, Balu und Simba - so lauten die beliebtesten Namen für die Katzen in deutschen Haushalten. Wie eine am Montag in Hannover veröffentlichte Auswertung der Agila-Haustierversicherung ergab, steht bei den Katzenhaltern besonders die Rasse Europäisch Kurzhaar hoch im Kurs. Auf Rang zwei folgt die Mischlingskatze vor der Britisch Kurzhaar, wie die anlässlich des Weltkatzentags am 8. August vorgestellte Auswertung ergab.

Nicht-lebensnotwendige Geschäfte in Melbourne müssen schließen
Wegen stark steigender Corona-Infektionsfälle haben die Behörden im australischen Bundesstaat Victoria die Schließung aller nicht-lebensnotwendigen Geschäfte in der Metropole Melbourne beschlossen. Der Regierungschef von Victoria, Daniel Andrews, ordnete am Montag die Schließung fast aller Einzelhandelsgeschäfte ab der Nacht zum Donnerstag an. Andrews gab zugleich Einschränkungen für weitere Sektoren bekannt: So müssen etwa die Fleischproduktions- und die Bauindustrie ihren Betrieb ab Freitag herunterfahren.

Philippinen verschärfen Ausgangssperre wegen steigender Corona-Zahlen wieder
Angesichts eines dramatischen Wiederanstiegs der Corona-Infektionsfälle haben die Behörden auf den Philippinen für große Teile des Inselstaats wieder Ausgangsbeschränkungen verhängt. Die Regelung gelte ab Dienstag für die Hauptstadt Manila und vier angrenzende Provinzen, erklärte Präsident Rodrigo Duterte am Sonntagabend. "Niemand hat damit gerechnet, dass Tausende an einem einzigen Tag erkranken würden."

US-Virenexpertin warnt vor "neuer Phase" der Corona-Pandemie in den USA
Die US-Virenexpertin Deborah Birx hat vor einer "neuen Phase" der Corona-Pandemie in den USA gewarnt. Die ländlichen Regionen seien inzwischen von dem Virus genauso bedroht wie die Großstädte, sagte die Leiterin der Coronavirus-Taskforce des Weißen Hauses dem Sender CNN am Sonntag. Örtliche Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie begännen zu wirken, doch "was wir heute sehen, unterscheidet sich von März und April".

Trump bezeichnet US-Virenexpertin Birx als "jämmerlich"
US-Präsident Donald Trump hat jetzt auch die Koordinatorin des Coronavirus-Krisenstabs des Weißen Hauses, Deborah Birx, offen attackiert. Trump bezeichnete Birx am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter als "jämmerlich", nachdem die Virenexpertin vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus gewarnt hatte. Der Präsident warf der Medizinerin vor, sie habe sich von Oppositionsführerin Nancy Pelosi zu ihren Aussagen verleiten lassen.

Tausende Häuser durch gewaltigen Brand in Kalifornien bedroht
Ein gewaltiger Brand bedroht tausende Häuser in Kalifornien. Es seien mehr als 1300 Feuerwehrleute am Kampf gegen die Flammen im Süden des US-Bundesstaates beteiligt, teilten die Behörden am Sonntag (Ortszeit) mit. Trotzdem sei der Brand außer Kontrolle. Mindestens 2600 Häuser wurden den Angaben zufolge bereits evakuiert, fast 7800 Menschen mussten ihr Zuhause verlassen.

Riesiger Brand in Kalifornien bedroht tausende Häuser
Ein außer Kontrolle geratener Brand bedroht tausende Häuser in Kalifornien. Es seien mehr als 1300 Feuerwehrleute am Kampf gegen die Flammen im Süden des US-Bundesstaates beteiligt, teilten die Behörden am Sonntag (Ortszeit) mit. Mindestens 2600 Häuser wurden den Angaben zufolge bereits evakuiert, fast 7800 Menschen mussten ihr Zuhause verlassen.

AFP-Zählung: Zahl der weltweiten Corona-Infektionen steigt auf über 18 Millionen
Die Zahl der weltweit registrierten Corona-Infektionen ist in der Nacht zum Montag auf über 18 Millionen gestiegen. Dies geht aus einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP hervor, die sich auf offizielle Angaben von Regierungen und Behörden stützt. Demnach wurden innerhalb von nur vier Tagen eine Million neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt starben weltweit 688.000 Menschen an Covid-19.

Zeitung: Benedikt XVI. nach Regensburg-Reise schwer erkrankt
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist einem Zeitungsbericht zufolge nach seiner Regensburg-Reise zu seinem inzwischen verstorbenen Bruder Georg schwer erkrankt. Der 93-Jährige leide seit seiner Rückkehr nach Rom an einer Gesichtsrose, berichtet die "Passauer Neue Presse" (Montagsausgabe) unter Berufung auf den Autor Peter Seewald. Dieser habe Benedikt XVI. am Samstag seine Biografie über den emeritierten Papst überreicht.

SpaceX-Kapsel mit zwei US-Astronauten zurück auf der Erde gelandet
Nach zwei Monaten auf der Internationalen Raumstation ISS sind zwei US-Astronauten an Bord einer SpaceX-Kapsel wieder zurück auf der Erde gelandet. Die Raumkapsel "Dragon" machte am Sonntag (14.48 Uhr, Ortszeit, 20.48 Uhr MESZ) wie geplant eine Wasserlandung im Golf von Mexiko vor der Küste Floridas, wie auf den live übertragenen Bildern zu sehen war. Es war der erste "Splashdown" einer US-Raumkapsel seit 45 Jahren.

SpaceX-Kapsel mit zwei US-Astronauten sicher zurück auf der Erde gelandet
Erstmals seit neun Jahren hat eine bemannte US-Kapsel wieder eine erfolgreiche Weltraum-Mission absolviert. Die beiden Astronauten Bob Behnken und Doug Hurley landeten am Sonntag wie geplant an Bord der privaten SpaceX-Kapsel im Golf von Mexiko, nachdem sie zwei Monate auf der Internationalen Raumstation ISS verbracht hatten. Seit Ende des Space-Shuttle-Programms der Nasa waren die USA auf russische Raketen angewiesen gewesen.

US-Astronauten in SpaceX-Kapsel sicher zur Erde zurückgekehrt
Nach zwei Monaten auf der Internationalen Raumstation ISS ist die SpaceX-Raumkapsel "Crew Dragon" mit den Astronauten Bob Behnken und Doug Hurley sicher zur Erde zurückgekehrt. Die Raumkapsel landete am Sonntag wie geplant im Golf von Mexiko. Mit der Wasserlandung schrieb das private Unternehmen SpaceX von Tesla-Gründer Elon Musk erneut Weltraumgeschichte.

Zwei Jahre nach Brückeneinsturz in Genua wird neue Autobahnbrücke eingeweiht
Knapp zwei Jahre nach dem verheerenden Brückeneinsturz in Genua wird am Montag (18.30 Uhr MESZ) ein neues Autobahn-Viadukt eingeweiht. Die neue San-Giorgio-Brücke des Star-Architekten Renzo Piano wurde im Eiltempo errichtet - auch während der Corona-Hochphase in Italien. In Erinnerung an die Opfer des Einsturzes wird die Zeremonie im Beisein von Staatspräsident Sergio Mattarella und Regierungschef Giuseppe Conte eher klein ausfallen. Zwei Tage später soll der Verkehr über die neue Brücke rollen.

Bollywood-Megastar Amitabh Bachchan verlässt nach Corona-Infektion Krankenhaus
Bollywood-Megastar Amitabh Bachchan ist drei Wochen nach einer Corona-Infektion aus dem Krankenhaus entlassen worden. Dies teilte der 77-Jährige am Sonntag bei Instagram mit. Hunderte Fans feierten die Nachricht im Amitabh-Bachchan-Tempel in Kolkata.

AFP-Zählung: Mehr als 200.000 Corona-Tote in Lateinamerika und der Karibik
In Lateinamerika und der Karibik hat die Zahl der Todesfälle durch das neuartige Coronavirus die Schwelle von 200.000 überschritten. Wie eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP vom Sonntag auf der Grundlage von Behördenangaben ergab, starben in der Region seit Beginn der Pandemie 200.212 Menschen an den Folgen einer Corona-Infektion. Fast drei Viertel der Todesfälle entfallen auf Brasilien und Mexiko.

Mehr als eine halbe Million Corona-Fälle in Südafrika
In Südafrika hat die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen die Marke von einer halben Million überschritten. Seit Beginn der Pandemie seien 503.290 Infektionsfälle mit dem neuartigen Coronavirus registriert worden, sagte Gesundheitsminister Zweli Mkhize am Samstag bei einem Pressebriefing. Mehr als ein Drittel der Fälle wurde demnach in der Provinz Gauteng verzeichnet, die das finanzielle Zentrum des Landes ist.

Australischer Bundesstaat Victoria veschärft Ausgangssperre in Melbourne
Der australische Bundesstaat Victoria hat wegen des dramatischen Anstiegs der Corona-Infektionen den "Katastrophenzustand" erklärt und die Ausgangssperre in Melbourne erheblich verschärft. Ab Sonntagabend gelte von 20.00 bis 05.00 Uhr (Ortszeit) eine strikte Ausgangssperre, erklärte der Premierminister von Victoria, Daniel Andrews. Zudem dürften die Bewohner der zweitgrößten Stadt Australiens nur noch eine Stunde am Tag Sport im Freien betreiben. Pro Haushalt dürfe außerdem nur noch eine Person täglich einkaufen gehen.

Zahl der Waldbrände im brasilianischen Amazonas-Gebiet drastisch gestiegen
Die Zahl der Waldbrände im brasilianischen Amazonasgebiet im Juli ist im Vergleich zum Vorjahresmonat drastisch gestiegen. Wie die brasilianische Weltraumagentur Inpe am Samstag unter Berufung auf Satellitenbilder mitteilte, gab es im Juli dieses Jahres 6803 Waldbrände in der Region, im Vorjahresmonat waren es 5318. Dies entspricht einem Anstieg um 28 Prozent.

Mehr als 80 Tote durch selbstgebrannten Alkohol in Indien
Im nordindischen Bundesstaat Punjab sind Dutzende Menschen an Vergiftungen mit schwarzgebranntem Alkohol gestorben. Behörden und Medien berichteten am Samstag von über 80 Toten in den Distrikten Gurdasur, Amritsar und Tarn Taran. Nach Angaben der indischen Nachrichtenagentur PTI wurden 25 Menschen festgenommen.

Knapp 100 Tote durch selbstgebrannten Alkohol in Indien
Im nordindischen Bundesstaat Punjab sind knapp 100 Menschen an Vergiftungen mit schwarzgebranntem Alkohol gestorben. Behörden und Medien berichteten am Sonntag von 98 Toten in den Distrikten Gurdasur, Amritsar und Tarn Taran. Nach Angaben der indischen Nachrichtenagentur PTI wurden 25 Menschen festgenommen.

SpaceX-Astronauten auf dem Rückweg zur Erde
Die Raumkapsel des Privatunternehmens SpaceX hat ihre Rückreise von der Internationalen Raumstation ISS zur Erde angetreten. Die "Crew Dragon"-Kapsel mit zwei US-Astronauten an Bord dockte am Samstag von der ISS ab, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte. "Abtrennung bestätigt", schrieb das Unternehmen SpaceX nach der offenbar reibungslosen und pünktlichen Trennung der Kapsel auf Twitter.

Hurrikan "Isaias" zum tropischen Sturm herabgestuft
Der Hurrikan "Isaias" ist auf dem Weg nach Florida von den US-Behörden zu einem tropischen Sturm herabgestuft worden. Es werde jedoch erwartet, dass der Wirbelsturm in der Nacht wieder an Stärke gewinnen könnte, bevor er am Sonntagmorgen auf die Südostküste des US-Bundesstaates trifft, erklärte das Nationale Hurrikan-Zentrum am Samstag. Zuvor hatte der Sturm auf den Bahamas, der Dominikanischen Republik und in Puerto Rico gewütet.

Florida bereitet sich auf Sturm "Isaias" vor
Florida bereitet sich auf den Sturm "Isaias" vor, der am Sonntag voraussichtlich auf die Südostküste des US-Bundesstaates treffen wird. Das Nationale Hurrikan-Zentrum warnte vor einer Sturmflut und Überschwemmungen in Teilen Floridas. Am Sonntagmorgen wurden bereits Windgeschwindigkeiten von bis zu 110 Stundenkilometern gemessen. Zuvor hatte der Sturm auf den Bahamas, der Dominikanischen Republik und in Puerto Rico gewütet.