Empfohlen
Letzte Nachrichten

Höchster Anstieg der täglichen Zahl von Corona-Toten in den USA seit Mai
Die Zahl der täglich verzeichneten Todesopfer des Coronavirus in den USA ist am Dienstag stark angestiegen. Binnen 24 Stunden wurden 1592 Verstorbene gezählt, wie aus Zahlen der Johns-Hopkins-Universität hervorgeht. Dies ist die höchste Zahl seit zweieinhalb Monaten. Die Gesamtzahl der registrierten Corona-Toten im Land liegt inzwischen bei mehr als 149.000.

Deutlicher Anstieg der Onlinenutzung durch Kinder in Corona-Krise
Kinder und Jugendliche haben während der Schulschließungen in der Corona-Krise deutlich mehr Zeit in den Onlinenetzwerken und mit Online-Spielen verbracht als zu anderen Zeiten. Laut einer Studie der Krankenkasse DAK Gesundheit stieg die durchschnittliche Verweildauer von Zehn- bis 17-Jährigen in den sozialen Medien werktags um 66 Prozent an, wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochsausgaben) berichten. Die Nutzungsdauer von Onlinespielen an diesen Tagen stieg demnach um 75 Prozent.

DAK: Viele Kinder und Jugendliche zeigen gefährliches Spieleverhalten
Mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Deutschland könnte laut einer Studie einen gefährlichen Umgang mit Computerspielen haben. Zehn Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen erfüllen entsprechende Kriterien, wie aus der am Mittwoch in Berlin vorgestellten Studie der Krankenkasse DAK Gesundheit hervorgeht. Das entspreche etwa 535.000 Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Außerdem stieg die Nutzung von Computerspielen und sozialen Netzwerken demnach in der Corona-Krise deutlich an.

Studie: Corona-Ausbreitung auf "Diamond Princess" gehen auf einen Passagier zurück
Die mehr als 700 Corona-Infektionen auf dem Kreuzfahrtschiff "Diamond Princess" gehen einer Studie zufolge höchstwahrscheinlich auf einen einzigen Passagier zurück. Eine genetische Analyse zeige, dass alle Coronaviren dieselbe Mutation aufwiesen, berichtete ein Team des japanischen Instituts für Infektionskrankheiten in der US-Fachzeitschrift PNAS. Dies deute darauf hin, dass "die Ausbreitung von SARS-CoV-2 an Bord der Diamond Princess von einem einzigen Ereignis vor Beginn der Quarantäneperiode ausging", folgerten die japanischen Wissenschaftler.

Banksy-Werk in London für 2,4 Millionen Euro versteigert
Ein Werk des britischen Künstlers Banksy zur Flüchtlingskrise ist am Dienstag für 2,4 Millionen Euro versteigert worden und hat damit alle Schätzungen übertroffen. Das Auktionshaus Sotheby’s gab den Verkaufspreis des Werks mit dem Titel "Mediterranean Sea View 2017" ("Mediterraner Meeresblick 2017") am Abend in London bekannt. Banksy hatte zuvor angekündigt, den Erlös an ein palästinensisches Krankenhaus in Bethlehem spenden zu wollen.

Superhelden-Serie "Watchmen" geht bei Emmys als Favorit ins Rennen
Die rassismuskritische Superhelden-Serie "Watchmen" aus dem Hause HBO geht in diesem Jahr als Favorit ins Rennen um die Emmys: Sie wurde am Dienstag in 26 Kategorien für die US-Fernsehpreise nominiert. Es folgen der Amazon-Hit "The Marvelous Mrs. Maisel" mit 20 Nominierungen sowie die düsteren Dramen "Ozark" und "Succession" mit jeweils 18.

Frau in US-Ostküstenstaat Maine von Weißem Hai getötet
Bei einer Attacke eines Weißen Hais ist vor der Küste des US-Bundesstaates Maine eine Schwimmerin getötet worden - ein extrem seltener Vorfall. Die Behörden bestätigten am Dienstag, dass die 63-jährige New Yorkerin am Vortag von einem Weißen Hai angegriffen wurde. Demnach wurde ein Zahn des Raubfisches gefunden.

Pilgerfahrt nach Mekka beginnt mit kleiner Zahl an Gläubigen
Trotz der Corona-Pandemie beginnt am Mittwoch die jährliche islamische Pilgerfahrt nach Mekka - allerdings in eingeschränkter Form. Aus Angst vor der Ausbreitung des Coronavirus dürfen in diesem Jahr nur rund 10.000 ausgewählte Gläubige aus Saudi-Arabien am Hadsch teilnehmen, der normalerweise rund 2,5 Millionen Muslime aus aller Welt anzieht. Um eine Masseninfektion zu verhindern, stellten die saudiarabischen Behörden die Hadsch-Teilnehmer am Dienstag unter Quarantäne, desinifizierten ihr Gepäck und statteten sie mit elektronischen Armbändern aus.

Wissenschaftler entdeckt Entstehungsort von letztem Van-Gogh-Gemälde
Ein Wissenschaftler hat nach eigenen Angaben den Ort gefunden, an dem der berühmte Künstler Vincent Van Gogh sein letztes Werk gemalt hat. Die Vorlage für das Bild "Baumwurzeln" - ein Gewirr aus bunten Baumstämmen, Wurzeln und Stümpfen - sei immer noch da, sagte Wouter van der Veen vom Van-Gogh-Institut am Dienstag. Der Ort befinde sich nur unweit des Gasthofes nahe der französischen Gemeinde Auvers-sur-Oise, in dem Van Gogh die letzten 70 Tage seines Lebens verbrachte.

Luftverschmutzung senkt weltweite Lebenserwartung laut Studie um fast zwei Jahre
Luftverschmutzung reduziert laut einer Studie die Lebenserwartung im weltweiten Durchschnitt um fast zwei Jahre. Damit sei sie "das größte Risiko für die menschliche Gesundheit", erklärten die Autoren des am Dienstag veröffentlichten Indexes AQLI zu Luftqualität und Lebenserwartung. In besonders schwer betroffenen Ländern reduziere die Luftverschmutzung die durchschnittliche Lebenserwartung um fast zehn Jahre.

Griechenland kehrt zu Maskenpflicht in geschlossenen Räumen zurück
Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen kehrt Griechenland zur allgemeinen Maskenpflicht in Geschäften und anderen geschlossenen öffentlichen Räumen zurück. Von Mittwoch an müssten alle Angestellten und Kunden unter anderem in Banken, Supermärkten, Friseur- und Schönheitssalons sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mundschutz tragen, sagte Zivilschutzminister Nikos Hardalias am Dienstag in Athen. Verstöße werden mit Geldbußen in Höhe von 150 Euro bestraft.

Betrunkener Elfjähriger tritt Polizisten ins Gesicht
Ein stark betrunkener Elfjähriger hat in Nürnberg einem Polizisten ins Gesicht getreten. Nach Angaben der Beamten war der in einer Betreuungseinrichtung lebende Junge in der Nacht zum Dienstag unerlaubt unterwegs und wurde im Rahmen einer Fahndung durch Einsatzkräfte in einem städtischen Park aufgegriffen, wo er sich mit anderen getroffen hatte.

OLG: Kinderpornografiebesitz kann Kontaktverbot für Elternteil nach sich ziehen
Der Besitz kinderpornografischer Videos kann einem Gerichtsbeschluss zufolge die Anordnung eines Kontaktverbots und eines Wohnungsverweises für den betreffenden Elternteil rechtfertigen. Maßgeblich sei, ob der Videobesitz Anlass zur Annahme pädophiler Neigungen gebe, befand das Oberlandesgericht Koblenz in dem am Dienstag veröffentlichten Beschluss. Zumindest müsse die begründete Gefahr vorliegen, dass die Videos einem Kind zugänglich gemacht werden. (Az. 7 UF 201/20)

Schokolade für mehr als 2000 Euro aus niedersächsischen Supermarkt gestohlen
Schokolade im Wert von mehr als 2000 Euro haben Ladendiebe im niedersächsischen Hameln aus einem Supermarkt entwendet. Die Männer hätten einen Einkaufswagen kartonweise mit diversen Süßigkeiten beladen und dann ohne zu bezahlen das Geschäft verlassen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Auf dem Parkplatz luden sie das Diebesgut in den Transporter eines Komplizen, der damit davonfuhr.

Neuer Corona-Infektionsherd in China hat sich in mehrere Regionen ausgebreitet
China hat am Dienstag den höchsten Anstieg der Corona-Neuinfektionen seit April verzeichnet. Insgesamt infizierten sich innerhalb von 24 Stunden 68 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus, wie die Behörden mitteilten. Sorgen bereitet den Behörden ein neuer Infektionsherd in der Hafenstadt Dalian, der sich bereits in mehrere Regionen des Landes ausgebreitet hat.

Palast: Prinz Joachim von Dänemark wird nach OP wohl keine Schäden davontragen
Prinz Joachim von Dänemark wird sich voraussichtlich vollständig von seiner Not-OP nach einem Blutgerinnsel im Gehirn erholen. Nach Einschätzung der Ärzte werde der 51-Jährige keine Folgeschäden davontragen, teilte der dänische Königspalast in Kopenhagen am Dienstag mit. Der Prinz könne in Kürze die Intensivstation verlassen, werde aber "noch einige Zeit" im Krankenhaus bleiben.

Ermittler durchsuchen in Fall "Maddie" Schrebergarten bei Hannover
Im Rahmen ihrer Ermittlungen gegen den deutschen Verdächtigen im Vermisstenfall "Maddie" haben Ermittler am Dienstag eine Schrebergartenparzelle bei Hannover durchsucht. Die Staatsanwaltschaft in Braunschweig bestätigte entsprechende Berichte, ohne Einzelheiten zu nennen. Dort liefen "Maßnahmen im Zusammenhang mit unseren Ermittlungen im Fall Maddie McCann", sagte eine Behördensprecherin in der niedersächsischen Stadt. Es würde aber derzeit keine weitere Details dazu mitgeteilt.

Umfrage: Kinder bekommen durchschnittlich 3,30 Euro Taschengeld pro Woche
Kinder zwischen sechs und neun Jahren, die von ihren Eltern Taschengeld erhalten, haben einer aktuellen Umfrage zufolge im Durchschnitt 3,30 Euro pro Woche beziehungsweise 14,30 Euro im Monat zur freien Verfügung - etwas weniger als in den Vorjahren. Dies ergab eine am Dienstag in Saarbrücken veröffentlichte Forsa-Erhebung im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direkversicherer der Generali in Deutschland.

Robert-Koch-Institut "sehr beunruhigt" über Anstieg von Corona-Infektionen
Angesichts zuletzt deutlich steigender Corona-Infektionszahlen in Deutschland hat sich das Robert-Koch-Institut (RKI) hochgradig alarmiert gezeigt und zur Einhaltung grundlegender Schutzregeln aufgerufen. Die Entwicklung sei "sehr beunruhigend", betonte RKI-Präsident Lothar Wieler am Dienstag in Berlin vor Journalisten. Menschen und Firmen seien inzwischen "nachlässig" geworden. Es bestehe die Gefahr einer unkontrollierten Ausbreitung.

Fast drei Milliarden tote und vertriebene Tiere nach Buschbränden in Australien
Bei wochenlangen verheerenden Buschbränden in Australien sind um den Jahreswechsel knapp drei Milliarden Tiere getötet oder vertrieben worden. Es handele sich um "eine der schlimmsten Wildtierkatastrophen der modernen Geschichte", erklärte die Naturschutzorganisation WWF in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht.

Entwicklung bei Corona-Fallzahlen macht Robert-Koch-Institut "große Sorgen"
Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen in Deutschland hat sich das Robert-Koch-Institut (RKI) alarmiert gezeigt. "Die neueste Entwicklung der Fallzahlen macht mir und allen im Robert-Koch-Institut große Sorgen", sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Dienstag in Berlin vor Journalisten. "Wir sind mitten in einer sich rasant entwickelnden Pandemie", warnte er. "Die ganze Welt ist mittendrin."

Hausbrand in Niedersachsen entpuppt sich als Gewaltverbrechen mit zwei Toten
Bei einem Wohnhausbrand in Neuenkirchen in Niedersachsen sind zwei anscheinend bei einem Verbrechen getötete Menschen entdeckt worden. Einsatzkräfte hätten die Leichen einer Frau und eines Manns in dem Gebäude entdeckt, erklärte die Polizei in Soltau am Dienstag. Vor dem Haus stießen sie darüber hinaus auf eine schwer verletzte Frau. Was sich genau ereignete, war demnach noch unklar. Die Ermittlungen dazu liefen.

Leiche von Bauarbeiter nach Gebäudeeinsturz in Düsseldorf entdeckt
Nach dem teilweisen Einsturz eines Wohngebäudes in Düsseldorf haben Rettungskräfte einen der beiden vermissten Arbeiter tot aufgefunden. Die Leiche des Manns liege unter den Trümmern an der Unglücksstelle, teilte die Feuerwehr am Dienstagvormittag mit. Eine direkte Bergung des Leichnams sei derzeit nicht möglich, weil weiter Einsturzgefahr bestehe und die Einsatzleitung zum Schutz des zweiten Vermissten äußerst umsichtig vorgehen wolle.

Österreich: Corona-Fälle am Wolfgangsee steigen auf 62
Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionsfälle am bei deutschen Urlaubern beliebten Wolfgangsee in Österreich ist weiter gestiegen. Die Zahl der positiv getesteten Menschen lag am späten Montagabend bei 62, wie der Krisenstab des Landes Oberösterreich nach Angaben dervon Deutsche Tageszeitung mitteilte. Nur bei 38 von insgesamt 1183 Tests stehen demnach die Ergebnisse noch aus. Von Infektionen betroffen sind nach Angaben der österreichischen Nachrichtenagentur 17 Hotels und Lokale sowie ein Geschäft in St. Wolfgang, ein Gasthaus und ein Badeplatz in Ried/St. Gilgen sowie ein Gasthof in Strobl. Ob es sich bei den neu hinzugekommenen Fällen um Gäste oder Mitarbeiter handelt, war zunächst nicht bekannt. Nach dem Ausbruch in St. Wolfgang hatten die Behörden am Wochenende über tausend Abstriche genommen. Getestet wurden Hotel- und Gaststättenmitarbeiter, Gäste und Einheimische. Die Behörden gehen davon aus, dass die Infektionen vor allem auf Praktikanten zurückgehen, die sich teilweise Doppel- und Dreibettzimmer teilten. Die Praktikanten trafen sich demnach auch in ihrer Freizeit, unter anderem in zwei inzwischen geschlossenen Bars. Die Ausbreitung des Virus in St. Wolfgang weckt Erinnerungen an den Corona-Ausbruch im österreichischen Wintersportort Ischgl, der im März zum Hotspot für Corona-Infektionen geworden war. In Ischgl hatten sich auch viele Touristen aus Deutschland angesteckt. (O.Tatarinov--DTZ)

Zwei Tote bei Überschwemmungen nach Sturm "Hanna" in Mexiko
In Mexiko sind zwei Menschen bei Überschwemmungen nach dem Sturm "Hanna" ums Leben gekommen. Vier weitere würden noch vermisst, teilte der Zivilschutz am Montag mit. Eine Frau und ihre Tochter wurden laut Medienberichten im nordmexikanischen Bundesstaat Coahuila von der Strömung mitgerissen, als sie versuchten, mit ihrem Kleintransporter einen angeschwollenen Fluss zu durchqueren.

Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich wieder auf über Hundert gestiegen
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich ist wieder auf über Hundert gestiegen. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden seien 119 neue Infektionsfälle registriert worden, meldete das österreichische Innenministerium am Dienstag. 30 Fälle wurden allein in Oberösterreich gemeldet, wo sich der bei Touristen beliebte Ort St. Wolfgang zu einem neuen Hotspot entwickelt hat.

Banksy will Einnahmen aus Verkauf von Werk an Palästinenser-Hospital spenden
Der britische Künstler Banksy will die Einnahmen aus der Versteigerung eines seiner Werke an ein palästinensisches Krankenhaus spenden. Dies teilte Wissam Salsaa, ein Mitarbeiter des Künstlers in Bethlehem, am Montag der Nachrichtenagentur AFP mit. Das Werk mit dem Titel "Mediterranean Sea View 2017" ("Mediterraner Meeresblick 2017") soll am Donnerstag vom Auktionshaus Sotheby’s in London versteigert werden.

Banksy will Einnahmen aus Verkauf von Werk an Palästinenser-Klinik spenden
Der britische Künstler Banksy will die Einnahmen aus der Versteigerung eines seiner Werke einem palästinensischen Krankenhaus spenden. Dies teilte Wissam Salsaa, ein Mitarbeiter des Künstlers in Bethlehem, am Montag der Nachrichtenagentur AFP mit. Das Werk mit dem Titel "Mediterranean Sea View 2017" ("Mediterraner Meeresblick 2017") sollte am Dienstag vom Auktionshaus Sotheby’s in London versteigert werden.

Anwälte von Boulevard-Zeitung greifen Johnny Depp in Abschlussplädoyer scharf an
Im Prozess des Hollywoodstars Johnny Depp gegen die britische "Sun" haben die Anwälte der Boulevard-Zeitung den Schauspieler in ihrem Abschlussplädoyer scharf angegriffen. Depp sei ein "hoffnungslos Süchtiger" und nicht in der Lage, "seine Wut zu kontrollieren", sagte die Verteidigerin Sasha Wass am Montag. Am Dienstag sollen Depps Anwälte ihr Abschlussplädoyer vortragen.

Nasa gibt grünes Licht für Start von Mars-Mission am Donnerstag
Die US-Weltraumagentur Nasa hat grünes Licht für den Start ihrer Mars-Mission mit dem Rover "Perseverance" am kommenden Donnerstag gegeben. "Wir sind bereit für den Start", sagte Nasa-Chef Jim Bridenstine am Montag bei einer Pressekonferenz. Der Zeitplan für die Mission "Mars 2020" sei trotz der Coronavirus-Krise eingehalten worden. "Wir befinden uns wegen der Coronavirus-Pandemie in außergewöhnlichen Zeiten, aber wir haben durchgehalten, wir haben diese Mission geschützt, weil sie sehr wichtig ist", sagte Bridenstine.

Melania Trump lässt Rosengarten des Weißen Hauses auf Vordermann bringen
First Lady Melania Trump lässt den Rosengarten des Weißen Hauses auf Vordermann bringen. Die Ehefrau von US-Präsident Donald Trump kündigte am Montag eine umfassende Restaurierung des Gartens an. Er soll wieder mehr dem Rosengarten ähneln, wie er 1962 unter Präsident John F. Kennedy und dessen Frau Jackie angelegt worden war.

Frankreich verbietet für den Klimaschutz beheizte Außenbereiche in Restaurants
Im Kampf gegen den Klimawandel will Frankreich ab kommendem Jahr beheizte Außenbereiche vor Bars und Restaurants verbieten. Die Maßnahme wurde am Montag als Teil eines Pakets zur Reduzierung des Kohlenstoffdioxidausstoßes von der französischen Regierung in Paris vorgestellt. Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor angekündigt, dass der Klimaschutz im Mittelpunkt des Konjunkturprogramms gegen die Folgen der Corona-Krise steht.