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Pflicht zum Testangebot in Firmen in Berlin bleibt bestehen
Arbeitgeber in Berlin sind weiterhin dazu verpflichtet, ihren Beschäftigten zweimal pro Woche einen kostenlosen Corona-Test anzubieten. Das entschied das Verwaltungsgericht Berlin und wies damit den Eilantrag eines privaten Unternehmens zurück, wie es am Freitag mitteilte. Gegen den Beschluss kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg erhoben werden. (Az. VG 14 L 157/21)
EU beschuldigt Apple des Marktmissbrauchs bei Musik-Apps
Die EU-Kommission treibt das Kartellverfahren gegen Apple wegen der Bedingungen seines App-Stores für Musik-Anbieter voran. Die Behörde sei zu der vorläufigen Auffassung gelangt, dass der US-Konzern "seine dominante Position beim Vertrieb von Musik-Streaming-Apps über seinen App-Store missbraucht" habe, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung. Die Kommission hatte im Juni vergangenen Jahres nach Beschwerden des schwedischen Musik-Streaming-Dienstes Spotify und anderer Anbieter ein Wettbewerbsverfahren gegen Apple eingeleitet.
EU wirft Apple unfairen Wettbewerb bei Musik-Apps vor
Die EU-Kommission wirft Apple unfairen Wettbewerb wegen der Nutzungsbedingungen seines App-Stores für Musikanbieter vor. Die Behörde sei zu der vorläufigen Auffassung gelangt, dass der US-Konzern "seine dominante Position beim Vertrieb von Musik-Streaming-Apps über seinen App-Store missbraucht" habe, erklärte die Kommission. Apple wies die Vorwürfe zurück und kritisierte den schwedischen Musikanbieter Spotify scharf, der Beschwerde in Brüssel eingelegt hatte.
Abend- und Wochenendarbeit hat in Deutschland zugenommen
In Deutschland hat die Abend- und Wochenendarbeit in den vergangenen rund 30 Jahren deutlich zugenommen. 2019 arbeitete fast jeder fünfte (18 Prozent) Erwerbstätige regelmäßig abends, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag zum Tag der Arbeit am 1. Mai mitteilte. Nachts arbeiteten rund zehn Prozent der Erwerbstätigen regelmäßig oder gar ständig. Auch die Arbeit am Wochenende ist demnach verbreiteter als früher.
Inflation in Eurozone im April auf höchstem Stand seit zwei Jahren
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im April auf den höchsten Stand seit zwei Jahren gestiegen. Wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Freitag in einer vorläufigen Schätzung mitteilte, lag die jährliche Inflation in der Währungsunion bei 1,6 Prozent. Es war der vierte Monat in Folge mit einem Anstieg. Im März hatten sich die Lebenshaltungskosten um 1,3 Prozent erhöht, im Januar und Februar jeweils um 0,9 Prozent.
DGB-Chef warnt zum Tag der Arbeit vor "digitalem Proletariat"
Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Reiner Hoffmann, hat anlässlich des Tags der Arbeit am Samstag vor Risiken für Arbeitnehmer durch die Digitalisierung und den florierenden Internethandel gewarnt. Es drohe ein "digitales Proletariat", sagte Hoffmann am Freitag im Deutschlandfunk mit Blick etwa auf zum Teil im Onlinehandel bestehende Arbeitsverhältnisse. Er forderte deshalb sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen, Tarifverträge und ordentliche Arbeitszeiten in diesem Bereich.
Deutsche Wirtschaft im ersten Quartal um 1,7 Prozent eingebrochen
Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal verglichen mit dem Vorquartal um 1,7 Prozent eingebrochen. Nachdem sich die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020 etwas erholt habe, habe die Corona-Krise zu Jahresbeginn nun zu einem "erneuten Rückgang der Wirtschaftsleistung" geführt, erklärte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag. Besonders davon betroffen war demnach der private Konsum, die Exporte stützten die Wirtschaft hingegen.
Astrazeneca verdoppelt Nettogewinn im ersten Quartal
Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca hat seinen Nettogewinn im ersten Quartal verdoppelt. Das Unternehmen, das unter anderem Corona-Impfstoffe produziert, verdiente von Januar bis März 1,56 Milliarden Dollar (rund 1,29 Milliarden Euro). Im Vorjahresquartal hatte der Gewinn bei 780 Millionen Dollar gelegen. Das Unternehmen profitierte zuletzt vor allem von neuartigen Behandlungen, etwa im Bereich der Onkologie.
Verbandschef ruft Waldbesitzer wegen hoher Holzpreise zum Sägestreik auf
Der Interessenverband der Forstwirtschaft hat die deutschen Waldbesitzer angesichts der Holzknappheit und hoher Preise zum Streik aufgerufen. "Ich sehe keine andere Möglichkeit mehr, als meinen Verbandsmitgliedern zu sagen: ’Stoppt das Sägen! Lasst die Bäume stehen!’", sagte Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag. Zuletzt waren die Preise für Schnittholz stark gestiegen, angefeuert von einer hohen Nachfrage aus China und Nordamerika.
Verbandschef ruft Waldbesitzer zu Sägestreik auf
Der Preis für Holz auf dem Weltmarkt ist kräftig gestiegen - die deutschen Waldbesitzer profitieren nach eigenen Angaben aber nicht davon. Schuld seien die "wenigen Holzhandelskonzerne, die den Markt dominieren", sagte Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Wir werden regelrecht abgezockt." Schirmbeck forderte die Waldbesitzer daher auf: "Stoppt das Sägen! Lasst die Bäume stehen!"
DIW-Präsident Fratzscher fordert von Regierung raschen Fahrplan für Öffnungen
Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat sich angesichts steigender Impfzahlen und Lockerungen in europäischen Nachbarländern für eine zügige Öffnung der deutschen Wirtschaft ausgesprochen. "Unternehmen brauchen dringend eine Perspektive für Öffnungen und die Zeit nach der Pandemie, nur so können sie planen und ihr Überleben sichern", sagte er der "Augsburger Allgemeinen" vom Freitag. Die Bundesregierung müsse einen Öffnungsfahrplan veröffentlichen, "um einen schnellen Neustart der Wirtschaft zu ermöglichen".
CSU-Rechtspolitiker: Insolvenzschutz für Firmen wird nicht verlängert
Der Ende April auslaufende Insolvenzschutz für deutsche Unternehmen soll nach Angaben eines CSU-Bundestagsabgeordneten nicht noch einmal verlängert werden. Der Rechtspolitiker Volker Ullrich sagte dem "Handelsblatt", Grund dafür sei, dass die staatlichen Hilfen für durch die Corona-Pandemie in Not geratene Betriebe mittlerweile fließen. Damit sei der Grund, "weshalb es zu Beginn dieses Jahres noch einmal eine Verlängerung gab, weggefallen".
Koalition streitet über Verlängerung von Insolvenzschutz
Die Regierungskoalition streitet über den am Freitag auslaufenden Insolvenzschutz für Unternehmen. Der rechtspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Johannes Fechner, erklärte, die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht müsse verlängert werden - "leider hat die Union die Verlängerung bislang blockiert". Der CSU-Rechtspolitiker Volker Ullrich sagte dem "Handelsblatt", die staatlichen Hilfen für durch die Corona-Pandemie in Not geratene Betriebe würden mittlerweile fließen. Damit sei der Grund für eine weitere Verlängerung weggefallen. Zudem gebe es neben dem Insolvenzverfahren jetzt auch das Sanierungsverfahren als Alternative.
Amazon kann Quartalsgewinn mehr als verdreifachen
Der Online-Riese Amazon hat seinen Quartalsgewinn inmitten der Corona-Krise mehr als verdreifacht. Der Gewinn im ersten Quartal des Jahres stieg auf 8,1 Milliarden Dollar (rund 6,7 Milliarden Euro) an, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. In den ersten drei Monaten 2020 hatte der Gewinn noch 2,5 Milliarden Dollar betragen.
SAP zahlt in den USA Millionenstrafe wegen Verstößen gegen Iran-Sanktionen
Der deutsche Softwareriese SAP zahlt in den USA wegen Verstößen gegen die Iran-Sanktionen eine Millionenstrafe. Das US-Justizministerium erklärte am Donnerstag, der Konzern aus dem baden-württembergischen Walldorf habe im Zuge eines Vergleichs der Zahlung von acht Millionen Dollar (6,6 Millionen Euro) zugestimmt. Im Gegenzug verzichtet die US-Justiz auf eine strafrechtliche Verfolgung.
US-Wirtschaft weiter auf Erholungskurs
Die US-Wirtschaft ist weiter auf Erholungskurs: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA wuchs im ersten Quartal verglichen mit dem Vorquartal um 1,6 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Damit setzte sich die Erholung der Wirtschaft des Landes nach den schweren Beeinträchtigungen durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie fort.
Reiseverband fordert längeres Aussetzen der Insolvenzantragspflicht
Kurz vor dem Wiederinkrafttreten der Insolvenzantragspflicht zum Monatswechsel dringt der Deutsche Reiseverband (DRV) auf eine verlängerte Aussetzung der Pflicht. "Die Zeit läuft ab und die Politik muss dringend handeln", erklärte DRV-Präsident Norbert Fiebig am Donnerstag. Nach seinen Angaben warten viele Unternehmen der Reisewirtschaft noch auf die Auszahlung von Hilfsleistungen.
Inflation zieht weiter an - Anstieg im April um 2,0 Prozent
Die Inflation in Deutschland zieht weiter an: Im April stiegen die Verbraucherpreise zum Vorjahresmonat um voraussichtlich 2,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Besonders stark mit 7,9 Prozent legten die Preise für Energie zu.
Ab 2023 keine Entschädigung mehr bei Zugverspätungen wegen höherer Gewalt
Bahnreisende erhalten ab 2023 keine Entschädigung mehr, wenn ihr Zug etwa aufgrund eines Unwetters verspätet ist. Das EU-Parlament bestätigte am Donnerstag eine entsprechende Einigung mit den Mitgliedstaaten auf eine Reform der Fahrgastrechte. Die Grünen hatten mit Unterstützung von Abgeordneten weiterer Fraktionen noch eine Reihe von Änderungsanträgen eingebracht, welche die Einigung hätten kippen können - hatten damit aber keinen Erfolg.
Chefs von Linde und Delivery Hero erhielten 2020 Rekordvergütungen
Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Dax-Konzerne Linde und Delivery Hero haben im vergangenen Jahr Rekordvergütungen eingestrichen und damit das Gesamtbild der Chefgehälter in den größten börsennotierten Unternehmen gekippt. Einer Analyse der Unternehmensberatung HKP zufolge verdiente Linde-Chef Steve Angel 2020 insgesamt 53,4 Millionen Euro. Der Chef von Delivery Hero, Niklas Östberg bekam eine Gesamtvergütung von 45,7 Millionen Euro.
Zweitgrößter Solarpark Frankreichs geht Samstag ans Netz
Der zweitgrößte Solarpark Frankreichs geht am Samstag ans Netz: Das Photovoltaik-Kraftwerk auf einer ehemaligen Nato-Luftwaffenbasis im ostfranzösischen Marville soll Strom für tausende Haushalte liefern, wie der Betreiber TSE am Donnerstag mitteilte. Auf einer Fläche von 155 Hektar - umgerechnet gut 200 Fußballfeldern - sind mehr als 360.000 Solarmodule installiert.
EuGH-Generalanwalt: Produkte wie Champagner vor "Trittbrettfahrerei" geschützt
Geschützte Ursprungsbezeichnungen wie der Champagner dürfen nach Ansicht eines Generalanwalts am Europäischen Gerichtshof (EuGH) grundsätzlich nicht für "kommerzielle Trittbrettfahrerei" benutzt werden - etwa als Bezeichnung für eine Bar. Diese Einschätzung vertritt Generalanwalt Giovanni Pitruzzella nach den am Donnerstag vorgestellten Schlussanträgen in einem Streitfall in Spanien. Dort hatte der Interessenverband der Champagnererzeuger gegen die Verwendung des Namens Champanillo für Tapas-Bars geklagt. (Az. C-783/19)
Amazon hebt Löhne für mehr als halbe Million Beschäftigte an
Der US-Onlineriese Amazon hebt die Löhne für mehr als eine halbe Million Beschäftigte in den USA an. Angestellte in den Logistikzentren, im Lieferdienst und im Kundendienst sollen ab Mai beziehungsweise Juni 50 Cent bis drei Dollar (2,50 Euro) pro Stunde mehr bekommen, wie Amazon am Mittwoch ankündigte. Das sei eine "Investition von mehr als einer Milliarde Dollar".
Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt hält an
Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt hat sich trotz der dritten Corona-Welle auch im April fortgesetzt. Im Vergleich zum Vormonat März verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen um 56.000 auf 2,771 Millionen, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent.
Frühjahrsbelebung lässt Arbeitslosenquote im April leicht sinken
Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt hat sich trotz der dritten Corona-Welle auch im April fortgesetzt und die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat leicht sinken lassen. Der Einfluss der Pandemie ist aber weiterhin deutlich erkennbar: Nach Schätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat die Corona-Krise das Niveau der Arbeitslosigkeit um rund 500.000 erhöht. Außerdem steigt die Zahl der Langzeitarbeitslosen.
Airbus im ersten Quartal zurück in den schwarzen Zahlen
Der europäische Flugzeugbauer Airbus ist zurück in den schwarzen Zahlen. Im ersten Quartal 2021 machte Airbus 362 Millionen Euro Gewinn, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahresquartal hatte ein Minus von 481 Millionen Euro unter dem Strich gestanden; im Corona-Krisenjahr 2020 insgesamt machte Airbus 1,1 Milliarden Euro Verlust.
Mehrheit der Jugendlichen fürchtet um berufliche Zukunft
Mehr als zwei Drittel der Jugendlichen in Deutschland befürchten, dass die Corona-Pandemie ihre Chance auf einen Ausbildungsplatz verschlechtert hat. Wie die Bertelsmann-Stiftung am Donnerstag mitteilte, gaben dies in einer Umfrage 71 Prozent aller Befragten an - zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Bei Jugendlichen mit niedrigem Bildungsabschluss sind es sogar 78 Prozent. Bei künftigen Studierenden hingegen ist nur knapp ein Viertel (24 Prozent) der Meinung, dass sich durch Corona ihre Chance auf einen Studienplatz verschlechtert hat.
Mehrheit der Jugendlichen fürchtet wegen Corona-Krise um berufliche Zukunft
Die Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland macht sich angesichts der Corona-Pandemie Sorgen um die berufliche Zukunft. In einer Umfrage für die Bertelsmann-Stiftung waren 71 Prozent der Befragten der Meinung, dass sich durch Corona ihre Chance auf einen Ausbildungsplatz verschlechtert hat - zehn Punkte mehr als im Vorjahr. Bei künftigen Studierenden gaben das bezogen auf einen Studienplatz nur 24 Prozent der Befragten an.
Lufthansa macht im ersten Quartal eine Milliarde Euro Verlust
Die schwer von der Corona-Krise getroffene Lufthansa hat auch im ersten Quartal des Jahres 2021 ein Milliardenminus gemacht, den Verlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aber deutlich reduziert. Wie der Konzern am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, verbuchte die Fluggesellschaft für den Dreimonatszeitraum bis Ende März unter dem Strich ein Minus von 1,0 Milliarden Euro. Der Umsatz sank um 60 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro.
Einigung auf Schließung aller Kohleminen in Polen bis 2049
Gewerkschaften und die Regierung in Polen haben sich auf die Schließung aller Kohlebergwerke im Land bis 2049 verständigt. Das Ministerium für Staatsvermögen, das die Verhandlungen auf Seiten der Regierung geführt hatte, nannte die Grundsatzeinigung am Mittwoch "historisch". Die Vereinbarung sieht unter anderem Abfindungszahlungen für 120.000 Arbeiter im Kohlesektor sowie Fonds für das schlesische Kohlebecken vor.
US-Zentralbank lässt Leitzins unverändert
Die US-Notenbank belässt den Leitzins unverändert. Das Zinsniveau liegt damit weiter in der Spanne zwischen null und 0,25 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte. Auch an den Anleihenkäufen im Umfang von monatlich 120 Milliarden Dollar hält die Zentralbank fest.
Consumer Electronics Show im Januar wieder als Präsenzveranstaltung
Die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas wird im Januar 2022 wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden. Die Veranstalter teilten am Mittwoch mit, es hätten sich schon mehr als tausend Unternehmen angemeldet - darunter Amazon, Daimler, Dell, Google, Hyundai, IBM, Intel, Lenovo, Samsung und Sony. In diesem Jahr hatte die CES wegen der Corona-Pandemie rein virtuell stattgefunden.