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Letzte Nachrichten

Justizauszubildender soll sich in Gefängnis als Schmuggler betätigt haben
In einem Gefängnis in Baden-Württemberg soll sich ein Justizauszubildender als Schmuggler betätigt haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Ravensburg mitteilten, schleuste der 20-Jährige gegen Bezahlung mehrfach verbotene Gegenstände für Gefangene in seine Haftanstalt. Zudem erklärte er sich bereit, Rauschgift zu besorgen.

Achtjähriger aus Hessen stirbt nach Einbruch in zugefrorenem See im Krankenhaus
Im hessischen Großalmerode ist ein Achtjähriger im nicht mehr tragfähigen Eis eines Sees eingebrochen und später im Krankenhaus gestorben. Das Kind war am Montag in den frühen Abendstunden beim Spielen im Eis eingebrochen und konnte erst nach einstündiger Suche durch Taucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) aus dem Rommeroder See geborgen werden, wie die Kasseler Polizei am Dienstag mitteilte.

Fünf mutmaßliche "Kokstaxi"-Drogenhändler aus Berlin in Untersuchungshaft
Bei einer Razzia gegen mutmaßliche Drogenhändler sind in Berlin am Dienstag fünf Verdächtige festgenommen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, wurden bei 14 Durchsuchungen umfangreiche Beweismittel sowie Vermögenswerte in Höhe von insgesamt 478.000 Euro sichergestellt. Die Festgenommenen sitzen in Untersuchungshaft.

Vulkan Sinabung auf Sumatra ausgebrochen
Auf der indonesischen Insel Sumatra ist der Vulkan Sinabung ausgebrochen. Eine bis zu 5000 Meter hohe Wolke aus Rauch und Asche stieg am Dienstagmorgen in den Himmel auf, nachdem der Vulkan zunächst Geröll ausgestoßen hatte. Nach Angaben eines örtlichen geologischen Instituts wurden 13 Eruptionen gezählt.

Knapp 4000 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages 3943 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, sank die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz leicht auf 65,4. Am Montag hatte dieser Wert 65,8 betragen.

Spike Lee dreht 20 Jahre nach Anschlägen des 11. September Doku über New York
20 Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September soll eine Dokumentation des Star-Regisseurs Spike Lee die einmalige Widerstandsfähigkeit der New Yorker unter Beweis stellen. Die mehrteilige Doku werde anlässlich des 20. Jahrestags der Anschläge vom Sender HBO ausgestrahlt, teilte das Medienunternehmen Warner Media am Montag mit. Demnach soll es auch um den Umgang der New Yorker mit der Corona-Pandemie gehen.

WHO: Ende der Corona-Pandemie in diesem Jahr unrealistisch
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält ein Ende der Corona-Pandemie noch in diesem Jahr für unrealistisch. Möglich sei, dass es gelingen werde, die Corona-bedingten Krankenhausaufenthalte und Todesfälle stark zu reduzieren, sagte WHO-Notfalldirektor Michael Ryan am Montag vor Journalisten. Das Virus werde aber die Kontrolle behalten, warnte er.

Studie: Vakzine von Astrazeneca und Pfizer "hochwirksam" bei älteren Menschen
Die Corona-Impfstoffe von Pfizer und Biontech sowie Astrazeneca haben sich einer Studie zufolge bei älteren Menschen als "hochwirksam" erwiesen. Den Daten der britischen Gesundheitsbehörde zufolge wurde die Zahl der Krankenhauseinweisungen durch eine erste Dosis mit einem der beiden Vakzine drei bis vier Wochen nach der Impfung um 80 Prozent verringert. Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock begrüßte die Studienergebnisse als "extrem gute Nachricht".

Österreich kündigt trotz steigender Corona-Zahlen Lockerungen an
Trotz steigender Infektionszahlen plant Österreich eine Lockerung der Corona-Maßnahmen. Wie die Regierung in Wien am Montag ankündigte, darf die Gastronomie ihre Außenbereiche zu Ostern wieder öffnen. Jugend- und Schulsport soll bereits ab Mitte März wieder erlaubt sein und auch für Kultur und Tourismus gebe es Öffnungsperspektiven, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA.

China verbietet harte körperliche und psychische Strafmaßnahmen an Schulen
Nach dem Tod mehrerer Schüler hat das chinesische Bildungsministerium alle harten körperlichen oder psychischen Strafmaßnahmen an Schulen verboten. Seit Montag dürfen Lehrer laut dem Erlass ihre Schützlinge nicht mehr demütigen, das bereits bestehende Verbot der Prügelstrafe wurde weiter verschärft. Untersagt sind unter anderem Schläge und Beschimpfungen, auch dürfen Schüler nicht mehr gezwungen werden, stundenlang zu stehen oder auf dem Boden zu knien.

Einreisebeschränkungen für französisches Département Moselle treten in Kraft
Für das an das Saarland und Rheinland-Pfalz grenzende französische Verwaltungsgebiet Moselle treten am Dienstag strenge Einreisebeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Kraft. Das Robert-Koch-Institut in Berlin hatte am Sonntag die Einstufung des Départements als Virusvariantengebiet angekündigt. Das sind Regionen oder Länder, in denen besonders häufig ansteckendere Mutanten des Coronavirus auftreten. Aus Moselle, wo sich vor allem die südafrikanische Virus-Variante stark ausbreitet, dürfen damit nur noch Deutsche sowie Ausländer mit Wohnsitz und Aufenthaltserlaubnis in Deutschland einreisen.

Anklage wegen fünffachen Mordes gegen Mutter von getöteten Kindern aus Solingen
Gegen die Mutter von fünf getöteten Kindern im nordrhein-westfälischen Solingen ist Anklage wegen Mordes in fünf Fällen erhoben worden. Wie ein Sprecher bestätigte, erhielt das zuständige Landgericht in Wuppertal am Montag eine entsprechende Anklageschrift. Das Gericht prüfe nun deren Zulassung. Da sich die Beschuldigte bereits in Untersuchungshaft befindet, werde das Verfahren "beschleunigt bearbeitet", sagte der Sprecher.

Weltkriegsbombe in Cottbuser Innenstadt erfolgreich entschärft
In der Cottbuser Innenstadt ist am Montag eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich entschärft worden. "Es ging letztlich besser als gedacht", erklärte der zuständige Sprengmeister Mario Brücher. Die Bombe habe aber "nach 75 Jahren im Boden sehr angegriffen" gewirkt. Für die Entschärfung hatten am Morgen ab acht Uhr etwa 3700 Menschen ihre Wohnungen und Häuser verlassen müssen.

Chaos in Indien bei Freigabe der Corona-Impfungen für alle über 60
Indiens Premierminister Narendra Modi ist am Montag gegen Covid-19 geimpft worden. Die medienwirksam in Szene gesetzte Injektion mit dem in Indien entwickelten Impfstoff Covaxin wurde überschattet von einem Fehler im Online-Buchungssystem für Termine: Tausende Menschen im ganzen Land wurden an Impfzentren abgewiesen, obwohl sie eigentlich einen Termin hatten.

Babybrei vergiftet - BGH bestätigt Hafturteil gegen Supermarkterpresser
Der Supermarkterpresser vom Bodensee muss für zehneinhalb Jahre in Haft. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verwarf die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts Ravensburg, wie das Landgericht am Montag mitteilte und der BGH bestätigte. Der Mann hatte 2017 fünf Gläser Babynahrung vergiftet, diese in Geschäften in Friedrichshafen platziert und dann versucht, von Einzelhandelsketten mehr als elf Millionen Euro zu erpressen. (Az. 1 StR 403/20)

Prinz Philip nach zwei Wochen in Krankenhaus in andere Klinik verlegt
Nach fast zwei Wochen im Krankenhaus ist der britische Prinz Philip in eine andere Klinik verlegt worden. Beim Ehemann von Queen Elizabeth II. sollten zusätzliche Herztests vorgenommen werden, teilte der Palast am Montag mit. Zuvor war am King-Edward-VII.-Krankenhaus ein Krankenwagen zu sehen gewesen, der die Klinik verließ - das Innere war abgeschirmt.

Verlegung in anderes Krankenhaus verstärkt Sorge der Briten um Prinz Philip
Seit fast zwei Wochen liegt Prinz Philip im Krankenhaus - nun hat die Verlegung des 99-Jährigen in ein anderes Krankenhaus die Sorge der Briten um den Ehemann von Queen Elizabeth II. verstärkt. Bei dem Patienten sollten zusätzliche Herztests vorgenommen werden, teilte der Palast am Montag zur Begründung für die Verlegung mit. Zuvor war am King-Edward-VII.-Krankenhaus ein Krankenwagen zu sehen gewesen, der die Klinik verließ - das Innere war komplett abgeschirmt.

Dreizehneinhalb Jahre Haft für Serienvergewaltiger in Berlin
Das Berliner Landgericht hat einen 33-jährigen Serienvergewaltiger zu 13 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Der unter anderem wegen besonders schwerer Vergewaltigung, Körperverletzung und Geiselnahme Verurteilte habe "innerhalb von zwei Jahren das Leben von fünf Frauen zerstört", sagte die Vorsitzende Richterin Denise Wittkopf bei der Urteilsverkündung am Montag. Auch die Anordnung der Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.

Umfrage: Impfbereitschaft in Deutschland gestiegen
Die Bereitschaft, sich gegen das neuartige Coronavirus impfen zu lassen, ist einer Studie zufolge in Deutschland und anderen Ländern deutlich gestiegen. Bei einer internationalen Umfrage gaben im Februar 73 Prozent der befragten Bundesbürger an, sich eine Corona-Impfung vorstellen zu können, wie die Pariser Beratungsfirma KekstCNC am Montag mitteilte. Das war ein Anstieg um zehn Prozentpunkte im Vergleich zum Dezember. Befragt wurden Menschen in sechs Ländern. Neben Deutschland, Großbritannien und Frankreich waren dies die USA, Japan und Schweden. Am größten ist die Impfbereitschaft in Großbritannien: Dort gaben laut KekstCNC 89 Prozent der Befragten an, sich gegen das Coronavirus impfen lassen zu wollen - ein Anstieg um 19 Prozentpunkte im Vergleich zum Dezember. In Schweden stieg die Impfbereitschaft um 23 Punkte auf 76 Prozent. In den USA betrug der Sprung sechs Punkte auf 64 Prozent. In Japan gaben 64 Prozent der Umfrage-Teilnehmer an, positiv gegenüber einer Corona-Impfung eingestellt zu sein, während es dort im Dezember nur 50 Prozent gewesen waren. Am geringsten ist die Impfbereitschaft laut der Studie weiterhin in Frankreich. Dort gaben 59 Prozent der Befragten an, sich gegen das Coronavirus impfen lassen zu wollen - das waren 19 Prozentpunkte mehr als noch im Dezember. Kritisch äußerten sich zahlreiche Befragte zum Verlauf der Impfkampagne in ihren Ländern. Am zufriedensten zeigten sich die Briten. 76 Prozent der im Vereinigten Königreich Befragten gaben an, das Tempo der Impfkampagne sei "genau richtig". In Deutschland bezeichneten nur 28 Prozent den Verlauf der Impfkampagne als "genau richtig". In den USA waren es 32 Prozent, in Frankreich 22 Prozent und in Schweden 20 Prozent. In den meisten Ländern geht den Menschen der Gesundheitsschutz zudem vor Maßnahmen zur Erhaltung des Wirtschaftslebens. In Deutschland sagten laut Studie 47 Prozent der Befragten, die Gesundheit gehe vor, 31 Prozent war dagegen die Wirtschaft wichtiger. Besonders deutlich war diese Tendenz in Großbritannien, wo 60 Prozent der Menschen größeren Wert auf den Gesundheitsschutz legen. Nur die Franzosen scheren laut der Umfrage aus: 38 Prozent der in Frankreich Befragten wollten bevorzugt die Wirtschaft schützen, nur 36 Prozent nannten die Eindämmung der Pandemie vorrangig. (W.Uljanov--DTZ)

Ghanas Präsident bekommt weltweit erste Covax-Impfung
Ghanas Präsident Nana Akufo-Addo hat als erster Mensch weltweit von der internationalen Covax-Impfinitiative profitiert. Er wolle mit gutem Beispiel vorangehen und allen Menschen in Ghana zeigen, dass die Impfung gegen das Coronavirus sicher sei, sagte der 76-Jährige am Montag, bevor er vor laufenden Kameras eine erste Spritze des Astrazeneca-Impfstoffs erhielt. Anschließend wurde auch Akufo-Addos Frau Rebecca geimpft.

Großbritannien sucht verzweifelt Patienten mit brasilianischer Corona-Mutante
Die Behörden in Großbritannien suchen verzweifelt nach einem mit der brasilianischen Variante des Coronavirus infizierten Patienten. "Wir arbeiten mit verschiedenen Daten, um die Person zu finden", sagte der zuständige Staatssekretär Nadhim Zahawi dem Sender BBC am Montag. Alle am 12. Februar getesteten Menschen, die bisher kein Ergebnis erhalten hätten, sollten sich bei den Behörden melden.

Auto liefert sich auf A2 Verfolgungsjagd mit der Polizei - mehrere Verletzte
Ein mit zwei Insassen besetztes Auto hat sich auf der Autobahn 2 in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Drei Beamte wurden leicht verletzt und drei Dienstwagen beschädigt, wie die Polizei in Magdeburg am Montag mitteilte. Gegen den 38-jährigen Fahrer des Fluchtwagens wird unter anderem wegen Straßenverkehrsgefährdung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

71. Berlinale in ungewohnter rein digitaler Form begonnen
In ungewohnter digitaler Form hat am Montag die 71. Berlinale begonnen. Wegen der Corona-Pandemie beschränkt sich das Programm der Filmfestspiele in diesem Jahr zunächst auf virtuelle Fachveranstaltungen für Vertreter der Filmbranche sowie frei zugängliche Talkrunden und Workshops mit teils ranghohen Gästen, die sich auch an ein breiteres Publikum richten. Die Jury wird parallel dazu unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Lauf dieser Woche alle Filmbeiträge des Festivals begutachten.

Österreich startet Verteilung von kostenlosen Corona-Schnelltests über Apotheken
In Österreich werden seit Montag kostenlose Corona-Schnelltests verteilt. Jeder Österreicher über 15 Jahre kann sich in den Apotheken des Landes fünf Tests pro Monat abholen. Allerdings hat die Regierung dazu aufgerufen, nicht gleich zum Start der Aktion die Apotheken zu stürmen.

Prinz Harry fürchtete sich vor Wiederholung der Geschichte
Der britische Prinz Harry hat sich angesichts des Umgang der Boulevardpresse mit ihm und seiner Frau Meghan an das Schicksal seiner auf der Flucht vor Paparazzi gestorbenen Mutter Diana erinnert gefühlt. "Meine größte Sorge war, dass sich die Geschichte wiederholt", sagt der 36-Jährige laut vorab veröffentlichten Auszügen in einem gemeinsamen Interview mit seiner Frau Meghan Markle bei der US-Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey.

Impfbereitschaft in mehreren Ländern gestiegen
Die Bereitschaft, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, ist einer Studie zufolge in mehreren Ländern gestiegen. Bei Umfragen unter anderem in Deutschland, Großbritannien und Frankreich hätten im Februar deutlich mehr Menschen als noch im Dezember angegeben, sich eine Corona-Impfung vorstellen zu können, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Studie der Beratungsfirma KekstCNC. Insgesamt wurden Menschen in sechs Industrienationen befragt.

Erfolg für "Borat 2" bei Golden Globes
Doppelter Erfolg für den britischen Schauspieler Sacha Baron Cohen: Seine Satire "Borat Anschluss Moviefilm" ist bei der Golden-Globes-Verleihung am Sonntag (Ortszeit) als beste Filmkömödie ausgezeichnet worden. Er selbst wurde für seine Rolle in dem Film als bester Schauspieler in einer Komödie ausgezeichnet.

Mehr als 4700 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages 4732 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, erhöhte sich die sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz auf 65,8.

Helena Zengel muss sich bei Golden Globes Jodie Foster geschlagen geben
Die Berliner Jungschauspielerin Helena Zengel hat bei den Golden Globes die Sensation verpasst: Die als beste Nebendarstellerin nominierte Zwölfjährige musste sich bei der Preisverleihung am Sonntagabend (Ortszeit) Hollywood-Star Jodie Foster geschlagen geben. Foster wurde für ihre Rolle in dem Terrorismus-Thriller "The Mauritanian" als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.

Golden-Globes-Verleihung im Lichte der Corona-Pandemie
In einem ungewöhnlichen Format hat am Sonntag (Ortszeit) die Verleihung der Golden Globes begonnen. Statt wie üblich im vollen Ballsaal in Beverly Hills fand die wichtige Filmpreisgala Corona-bedingt als virtuelle Veranstaltung zeitgleich in Kalifornien und in New York statt - die Preisträger wurden per Video zugeschaltet. Der erste Golden Globe für die beste männliche Nebenrolle ging an Daniel Kaluuya. Als beste Schauspielerin in der Kategorie Komödie/Musical wurde Rosamund Pike ausgezeichnet.

Golden Globes für "Nomadland" und "Borat 2"
Kein Trubel auf dem Roten Teppich und trotzdem jede Menge Glamour: Zur Golden-Globes-Verleihung am Sonntag (Ortszeit) haben sich Filmstars aus aller Welt virtuell zuschalten lassen - und dabei den großen Auftritt nicht gescheut. Große Erfolge konnten das Filmdrama "Nomadland" und der britische Schauspieler Sacha Baron Cohen für sich verbuchen. Leer ging die deutsche Jungschauspielerin Helena Zengel aus.

Südafrika verzeichnet "dramatischen" Rückgang bei Corona-Neuinfektionen
Angesichts eines drastischen Rückgangs bei den Corona-Neuinfektionen hat Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa eine Lockerung der Pandemie-bedingten Maßnahmen angekündigt. Die Zahl der Infektionen nehme "dramatisch" ab, sagte Ramaphosa am Sonntag in einer vom Fernsehen übertragenen Rede. Die Alarmstufe wegen des Coronavirus in dem Land werde deshalb in der Nacht zum Montag von drei auf eins gesenkt.