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Kritik der WHO an Wuhan-Mission stößt in China auf Unverständnis
Der Vorwurf der Weltgesundheitsorganisation (WHO), China habe für die Mission in Wuhan zu den Ursprüngen der Corona-Pandemie nicht ausreichend kooperiert, ist in Peking auf Unverständnis gestoßen. Über die Kritik von WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte der Chef der an der Mission beteiligten chinesischen Wissenschaftlerdelegation, Liang Wannian, am Mittwoch auf Nachfrage: "Ich verstehe seine Sicht der Dinge nicht, weil das ein Bereich ist, der uns, die Wissenschaftler, betrifft."

Russland meldet Zulassung von erstem Corona-Impfstoff für Tiere
Russland hat nach eigenen Angaben den ersten Corona-Impfstoff für Tiere zugelassen. Das Vakzin Carnivak-Cov sei seit Oktober an Hunden, Katzen, Nerzen, Füchsen und anderen Tieren getestet worden und habe sich zu 100 Prozent als wirksam erwiesen, erklärte die Agrar-Aufsichtsbehörde Rosselchosnadsor am Mittwoch. Demnach soll die Massenproduktion im April starten. Das Vakzin könne auch im Kampf gegen weitere Mutanten des Virus helfen.

Australien bei Corona-Impfkampagne deutlich im Verzug
Australiens Premierminister Scott Morrison hat das deutliche Verfehlen des Corona-Impfziels seines Landes eingeräumt und dafür europäische Exportbeschränkungen mitverantwortlich gemacht. Die Zielvorgabe sei bereits vor Monaten formuliert worden, sagte Morrison am Mittwoch zu seiner Verteidigung. Dass drei Millionen Impfdosen aus Europa nicht ausgeführt werden dürften, werde sich "natürlich auf den frühen Erfolg" der australischen Impfkampagne auswirken.

Fünf Millionen Schmuggelzigaretten in Nudellaster im Lübecker Hafen entdeckt
In einem angeblich mit Nudeln beladenen Lastwagen hat der Zoll im Lübecker Hafen fünf Millionen Schmuggelzigaretten entdeckt. Durch den Fund der rund 25.000 Stangen sei ein Steuerschaden von fast einer Million Euro verhindert worden, berichtete der Zoll in Kiel am Mittwoch. Demnach gelang der Treffer bei der Kontrolle eines per Fähre aus Schweden einreisenden Lastwagens.

Chinesische Stadt an Grenze zu Myanmar nach Corona-Infektionen im Lockdown
Nach dem Auftreten mehrerer Corona-Infektionen haben die chinesischen Behörden eine ganze Stadt nahe der Grenze zu Myanmar unter Quarantäne gestellt. In Ruili seien sechs Covid-19-Erkrankungen sowie drei asymptomatische Fälle festgestellt worden, teilten die Gesundheitsbehörden der Provinz Yunnan am Mittwoch mit. Alle 210.000 Einwohner der Stadt würden nun auf das neuartige Coronavirus getestet und müssten ansonsten eine Woche lang zu Hause in Quarantäne bleiben.

Pariser Bürgermeisterin fordert wegen Corona-Krise Schließung der Schulen
Angesichts der desolaten Corona-Situation in den Pariser Schulen hat Bürgermeisterin Anne Hidalgo ihre komplette Schließung gefordert. Das Tempo der Ansteckungen müsse unbedingt gebremst werden, zudem herrsche in den Schulen derzeit ein "sehr großes Durcheinander", sagte Hidalgo am Mittwoch den Sendern BFMTV und RMC. Schon jetzt hätten 20.000 Schüler keinen Unterricht, "weil sie krank oder ihre Klassen geschlossen sind".

Verschärfung der Corona-Restriktionen in Frankreich zeichnet sich ab
Kurz vor Ostern steht Frankreich vor einer Verschärfung seiner Corona-Beschränkungen. Der Elysée-Palast kündigte für Mittwochabend eine Fernsehansprache von Staatschef Emmanuel Macron an, um die Corona-Beschlüsse des sogenannten Verteidigungsrats zu erläutern. Premierminister Jean Castex will am Donnerstag vor dem Parlament sprechen und über Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie abstimmen lassen. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo sprach sich für die Schließung aller Schulen in der Hauptstadt aus.

New Yorks Parlament verabschiedet Gesetz zur Legalisierung von Cannabis-Konsum
Das Parlament des US-Bundesstaates New York hat ein Gesetz zur Legalisierung von Cannabis als Genussmittel verabschiedet. Das Parlament stimmte am Dienstag (Ortszeit) einer entsprechenden Vorlage zu. Gouverneur Andrew Cuomo, dessen Demokraten in beiden Parlamentskammern eine deutliche Mehrheit haben, kündigte an, das Gesetz zu unterzeichnen. In den USA haben bereits 14 Bundesstaaten und der Haupstadtbezirk Washington Marihuana auch als Genussmittel freigegeben.

Zerstörung des Regenwalds trotz Corona weiter beschleunigt
Trotz der globalen Wirtschaftsflaute wegen der Corona-Pandemie hat sich die Zerstörung des tropischen Regenwaldes im vergangenen Jahr weiter beschleunigt. Laut einer am Mittwoch von der Online-Plattform Global Forest Watch veröffentlichten Studie wurde rund um den Globus eine Gesamtfläche von 4,2 Millionen Hektar tropischen Primärwaldes vernichtet. Dies entspricht der Fläche der Niederlande und war eine Zunahme um zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Mutmaßlicher Komplize von Reemtsma-Entführer Drach nahe Amsterdam festgenommen
Im Zusammenhang mit Überfällen auf Geldtransporter ist nach dem Reemtsma-Entführer Thomas Drach auch ein mutmaßlicher Komplize in den Niederlanden festgenommen worden. Der 52-jährige niederländische Staatsbürger soll an zwei Überfällen auf Geldtransporter beteiligt gewesen sein, wie die Staatsanwaltschaft Köln und die örtliche Polizei am Mittwoch gemeinsam mitteilten. Den Angaben zufolge wurde der Beschuldigte widerstandslos an seiner Wohnanschrift südlich von Amsterdam festgenommen.

Behörden bergen Stimmenrecorder von im Januar abgestürztem Flugzeug in Indonesien
Nach dem Absturz eines indonesischen Flugzeugs im Januar ist die zweite Blackbox geborgen worden. Wie das Verkehrsministerium am Mittwoch mitteilte, könnten die Aufzeichnungen der Gespräche im Cockpit wichtige Hinweise auf die Absturzursache liefern. Die erste Blackbox mit den Flugdaten war kurz nach dem Unfall gefunden worden, Taucher hatten danach die Suche nach dem Voice Recorder fortgesetzt.

US-Behörden nehmen Verdächtigen wegen Verkehrsunfall mit 13 Toten Anfang März fest
Nach dem Tod von 13 Migranten bei einem Verkehrsunfall nahe der US-Grenze zu Mexiko Anfang März haben US-Behörden einen mexikanischen Staatsbürger festgenommen. Der Verdächtige sei beim Grenzübertritt in die USA am Montag von einem anderen mutmaßlichen Schmuggler identifiziert worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag (Ortszeit) mit. Dem Mann wird vorgeworfen, den Transport organisiert zu haben, der zu dem tödlichen Unfall führte.

18-Jährige hinter Video von Floyd-Festnahme sagt in Prozess gegen Ex-Polizist aus
Im Prozess gegen einen weißen Ex-US-Polizisten wegen des gewaltsamen Todes des Afroamerikaners George Floyd hat die 18-Jährige ausgesagt, die das Video von dessen Festnahme im vergangenen Mai aufgenommen hatte. "Ich bin nächtelang wach geblieben und habe mich bei George Floyd entschuldigt, dass ich nicht mehr getan habe", sagte Darnella Frazier am Dienstag (Ortszeit) vor Gericht. Sie wisse aber, "das ist nicht was ich hätte tun sollen, das ist was er hätte tun sollen", sagte sie an den Angeklagten Derek Chauvin gewandt.

Lebenslange Haft für Bruder des honduranischen Präsidenten in US-Drogenprozess
Der Bruder des honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández ist in den USA wegen Drogenhandels zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in New York verkündete am Dienstag wegen des Schmuggels von 185 Tonnen Kokain in die USA das Strafmaß gegen den 42-jährigen Tony Hernández. Der frühere Abgeordnete des honduranische Parlaments war 2018 am Flughafen von Miami festgenommen worden.

Spanien verschärft Maskenpflicht
Spanien verschärft seine Maskenpflicht. Künftig muss an allen öffentlichen Orten und auch überall im Freien eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden, wie die Regierung in Madrid am Dienstag mitteilte. Die neue Regel tritt sofort nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Regierung am Mittwoch in Kraft.

Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Kürzung von Conterganrente
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt am Mittwoch (11.00 Uhr) über die Kürzung einer Conterganrente. Eine solche Rente können Menschen bekommen, die im Mutterleib von dem Präparat geschädigt wurden und darum behindert sind. Geklagt hat ein Ire, dessen Mittel von der Conterganstiftung gekürzt wurden. (Az. 5 C 2.20)

Weiterer Test mit neuer SpaceX-Rakete Starship fehlgeschlagen
Ein weiterer Test der neuen SpaceX-Rakete Starship ist gescheitert. Bei der Landung von Starship SN-11 sei etwas passiert, wodurch die Rakete in Stücke gerissen worden sei, teilte SpaceX-Gründer Elon Musk am Dienstag im Onlinedienst Twitter mit. "Wenigstens ist der Krater an der richtigen Stelle", witzelte er. Die Ursache des fehlgeschlagenen Tests werde anhand der Trümmerteile analysiert.

Lebenslange Haft für Vergewaltigung und Ermordung von 15-Jähriger in Berlin
Sieben Monate nach der Vergewaltigung und Ermordung einer 15-Jährigen in Berlin ist der Täter am Dienstag zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht der Hauptstadt sah es laut einer Sprecherin als erwiesen an, dass der 42-Jährige die Jugendliche auf einem Brachgelände missbrauchte und sie danach erwürgte, um seine Tat zu verdecken.

Tedros: China lieferte für WHO-Bericht zu Corona-Pandemie nicht genügend Daten
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat China vorgeworfen, der Expertenmission zu den Ursprüngen der Corona-Pandemie nicht genügend Daten zur Verfügung gestellt zu haben. In der Zukunft erwarte er "gemeinschaftliche Studien, um rechtzeitiger und umfassender Daten zu teilen", sagte Tedros am Dienstag in Genf bei einem Briefing der WHO-Mitgliedstaaten anlässlich der offiziellen Vorstellung des Berichts zu der Mission.

Großbrand in indonesischer Öl-Raffinerie wütet weiter
In einer der größten Öl-Raffinerien Indonesiens hat die Feuerwehr am Dienstag am zweiten Tag gegen einen Großbrand gekämpft. Riesige Rauchschwaden stiegen über der Balongan-Raffinerie in West-Java auf. Das Feuer war am Montag ausgebrochen und griff auf vier Öltanks des staatlichen Ölkonzerns Pertamina über. Die brennenden Tanks seien nun mit Hilfe von Wasser so isoliert worden, dass das Feuer nicht auf andere Tanks übergreifen könne, sagte Polizeisprecher Ahmad Ramadhan bei einer Pressekonferenz.

Italien verschärft Einreise-Bestimmungen über Osten
Italien verschärft über Ostern die Einreise-Bestimmungen für Reisende aus anderen EU-Staaten. Sie müssen nun vor ihrer Einreise einen Corona-Test machen, nach ihrer Ankunft in Italien fünf Tage lang in Quarantäne bleiben und am Ende dieser Zeit wieder einen Corona-Test machen, wie das Gesundheitsministerium in Rom am Dienstag mitteilte. Das Auswärtige Amt in Berlin rät ohnehin bereits von Urlaubsreisen nach Italien ab.

Polizist wegen Schmuggels von 185 Riesenschildkröten auf Galapagos festgenommen
Nach dem Versuch, 185 Baby-Riesenschildkröten in einem Koffer von den Galapagos-Inseln auf das Festland zu schmuggeln, ist ein Polizist festgenommen worden. Der Beamte stehe im Verdacht, den Transport der in Plastik verpackten Reptilien vorbereitet zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag (Ortszeit) mit. Er soll wegen eines Verbrechens gegen die natürliche Fauna angeklagt werden, worauf bis zu drei Jahre Gefängnis stehen.

Französischer Fußballstar Benzema soll in Sexvideo-Affäre im Oktober vor Gericht
Nach sechs Jahren juristischer Auseinandersetzungen steht der Termin für den Prozess gegen Karim Benzema wegen seiner Rolle in einer Sexvideo-Affäre fest: Der französische Fußballstar vom spanischen Top-Verein Real Madrid muss sich vom 20. bis 22. Oktober vor einem Gericht in Versailles verantworten, wie am Dienstag mitgeteilt wurde. Dem 33-Jährigen wird "Komplizenschaft bei der versuchten Erpressung" seines früheren Nationalmannschaftskollegen Mathieu Valbuena vorgeworfen.

Italien verhängt fünftägige Quarantäne bei Einreise aus anderen EU-Ländern
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie verhängt Italien eine Quarantänepflicht bei Einreisen aus anderen EU-Ländern. Reisende aus EU-Ländern müssten vor ihrer Einreise einen Corona-Test machen, nach ihrer Ankunft in Italien fünf Tage lang in Quarantäne bleiben und am Ende dieser Zeit wieder einen Corona-Test machen, hieß es am Dienstag aus Kreisen des Gesundheitsministeriums in Rom.

45 Tote durch Massenpanik bei Trauerfeier für Tansanias Präsidenten Magufuli
Bei einer Massenpanik während der Trauerfeier für Tansanias verstorbenen Präsidenten John Magufuli am 21. März sind nach neuen Angaben der Polizei 45 Menschen getötet worden. An der Zeremonie in einem Stadion in Daressalam hätten "zahlreiche Menschen" teilnehmen wollen, sagte der Polizeichef von Daressalam, Lazaro Mambosasa, am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Einige "ungeduldige" Menschen hätten versucht, sich den Weg in das Stadion zu bahnen und so die Massenpanik ausgelöst.

Elf Bergarbeiter seit Tagen in illegaler Goldmine in Kolumbien eingeschlossen
In einem Wettlauf gegen die Zeit haben Bergungskräfte im Nordwesten Kolumbiens am Montag (Ortszeit) versucht, elf seit Tagen in einer illegalen Goldmine eingeschlossene Bergarbeiter zu retten. Die Einsatzkräfte pumpten Wasser aus der überfluteten Mine in Neira, wie der Gouverneur des Verwaltungsbezirks Caldas sagte. Er hoffe, dass der Rettungseinsatz binnen 48 Stunden von Erfolg gekrönt sein werde. Der Wassereinbruch in der El-Bosque-Mine hatte sich am Freitag ereignet.

"Satanische" Turnschuhe beschwören Gerichtsverfahren in den USA herauf
Mit einer in limitierter Auflage herausgegebenen Edition "satanischer" Turnschuhe hat der US-Rapper Lil Nas X ein Gerichtsverfahren heraufbeschworen und zugleich konservative Kreise erregt. Die Turnschuhe, eine umgestaltete Version des Air-Max-97-Modells des Produzenten Nike, wurden am Montag in einer Auflage von 666 Exemplaren, die sofort vergriffen war, von der Gesellschaft MSCHF im Internet zum Verkauf angeboten. Laut MSCHF wurden die Turnschuhe mit einem Pentagramm ausgestattet und enthielten jerweils einen Tropfen Blut.

Britische Initiative startet Spendenaufruf für Brexit-Museum
Flyer, Plakate und Briefe - und vielleicht auch ein Nadelstreifenanzug von Brexit-Hardliner Nigel Farage: Britische Aktivisten haben einen Spendenaufruf für ein geplantes Brexit-Museum gestartet. Gawain Towler, Sprecher der Inititiative, sagte der Nachrichtenagentur AFP am Montag, erwünscht seien sowohl Geldspenden als auch Ausstellungsobjekte.

Rund 9500 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages rund 9500 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Dienstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 9549 neue Ansteckungsfälle registriert - das sind rund 2000 mehr als am Dienstag vergangener Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz erhöhte sich gegenüber Montag leicht auf 135,2.

Anklage gegen Ghislaine Maxwell um zwei Punkte erweitert
Die Anklage gegen die Ex-Freundin des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell, ist um zwei Punkte erweitert worden. US-Staatsanwälte reichten am Montag vor einem Gericht in New York eine überarbeitete Anklageschrift ein, die nun acht Anklagepunkte enthält. Demnach werden Maxwell auch "Sexhandel mit einer Minderjährigen" und "Verschwörung zum Sexhandel" vorgeworfen, zudem wird in dem Dokument ein weiteres Opfer aufgeführt und der Tatzeitraum erweitert.

Dreyer erklärt Corona-Tests zur "Bürgerpflicht"
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat die Menschen in Deutschland aufgerufen, sich häufiger als bisher auf das Corona-Virus testen zu lassen. "Testen ist auch eine Bürgerpflicht", sagte Dreyer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Dienstagsausgaben). "Wer sich testet, hilft dabei, Infektionen rechtzeitig zu erkennen, noch bevor Symptome auftreten und man andere Menschen unbemerkt anstecken kann." Neben konkreten Schutzmaßnahmen sei das Testen im Kampf gegen die Pandemie zentral.

Auch Kanada will Einschränkungen bei Astrazeneca empfehlen
Angesichts der Berichte über Blutgerinnsel im zeitlichen Zusammenhang mit Astrazeneca-Impfungen will auch Kanada Einschränkungen für den Impfstoff empfehlen. Wie am Montag aus Regierungskreisen in Ottawa verlautete, empfiehlt das die kanadische Regierung beratende Expertengremium, Astrazeneca nicht für Menschen unter 55 Jahren zu verwenden. Die zuständigen Behörden wollten am Nachmittag (Ortszeit) genauer über diesen Schritt informieren.