Kalifornien: KI-Blase platzt
Saudi-Arabien und die Macht
Al-Qaida und der eigene Staat
Deutschlands Industriemacht
Demokratie-Aktivist Jimmy Lai: Trump ruft China zur Freilassung auf
Trump-Dekret: USA stufen Fentanyl als "Massenvernichtungswaffe" ein
Chile: Ultrarechter Wahlsieger Kast verspricht Regierung der "nationalen Einheit"
Ukraine-Gespräche: Selenskyj und Merz sehen erhebliche Fortschritte bei Sicherheitsgarantien
Boulevard
Tod von US-Regisseur Rob Reiner und Frau: Sohn unter Mordverdacht
Nach dem gewaltsamen Tod von US-Regisseur Rob Reiner und seiner Frau steht deren Sohn Nick unter Mordverdacht. Der Polizeichef von Los Angeles, Jim McDonnell, sagte am Montag, der 32-Jährige sei unter dem Verdacht festgenommen worden, seine Eltern getötet zu haben. Medienberichten zufolge ging der Tat ein Streit zwischen Nick Reiner und seinen Eltern voraus. Worum es dabei ging, ist unklar.
Kultur
Tod von US-Regisseur Reiner und seiner Frau: Sohn Nick unter Mordverdacht
Nach dem gewaltsamen Tod von US-Regisseur Rob Reiner und seiner Frau steht dessen Sohn Nick nach Polizeiangaben unter Mordverdacht. Der Polizeichef von Los Angeles, Jim McDonnell, sagte am Montag, der 32-Jährige sei unter dem Verdacht festgenommen worden, seine Eltern getötet zu haben. "Ihm wird Mord vorgeworfen", betonte McDonnell.
Letzte Nachrichten
Boulevard
22.924 Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages knapp 23.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden weitere 22.924 Ansteckungsfälle erfasst. Am Vortag waren es 32.552 Neuinfektionen. Die Gesamtzahl der erfassten Corona-Infektionen in Deutschland seit Beginn der Pandemie stieg auf 1.742.661.
Politik
Leichter Rückgang bei Tötungsdelikten in Mexiko im Jahr 2020
In Mexiko sind im vergangenen Jahr 34.523 Morde begangen worden. Das ist ein leichter Rückgang im Vergleich zu 2019, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Statistik der Sicherheitsbehörden hervorgeht. Sicherheitsstaatssekretär Ricardo Mejia bezeichnete die Werte als Mexikos ersten Rückgang bei den Tötungsdelikten seit 2014.
Sport
Ein Ritter ohne Vertrag: Hamilton und Mercedes lassen sich Zeit
"Gerne noch vor Weihnachten" hätte der Rennfahrer Lewis Hamilton seinen auslaufenden Vertrag bei Mercedes verlängert - nun nimmt Sir Lewis Hamilton diesen Wunsch als Vorsatz mit ins neue Jahr. Der Rekordweltmeister der Formel 1, den Königin Elizabeth II in Kürze zum Ritter schlagen wird, ist seit Mitternacht offiziell vertragslos. In diesem Fall ist das allerdings eher eine Formalie. Dass der Engländer mit den Silberpfeilen auch noch um seinen achten WM-Titel kämpfen wird, bezweifelt eigentlich niemand.
Politik
Merz fordert schnelle Öffnung von Schulen
Vor der Corona-Beratung der Regierungschefs von Bund und Ländern am 5. Januar hat der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, vor erneuten, längeren Schulschließungen gewarnt. Die Schulen müssten "so schnell wie möglich wieder geöffnet werden", sagte Merz den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). Von der Runde der Regierungschefs wünsche er sich ein möglichst einheitliches Vorgehen.
Politik
Portugal hat EU-Ratsvorsitz von Deutschland übernommen
Portugal hat zum Jahreswechsel die EU-Ratspräsidentschaft von Deutschland übernommen. Zum Ende des sechsmonatigen deutschen Vorsitzes, der von der Corona-Pandemie und dem EU-Haushaltsstreit geprägt war, erstrahlte am Donnerstagabend eine Projektion auf dem Brandenburger Tor.
Politik
Republikanischer Kandidat vor Senats-Stichwahl in Georgia in Quarantäne
Wenige Tage vor den Stichwahlen um zwei entscheidende Senatsmandate im US-Bundesstaat Georgia hat sich einer der Kandidaten in Quarantäne begeben. Der republikanische Senator David Perdue hatte Kontakt zu einem Corona-Infizierten, wie sein Wahlkampfteam am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte. Zwar seien Perdue und seine Frau negativ auf das neuartige Coronavirus getestet worden, dennoch seien die beiden nun in Quarantäne.
Boulevard
Berliner Polizei verzeichnet zu Silvester nur wenige Verstöße gegen Auflagen
Die Berliner Polizei hat in der Silvesternacht nur wenige Verstöße gegen die geltenden Auflagen festgestellt. Insgesamt sei die Lage "sehr ruhig", sagte ein Polizeisprecher kurz nach Mitternacht. Vereinzelt sei in den Böller-Verbotszonen unerlaubterweise Pyrotechnik gezündet worden. Die Beamten mussten auch mehrere Menschenansammlungen auflösen. Früher am Abend hatten die Einsatzkräfte nach eigenen Angaben mehrere Anzeigen unter anderem wegen Schüssen mit Schreckschusswaffen und Alkoholkonsums erstattet.