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Mehr als 40 Tote durch Brand in Fabrik in Neu Delhi
Beim Brand in einer Fabrik in der indischen Hauptstadt Neu Delhi sind am Sonntag mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen, teilte die Polizei mit. "Wir haben mindestens 50 Menschen gerettet", sagte Sunil Choudhary von der Feuerwehr der Nachrichtenagentur AFP. Ein hochrangiger Polizeivertreter sprach von mindestens 58 geretteten Menschen.

Entsetzen nach tödlicher Attacke auf Feuerwehrmann in Augsburg
Bei einem Streit mit einer Gruppe junger Männer ist in Augsburg ein 49-jähriger Mann getötet worden. Der Mann sei mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar am Freitagabend vom Christkindlesmarkt gekommen und sei dann mit der siebenköpfigen Gruppe in Streit geraten, berichtete die Polizei am Samstag. Er sei nach einem Schlag gegen den Kopf zu Boden gegangen und noch am Tatort gestorben.

Entsetzen nach tödlicher Attacke auf 49-jährigen Feuerwehrmann in Augsburg
Entsetzen in Augsburg über den gewaltsamen Tod eines Feuerwehrmanns: Bei einem Streit mit einer Gruppe junger Männer ist der 49-Jährige am späten Freitagabend in der bayerischen Stadt getötet worden. Der Mann war mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar vom Christkindlesmarkt gekommen und dann am Königsplatz mit der siebenköpfigen Gruppe in Streit geraten, wie die Polizei am Wochenende berichtete.

Ryan Reynolds wird dankt Werbegag zum Star im Internet
Ein Werbespot für seine Gin-Marke macht Ryan Reynolds derzeit zum Star im Internet: Der Spot des 43-jährigen Schauspielers ist ein einziger ironischer Seitenhieb auf eine andere in den USA umstrittene Werbung - und gewann damit auf Anhieb alle Sympathien.

Ryan Reynolds wird dank Werbegag zum Star im Internet
Ein Werbespot für seine Gin-Marke macht Ryan Reynolds derzeit zum Star im Internet: Der Clip des 43-jährigen Schauspielers ist ein einziger ironischer Seitenhieb auf eine andere in den USA umstrittene Werbung - und gewann damit auf Anhieb alle Sympathien.

Paket mit Weihnachtskerzen löst Sprengstoff-Furcht an Frankfurts Bahnhof aus
Ein verdächtiges Päckchen mit zwei Weihnachtskerzen hat am Samstag den Bahnverkehr am Frankfurter Hauptbahnhof massiv beeinträchtigt. Drei Gleise des Bahnhofs wurden mehrere Stunden lang gesperrt, nachdem in der Toilette einer Regionalbahn ein mit Paketband umwickeltes Päckchen gefunden wurde, aus dem drei Drähte herausragten, wie die Bundespolizei mitteilte. Entschärfungsspezialisten der Polizei untersuchten das Päckchen - und fanden lediglich zwei mit Draht umwickelte rote Weihnachtskerzen.

Indiens Menschenrechtskommission ermittelt nach Tötung mutmaßlicher Vergewaltiger
Nach der Tötung von vier mutmaßlichen Vergewaltigern durch die Polizei in Indien hat die staatliche Menschenrechtskommission Ermittlungen gegen die Beamten eingeleitet. Vertreter der Kommission besuchten am Samstag den Tatort in der südindischen Metropole Hyderabad. Die Tötung der Verdächtigen sende "ein falsches Signal an die Gesellschaft", erklärten die Menschenrechtsaktivisten. Hunderte Menschen feierten unterdessen weiter den Tod der mutmaßlichen Täter.

Energieversorger PG&E will Milliarden nach tödlichem Brand in Kalifornien zahlen
Nach dem verheerendsten Waldbrand in der Geschichte des US-Bundesstaates Kalifornien mit 86 Toten im vergangenen Jahr will der Energieversorger Pacific Gas and Electric (PG&E) 13,5 Milliarden Dollar (12,2 Milliarden Euro) zur Beilegung von Klagen zahlen. Die Milliardenzahlung soll ermöglichen, den Konkursschutz des Unternehmens vor Ablauf einer von der US-Regierung gesetzten Frist bis Juni 2020 aufzuheben, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Zahlung müsse noch von einem Konkursgericht genehmigt werden.

Mindestens sieben Tote bei Gasexplosion in Hochhaus in der Slowakei
Nach einer Gasexplosion im Osten der Slowakei ist die Zahl der Toten nach Polizeiangaben auf sieben gestiegen. Rund 40 Menschen seien verletzt worden, teilten die Rettungskräfte am Samstag mit. Ein Mensch galt am Unglücksort in der Stadt Presov nach Behördenangaben noch als vermisst.

Beethovens Unvollendete wird vollendet
Beethovens Unvollendete wird nun doch noch vollendet: Ein Computerprogramm soll mithilfe künstlicher Intelligenz die 10. Sinfonie zu Ende komponieren, die der berühmte Musiker im Alter nicht mehr abschließen konnte, wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtete. Seit dem Sommer arbeite ein internationales Team aus Musikwissenschaftlern, Komponisten und Informatikern daran, den Algorithmus so zu trainieren, dass er die fehlenden Passagen im Geiste Beethovens nachkomponiert.

Macho unterm Weihnachtsbaum: Robbie Williams lässt sich gerne bedienen
Der britische Popstar Robbie Williams lebt zu Weihnachten gerne seine Macho-Allüren aus. Die ganze Organisation der Weihnachtstage übernehme seine Frau Ayda Field, sie schmeiße die "Weihnachtstage im Grunde ganz alleine", verriet der 45-Jährige der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). "Mir ist das nur Recht, denn so kann ich den Macho in mir raushängen lassen und mich von vorne bis hinten bedienen lassen."

Donald Trump beschäftigt sich mit Toilettenspülungen
US-Präsident Donald Trump hat den Sinn von Maßnahmen zum Wassersparen in Frage gestellt. "Die Leute müssen zehn oder 15 mal die Toilettenspülung betätigen, anstatt nur einmal", sagte er am Freitag im Weißen Haus bei einem Treffen mit Kleinunternehmern und beklagte, der Wasserdruck sinke durch sparsamen Wasserumgang. "Es kommt so wenig Wasser aus dem Wasserhahn, dass man sich kaum die Hände waschen kann", sagte Trump.

Menschen im Osten Australiens fliehen vor herannahenden Buschbränden
Außer Kontrolle geratene Buschfeuer haben Bewohner im australischen Bundesstaat Queensland am Samstag in die Flucht getrieben. Die Behörden forderten die Bewohner dreier Vororte der Ostküstenmetropole Brisbane auf, sich umgehend in Sicherheit zu bringen.

Ermittlungen im Missbrauchsfall Bergisch Gladbach bereits in neun Bundesländern
Im Missbrauchsfall Bergisch Gladbach ermittelt die Polizei gegen immer mehr Tatverdächtige. Wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, hat die federführende Polizei Köln mittlerweile 31 Beschuldigte identifiziert. 16 kommen demnach aus Nordrhein-Westfalen, 15 aus acht weiteren Bundesländern. Sie werden verdächtigt, Kinder und Jugendliche missbraucht zu haben.

Bericht: In neuem Missbrauchsfall 3300 Datenträger und 4400 Asservate gesichert
Der neue Missbrauchsfall mit Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen zieht zunehmend größere Kreise. "Das Verfahren hat gewaltige Dimensionen. Meines Wissens gibt es bisher nichts Vergleichbares in Deutschland", sagte Kölns Polizeipräsident Uwe Jacob der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Die Polizei sicherte demnach bisher 3300 Datenträger und 4400 Asservate.

Tesla-Chef Musk vom Vorwurf der Verleumdung freigesprochen
Tesla-Chef Elon Musk ist vom Vorwurf der Verleumdung freigesprochen worden. Die Geschworenen in Los Angeles sprachen den Milliardär am Freitag von dem Vorwurf der Beleidigung frei, den der britische Höhlenforscher Vernon Unsworth gegen ihn erhoben hatte. Unsworths Anwalt Lin Wood hatte zuvor 190 Millionen Dollar (172 Millionen Euro) Schadenersatz von Musk gefordert, weil dieser ihn im Sommer 2018 auf Twitter unter anderem als "Pädo-Typ" attackiert hatte.

Robbie Williams holt Rekordhalter Elvis Presley bei Nummer-eins-Alben ein
Mit seinem Weihnachtsalbum "The Christmas Present" ist Robbie Williams am Freitag an die Spitze der britischen Charts geklettert - und liegt bei der Zahl seiner Nummer-eins-Soloalben nunmehr gleichauf mit dem bisherigen Rekordhalter Elvis Presley. "Es ist eine unglaubliche Leistung und bedeutet mir mehr als jedes meiner anderen Alben", erklärte Williams. Früher habe er solche Erfolge "mit Kokain und Stripperinnen" gefeiert. Heute sei das anders: "Kann ich bitte einen Döner haben?", fragte Williams scherzhaft.

Höhlenforscher fordert von Musk wegen "Pädo-Typ"-Attacke 190 Millionen Dollar
Der von Tesla-Chef Elon Musk als "Pädo-Typ" beleidigte britische Höhlenforscher Vernon Unsworth fordert 190 Millionen Dollar (172 Millionen Euro) Schadenersatz von dem Unternehmer. Unsworths Anwalt Lin Wood sagte am Freitag beim Prozess gegen Musk in Los Angeles, das wäre eine "harte Verwarnung" für den Milliardär. Die hohe Strafe solle den Chef des Elektroautobauers Tesla zudem davon abhalten, jemals wieder "eine Atombombe im Leben eines anderen Menschen zu platzieren".

Staatsanwaltschaft fordert drastische Erhöhung der Kaution für Harvey Weinstein
Die Staatsanwaltschaft von New York hat eine drastische Erhöhung der Kaution für den der Vergewaltigung beschuldigten Ex-Filmproduzenten Harvey Weinstein gefordert. Die Kaution müsse von derzeit einer Million Dollar auf fünf Millionen Dollar erhöht werden, sagte Staatsanwältin Joan Illuzzi-Orbon am Freitag bei einem Gerichtstermin in Manhattan. Sie begründete dies mit Fluchtgefahr: Der einstige Hollywood-Mogul könne versuchen, vor Beginn seines Prozesses in einem Monat aus dem Land zu fliehen.

Mindestens drei Tote nach Hauseinsturz in Kenia
Nach einem Hauseinsturz in Kenia werden mehrere Tote befürchtet. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, starben mindestens drei Menschen bei dem Einsturz eines sechsstöckigen Wohngebäudes in der Hauptstadt Nairobi. Nach Angaben des kenianischen Roten Kreuzes wurden bislang elf Überlebende aus den Trümmern geborgen. Die Behörden sprachen von mehr als 20 geretteten Menschen. Zahlreiche Helfer suchten im Geröll teils mit bloßen Händen nach Verletzten.

18-jähriger Täter von Londoner Tate-Museum bekennt sich schuldig
Ein wegen versuchten Mordes angeklagter Brite, der einen sechsjährigen Franzosen Anfang August von einer Aussichtsplattform des Londoner Museums Tate Modern gestoßen haben soll, hat sich vor einem Gericht in London schuldig bekannt. Der heute 18-jährige Jonty Bravery war am Freitag per Videokonferenz in die Anhörung des Strafgerichts Old Bailey zugeschaltet und gestand die Tat. Bis zur Urteilssprechung am 17. Februar 2020 würden weitere psychologische Untersuchungen vorgenommen, sagte der Richter.

Bauer in Indonesien von Sumatra-Tiger getötet
Zum zweiten Mal binnen weniger Wochen hat ein seltener Sumatra-Tiger auf der gleichnamigen indonesischen Insel einen Bauern zerfleischt. Besorgte Angehörige hätten die Leiche des Mannes am Donnerstag auf seiner Kaffee-Plantage nahe der Stadt Pagaralam gefunden, nachdem er tagelang von seiner Arbeit nicht zurückgekehrt sei, berichtete die Polizei am Freitag. In der Nähe des Toten hätten sie die herumstreifende Raubkatze entdeckt.

Mindestens fünf Tote nach Gasexplosion in der Slowakei
Bei einer Gasexplosion im Osten der Slowakei sind nach Angaben von Polizei und Feuerwehr mindestens fünf Menschen getötet worden. Wie örtliche Medien unter Berufung auf die Feuerwehr berichteten, ereignete sich das Unglück am Freitagmittag in einem zwölfstöckigen Gebäude in der Stadt Presov. Ein durch die Explosion entstehendes Feuer breitete sich demnach über "vier oder fünf Stockwerke" aus.

Polizist fährt Pannen-Nikolaus zu rheinland-pfälzischen Grundschülern
Einem Nikolaus mit Schlittenpanne hat die Polizei in Rheinland-Pfalz unter die bemantelten Arme gegriffen. Auf der Fahrt zu einer Grundschule war der Heilige Mann am Nikolaustag in der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan mit dem Auto liegen geblieben, wie die Polizei in Kaiserslautern am Freitag mitteilte. Zu seinem Glück kam ein Hundeführer der Polizei mit Wagen und Diensthund Dzuba an der Pannenstelle vorbei.

Bewaffneter 82-Jähriger überfällt ältere Frau wegen Geldrückforderung
Ein bewaffneter 82-Jähriger hat im schleswig-holsteinischen Norderstedt eine wenige Jahre jüngere Frau in ihrer Wohnung überfallen. Nach Angaben der Polizei vom Freitag wollte der Senior eine Abstandszahlung zurückfordern, die er vor geraumer Zeit im Zuge einer Wohnungsübernahme an sein 75-jähriges Opfer gezahlt hatte. Der Frau gelang es jedoch, ihn hinauszudrängen.

Mehrere Tote bei erneuter Schusswaffenattacke auf US-Militärstützpunkt
In den USA hat erneut ein Schütze auf einem Militärstützpunkt das Feuer eröffnet und dabei mindestens zwei Menschen getötet. Der Angreifer feuerte am Freitag auf dem Marinefliegerstützpunkt Pensacola im Bundesstaat Florida um sich, wie Polizei und US-Marine mitteilten. Die Marine sprach im Kurzbotschaftendienst Twitter von zwei Todesopfern und mehreren Verletzten. Auch der Schütze starb.

Mehr als 50 hungrige Eisbären nähern sich Dorf im äußersten Nordosten Russlands
Dutzende hungrige Eisbären haben sich auf der Suche nach Futter einem Dorf im äußersten Nordosten Russlands genähert. Insgesamt seien 56 Tiere in der Nähe des Dorfes Ryrkaipji gesichtet worden, berichteten russische Medien und die Umweltschutzorganisation WWF am Freitag.

In Deutschland bisher keine bedrohlichen Vergiftungen durch E-Zigaretten bekannt
In Deutschland hat es anders als in den USA bislang keine bedrohlichen Vergiftungen durch E-Zigaretten gegeben. Wie eine Auswertung von Anfragen bei den Giftinformationszentren durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ergab, ging es in den meisten Fällen um das unbeabsichtigte Verschlucken der meist nikotinhaltigen Nachfülllösungen, häufig durch Kinder. Darunter fanden sich auch zwei als lebensbedrohlich eingestufte Fälle, wie das Bundesinstitut am Freitag in Berlin mitteilte.

Mutige Helfer bringen bewusstlose Frau auf NRW-Autobahn in Sicherheit
Durch ihr mutiges Eingreifen haben mehrere Männer einer verletzten Frau vermutlich das Leben gerettet, die nach einem Unfall auf einer Autobahn in Ostwestfalen bewusstlos auf der Fahrbahn zusammengebrochen war. Die 36-Jährige war auf der A30 zwischen Bünde und Hiddenhausen mit ihrem Auto von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Betonschutzwand geprallt, wie die Polizei in Bielefeld am Freitag mitteilte.

Forscher finden mehr Rückstände von Kokain in hessischem Main
Forscher haben im hessischen Main mehr Rückstände von Kokain gefunden als noch vor einigen Jahren. Die Konzentration des Abbauprodukts Benzoylecgonin habe sich im Fluss in der Nähe einer großen Kläranlage am Stauwerk Griesheim in Frankfurt seit 2006 mehr als verdoppelt, berichtete der Hessische Rundfunk am Freitag unter Berufung auf eine eigens in Auftrag gegebene Wasseranalyse.

Trikot von Fußball-Legende Pelé für 30.000 Euro in Turin versteigert
Bei einer Auktion in Italien ist ein geschichtsträchtiges Trikot der brasilianischen Fußball-Legende Pelé für 30.000 Euro versteigert worden. Der heute 79-Jährige trug das Trikot im Juli 1971 bei seinem 92. und letzten Länderspiel als Mitglied der brasilianischen Nationalmannschaft. Das Kleidungsstück gehörte zu den Höhepunkten einer Versteigerung des Auktionshauses Bolaffi in Turin.

Polizei entdeckt in Waldgelände vergrabene Leiche von vermisster Duisburgerin
Zwei Monate nach dem Verschwinden einer 26-jährigen Duisburgerin hat die Polizei die Leiche der Frau in einem schwer zugänglichen Waldgelände gefunden und den tatverdächtigen Ehemann festgenommen. Der 28-Jährige gab zu, seine Frau am 7. September nach einem Streit in der gemeinsamen Wohnung getötet zu haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Duisburg mitteilten.