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Erste Hinrichtung in USA dieses Jahr: Mann in South Carolina wegen Mordes hingerichtet
Im US-Bundesstaat South Carolina ist ein wegen Mordes verurteilter Mann durch die Todesspritze hingerichtet worden. Der 44-jährige Marion Bowman wurde am Freitag (Ortszeit) in einem Gefängnis in der Stadt Columbia wegen der Ermordung seiner Schulfreundin Kandee Martin im Jahr 2001 hingerichtet, wie die Strafvollzugsbehörde des Bundesstaates mitteilte. Bowman bestritt die Tat bis zum Ende. Es war die erste Hinrichtung in den USA in diesem Jahr.

Brände in Los Angeles nach drei Wochen vollständig unter Kontrolle
Die beiden verheerenden Brände in der US-Westküstenmetropole Los Angeles sind nach drei Wochen vollständig unter Kontrolle. Die Forst- und Waldbrandbekämpfungsbehörde Cal Fire erklärte am Freitag (Ortszeit), das "Palisades"- und das "Eaton"-Feuer seien zu 100 Prozent eingedämmt worden. Evakuierungsanordnungen wurden aufgehoben.

Kleinflugzeug in Philadelphia im Osten der USA abgestürzt
Zwei Tage nach dem tödlichen Flugzeugunglück in Washington ist in den USA ein weiteres Flugzeug abgestürzt. Ein Kleinflugzeug sei in ein Stadtgebiet in Philadelphia im Osten der USA gestürzt, teilten die Behörden am Freitag (Ortszeit) mit. Wie die Nachrichtenagentur AFP von einem örtlichen Kinderkrankenhaus erfuhr, kamen die Insassen des Privatflugzeugs bei dem Absturz ums Leben. Laut mexikanischem Außenministerium waren die sechs Insassen an Bord der Unglücksmaschine Mexikaner.

Bundestag stärkt Strukturen im Kampf gegen sexuelle Gewalt an Kindern
Der Bundestag hat die Strukturen im Kampf gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen gestärkt. Eine Mehrheit der Abgeordneten votierte am Freitag für ein Anti-Missbrauchsgesetz, das vor allem das Amt der oder des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs stärken soll. Der Posten soll demnach künftig als Bundesbeauftragter oder -beauftragte vom Parlament gewählt werden.

Über zwei Jahre Haft für versuchte Brandstiftung an iranischer Botschaft Berlin
Das Landgericht Berlin hat eine 43-Jährige wegen versuchter schwerer Brandstiftung an der iranischen Botschaft zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde sie darüber hinaus unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte in fünf Fällen, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag mitteilte. Der Haftbefehl gegen sie wurde aufgehoben.

Nächster Austausch: Drei israelische Männer und 90 palästinensische Häftlinge kommen frei
Bei der nächsten geplanten Freilassung von israelischen Geiseln im Gazastreifen sollen am Samstag laut dem Forum der Geiselfamilien drei Männer heimkehren. Wie das Forum am Freitag mitteilte, ist unter ihnen Yarden Bibas, Vater der beiden von palästinensischen Kämpfern verschleppten Kleinkinder Kfir und Ariel. Im Austausch für die drei israelischen Männer sollen nach palästinensischen Angaben 90 Häftlinge freikommen. Unterdessen stimmte Israel laut Verhandlungskreisen der Öffnung des Grenzübergangs Rafah zwischen Gazastreifen und Ägypten zu.

Verwaltungsgericht Berlin: Russen in wehrfähigem Alter sind schutzberechtigt
Deutschland muss russische Staatsbürger, die befürchten, in ihrem Heimatland zum Grundwehrdienst eingezogen und anschließend im völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine eingesetzt zu werden, als Flüchtlinge anerkennen. Das entschied das Verwaltungsgericht Berlin in zwei am Freitag bekanntgegebenen Urteilen. (Az. 33 K 504/24 A und 33 K 519/24 A)

Fast sieben Jahre Jugendhaft in Rheinland-Pfalz für totgeschütteltes Kleinkind
Das Landgericht im rheinland-pfälzischen Tier hat einen 20-Jährigen zu sechs Jahren und neun Monaten Jugendhaft verurteilt, weil er den zweijährigen Sohn seiner Lebensgefährtin zu Tode geschüttelt hat. Schuldig gesprochen wurde er wegen Totschlags, wie ein Gerichtssprecher der Nachrichtenagentur AFP am Freitag sagte.

Weitere Festnahme im Zusammenhang mit Bandenkrieg bei Stuttgart
Im Zusammenhang mit einem seit mehr als zwei Jahren andauernden Bandenkrieg im Raum Stuttgart haben Ermittler einen weiteren Verdächtigen festgenommen. Dem 25-Jährigen wird versuchter Mord vorgeworfen, wie das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Freitag mitteilte. Er soll am Dienstagabend in Stuttgart-Möhringen auf einen 27-Jährigen geschossen haben. Das Opfer hielt sich in einem im Umbau befindlichen Ladengeschäft auf.

Verkehrsgerichtstag fordert Verbot von Mischkonsum von Cannabis und Alkohol
Nach der Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland fordert der Deutsche Verkehrsgerichtstag ein Verbot des Mischkonsums der Droge mit Alkohol bei der Führung von Kraftfahrzeugen. Der Gesetzgeber sollte aufgrund "der unvorhersehbaren Gefahren von Wechselwirkungen" in solchen Konstellationen im deutschen Straßenverkehrsgesetz eine "Nulltoleranz" festlegen, heißt es in den am Freitag zum Abschluss des jährlichen Verkehrsgerichtstags in Goslar vorgelegten Expertenempfehlungen.

Mord vor mehr als 30 Jahren: Lebenslange Haft in Duisburg
Im Prozess um einen mehr als 30 Jahre zurückliegenden Mordfall im nordrhein-westfälischen Mülheim hat das Landgericht Duisburg den Angeklagten zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Mann wurde des Mordes schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte. Der Anklage zufolge soll der heute 63-Jährige im Januar 1991 einen Friseur in dessen Wohnung mit einem Stromkabel gedrosselt und anschließend mit den Händen erwürgt haben.

Nach Unfall ausgefallene Moselschleuse ab Samstag wieder in Betrieb
Knapp zwei Monate nach dem Ausfall einer Moselschleuse aufgrund eines Schiffsunfalls wird die betroffene Schleuse im rheinland-pfälzischen Müden am Samstag offiziell wieder in Betrieb genommen. Das Schiff "MS Mainz" soll die Schleuse als erstes passieren, wie eine Sprecherin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) der Nachrichtenagentur AFP am Freitag sagte. Als Gast hat sich unter anderem Bundesverkehrsminister Volker Wissing angekündigt.

Dresden: Anklage nach Angriff auf SPD-Europapolitiker Ecke in Wahlkampf erhoben
Nach Angriffen auf den SPD-Europapolitiker Matthias Ecke und einen Wahlkämpfer der Grünen im Europawahlkampf vergangenes Jahr in Dresden hat die Staatsanwaltschaft Dresden drei Jugendliche angeklagt. Zwei der damals 17-Jährigen wird gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, dem zur Tatzeit ebenfalls 17-Jährigen dritten Angeklagten Beihilfe zu den Taten, teilte die Ermittlungsbehörde am Freitag in der sächsischen Landeshauptstadt mit. Die Anklage erfolgte zum Jugendschöffengericht.

US-Berufungsgericht hebt Verkaufsverbot von Handfeuerwaffen an unter 21-Jährige auf
Ein Gericht in den USA hat ein Verkaufsverbot für Handfeuerwaffen durch staatlich zugelassene Händler an unter 21-Jährige als verfassungswidrig eingestuft und aufgehoben. Der zweite Verfassungszusatzes besage, dass "das Recht der Menschen, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht verletzt werden darf", erklärte am Donnerstag (Ortszeit) das Bundesberufungsgericht in New Orleans.

Fünfeinhalb Jahre Haft wegen Mordes nach in Suizidabsicht verursachtem Unfall
Nach einem in Suizidabsicht verursachten tödlichen Verkehrsunfall ist ein Mann in Niedersachsen zu fünfeinhalb Jahren Haft wegen Mordes verurteilt worden. Das entschied das Landgericht Verden nach Angaben eines Sprechers am Donnerstag in einem nach erfolgreicher Revision der Staatsanwaltschaft neu aufgerollten Prozess. In einem ersten Verfahren war der Mann 2022 wegen fahrlässiger Tötung zu einer Haftstrafe von einem Jahr verurteilt worden.

Nach Flugunglück: Trump sieht Schuld bei Amtsvorgängern und Diversitätsförderung
Nach dem Flugzeugunglück in Washington haben die Rettungsbehörden am Donnerstag die Hoffnung auf Überlebende so gut wie aufgegeben. "Wir glauben derzeit nicht, dass es Überlebende gibt", sagte Feuerwehrchef John Donnelly. An Bord des kollidierten Passagierflugzeugs und Militärhubschraubers hatten sich insgesamt 67 Menschen befunden. Während im Potomac-Fluss noch nach Leichen gesucht wurde, machte Präsident Donald Trump die Vorgängerregierungen und ihre Diversitätsprogramme für das Unglück verantwortlich.

Britische Sängerin und Sixties-Ikone Marianne Faithfull mit 78 Jahren gestorben
Sie galt als Ikone der Swinging Sixties in London, war die Frau an der Seite von "Rolling Stones"-Sänger Mick Jagger und mischte die New Yorker Punk Szene auf - nun ist die britische Sängerin und Schauspielerin Marianne Faithfull im Alter von 78 Jahren gestorben. Sie sei "im Kreise ihrer Familie in London friedlich entschlafen", teilte ein Sprecher am Donnerstag mit. Faithfull war durch den Song "As Tears Go By" berühmt geworden.

Sechs Verletzte bei Explosion in Munitionsfabrik von Rheinmetall-Tochter in Spanien
Bei einer Explosion in der Munitionsfabrik einer Rheinmetall-Tochter in Spanien sind sechs Menschen verletzt worden, einer davon schwer. Die Explosion habe sich am Donnerstag im Industriegebiet Javalí Viejo in der südöstlichen Region Murcia ereignet, teilten örtliche Rettungsdienste im Onlinedienst X mit. In der Folge seien sechs Männer im Alter zwischen 30 und 52 Jahren wegen Verletzungen wie Schädelverletzungen, Verbrennungen und Rauchvergiftung behandelt worden.

BBC entschuldigt sich nach Untersuchung zu Belästigungsvorwürfen gegen Komiker Russell Brand
Die BBC hat sich nach einer Untersuchung zu Vorwürfen gegen den Komiker und Schauspieler Russell Brand eigenen Angaben zufolge bei betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entschuldigt. "Ich habe mich für die BBC bei den am schlimmsten Betroffenen entschuldigt", schrieb der Leiter der Beschwerdeaufsicht beim britischen Rundfunk, Peter Johnston, in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht.

AfD-Verbotsdebatte: Wanderwitz appelliert im Bundestag an "historische Verantwortung"
In der erstmaligen Plenardebatte über einen möglichen AfD-Verbotsantrag haben die Befürworter im Bundestag für ihren Antrag geworben. Mitinitiator Marco Wanderwitz (CDU) nannte die AfD am Donnerstagabend eine "wirklich gefährliche, demokratiezersetzende, Herzen vergiftende, Hass und Hetze säende Partei". Deutschland könne die AfD "nicht länger ertragen, ohne langfristig irreparablen Schaden an seiner Substanz zu nehmen". Er sehe den Bundestag in einer "historischen Verantwortung".

Nach öffentlichen Bedrohungen in Hanau: 33-Jähriger in Untersuchungshaft
Ein im hessischen Hanau zuletzt mehrfach öffentlich durch Bedrohungen aufgefallener afghanischer Staatsbürger ist unter anderem wegen Volksverhetzung in Untersuchungshaft genommen worden. Gegen den 33-Jährigen werde zudem auch wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt, teilte die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main am Donnerstag mit. Der diesbezügliche Tatverdacht werde jedoch nicht als dringend eingestuft, schränkte sie ein.

US-Behörden rechnen nach Flugzeugunglück in Washington nicht mit Überlebenden
Bei der Kollision eines Passagierflugzeugs und eines Militärhubschraubers in Washington sind nach Einschätzung der Behörden mutmaßlich alle 67 Insassen beider Maschinen ums Leben gekommen. "Wir glauben derzeit nicht, dass es Überlebende gibt", sagte Feuerwehrchef John Donnelly am Donnerstag. 28 Tote seien bislang geborgen worden. Nach Angaben des US-Verkehrsministeriums wäre das Unglück "absolut" vermeidbar gewesen.

Mord an 81-Jährigem in Göttingen: Europaweite Fahndung nach Untermieterin
Nach einem tödlichen Gewaltverbrechen an einem 81-Jährigen im niedersächsischen Dramfeld fahnden Ermittler europaweit nach der 22-jährigen Tatverdächtigen. Die Untermieterin des Getöteten sei vermutlich als Anhalterin auf der Flucht und habe sich möglicherweise so ins Ausland abgesetzt, teilten Polizei und Staatsanwalschaft in Göttingen am Donnerstag mit. Sie werde inzwischen auch per europäischem Haftbefehl wegen Mordverdachts gesucht.

CDU-Politiker Wanderwitz vor Bundestags-Debatte über AfD-Verbot kämpferisch
Vor der erstmaligen Plenardebatte über einen AfD-Verbotsantrag im Bundestag hat sich Mitinitiator Marco Wanderwitz (CDU) kämpferisch gegeben. "Wir wollen nach Karlsruhe, wir wollen dieses Verbotsverfahren anschieben, wir wollen die Tür öffnen", sagte Wanderwitz am Donnerstag den Sendern RTL und ntv.

Haft für Schüsse auf Bar im Zusammenhang mit Bandenkrieg in Baden-Württemberg
Wegen mehrerer Schüsse auf eine Shisha-Bar im Zusammenhang mit einem seit mehr als zwei Jahren andauernden Bandenkrieg im Raum Stuttgart hat das Landgericht in der baden-württembergischen Landeshauptstadt einen Mann zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen versuchten Mordes in sechs Fällen sowie gefährlicher Körperverletzung, wie ein Gerichtssprecher am Donnerstag mitteilte.

US-Verkehrsminister: Flugzeugunglück in Washington war "absolut" vermeidbar
Die Kollision eines Passagierflugzeugs und eines Militärhubschraubers in Washington hätte nach Auffassung von US-Verkehrsminister Sean Duffy "absolut" vermieden werden können. "Ob ich denke, dass dies vermeidbar gewesen wäre? Absolut", sagte Duffy am Donnerstagmorgen (Ortszeit) auf einer Pressekonferenz.

Koran-Schänder Momika in Schweden erschossen - Fünf Festnahmen
Der Exil-Iraker Salwan Momika, der mit Koran-Verbrennungen in Schweden weltweit teils gewalttätige Proteste ausgelöst hatte, ist nahe Stockholm erschossen worden. Staatsanwalt Rasmus Öman bestätigte am Donnerstag Medienberichte, wonach die Polizei wegen Mordes an dem 38-jährigen Christen ermittele. Laut Regierungschef Ulf Kristersson besteht "das Risiko", dass es bei der Tat "eine Verbindung zu einem ausländischen Staat" gibt. Fünf Verdächtige wurden festgenommen.

Ermittler schalten weltweit größte Foren für Cybercrime mit Millionen Nutzern ab
Das Bundeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main haben nach eigenen Angaben die zwei weltweit größten Foren für Cybercrime abgeschaltet. Auf den Webseiten nulled.to und cracked.io seien weltweit Cybercrime Dienstleistungen wie etwa Programme für Hackerangriffe gehandelt worden, teilten die Ermittler am Donnerstag mit. Die Seiten hatten demnach insgesamt zehn Millionen Nutzer.

Flugzeugabsturz: US-Behörden gehen nicht von Überlebenden aus
Nach der Kollision eines Passagierflugzeugs und eines Militärhubschraubers in Washington rechnen die US-Behörden nicht mit Überlebenden. "Wir glauben derzeit nicht, dass es Überlebende gibt", sagte Feuerwehrchef John Donnelly am Donnerstag bei einer Pressekonferenz auf dem Flughafen Reagan National. Inzwischen seien 27 Tote aus dem Flugzeug und ein Toter aus dem Hubschrauber geborgen worden.

Prozess um 55 Millionen Euro Steuerhinterziehung bei Autohandel in NRW begonnen
Vor dem Landgericht im nordrhein-westfälischen Hagen hat am Donnerstag ein Prozess um Steuerhinterziehung in Höhe von 55 Millionen Euro bei einem Gebrauchtwagenhandel begonnen. Angeklagt sind zwei Frauen und ein Mann wegen Steuerhinterziehung beziehungsweise Beihilfe dazu und der Bildung einer kriminellen Vereinigung.

Sorgte für Skandal unter Papst Benedikt: Pius-Bruder Richard Williamson tot
Er sorgte für einen der größten Skandale im Pontifikat des deutschen Papst Benedikt XVI.: Der Holocaust-Leugner Bischof Richard Williamson ist tot. Er sei am späten Mittwochabend im Alter von 84 Jahren nach einer Hirnblutung im Krankenhaus gestorben, teilte die deutsche Sektion der erzkonservativen Pius-Bruderschaft am Donnerstag in Stuttgart mit.

Joggerin vergewaltigt und getötet: Mann aus Schleswig-Holstein kommt in Psychiatrie
Fast acht Monate nach der Vergewaltigung und Tötung einer 21-jährigen Joggerin in einem Waldstück bei Niebüll in Schleswig-Holstein ist der wegen einer Wahnerkrankung schuldunfähige Beschuldigte dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen worden. Das Landgericht Flensburg sah es nach Angaben eines Sprechers am Donnerstag als erwiesen an, dass er die Tat beging, dafür allerdings nicht bestraft werden kann. Wegen Gefährlichkeit erfolgte stattdessen eine Einweisung in eine psychiatrische Klinik.